Archiv bis und mit 29. April, 2004

NEU-Eröffnung (Tantra)
Seit 01.04.2004 hat das Dakini in Russikon (nähe Pfäffikon/ZH) geöffnet. Es werden verschiede „Tantra-Massagen“ offeriert. Ich habe mir eine De-Lux-Massage für CHF 380.00 (2 Stunden) gegönt, was alle Massagenpraktiken beinhaltet. Die Räumlichkeiten sind alle sehr schön und sauber (neues Haus). Duschen vorher und nachher kein Problem. Die Tantra-Meisterin kann man leider nicht aussuchen. Zurzeit sind nur Girls aus Deutschland anwesend, die alle jedoch einen sehr netten Eindruck machen.
Die gebotene Massage ist wirklich eine TANTRA-Massage, das den Namen verdient. Es kommt genügend Errotik auf und wird (logischerweise) gegen Ende gesteigert, so dass ein Super-Orgasmus schon fast garantiert ist. Man ist die ganze Zeit über die nehmende Person und kann sich so richtig hingeben.
Eine Reservation ist unabdingbar. Mindestens 1 Stunde (ab 300.–) muss man sich Zeit nehmen. Mehr Infos sind zu finden unter dakinimassagen.ch. Mir hat es auf jedenfall sehr gut gefallen und werde - wenn ich wieder einmal in der Gegend bin - wieder hingehen.
Eure Erfahrung würde mich und andere sicher interessieren.

Klingt interessant.
Beim Link bin ich leider nicht weiter gekommen.

J.

wieso denn nicht, ist ja ganz einfach. Man wird automatisch auf die deutsche Seite weitergeleitet, wo nun auch Hinweise auf die schweizer-Filiale sind.
Hugo

Ich habe in der kurzen Zeit seitdem das Dakini geöffnet ist schon zwei Erfahrungen gemacht, die recht verschiedene waren. Beim ersten Besuch traf ich auf eine Frau mittleren Alters, die mit grosser Hingabe und Einfühlung arbeitete. Es kam wirklich so etwas wie ein meditative-heilige Stimmung auf. Wir redeten auch miteinander darüber, was diese Massage auslöste.
Beim zweiten Mal war das etwas anders: Wieder eine Frau mittleren Alters, die sich zwar sichtlich anstrengte und sich ebenfalls sehr liebevoll bemühte. Aber irgendwie sprang der Funke nicht richtig. Es gab auch kein Gespräch. Das mit dem „Du musst Dich entspannen“ funktionniert bei mir nicht, wenn ich nicht Vertrauen entwickeln kann und dafür braucht es halt schon ein paar Worte. Dafür waren mir dann die 300 SFR doch zu viel. Das heisst, dafür hätte ich anderswo „konventionell“ mehr, nicht nur punkto Sex sondern auch punkto Zuwendung und Zärtlichkeit erhalten.

Das ist auch meine Hauptkritik: Die Massagen sind zu teuer - interessanterweise sind die Preise in der deutschen Filiale günstiger. Na gut, in der Schweiz ist halt alles teurer, kann das verstehen. Umso mehr als alle Masseurinnen aus Deutschland stammen, das macht das Ganze nicht billiger.

Wichtig für alle, die mit dem Gedanken spielen, ins Dakini zu gehen: Lest die Homempage genau. Es ist wirklich so: Du darfst die Frau nicht berühren, naja, vielleicht berühren schon, aber nicht streicheln oder noch weiter gehen. Und: Du kannst die Frau nicht auswählen. Auch dann nicht, wenn Du beim ersten Mal ein super gutes Erlebnis hattest. Letzterres leuchtete mir übrigens vom Standpunkt der Betreiberin her ein.

Schliesslich: Die beiden Frauen, die ich hatte, waren mittleren Alters. Ich mag das, denn diese Frauen haben oft einfach eine gewisse Lebenserfahrung und das schlägt sich auch in der Art und Weise nieder, wie sie mit ihren Gästen umgehen. Aber wer eine junge knackige Masseurin sucht ist im Dakini wohl fehl am Platz.

Was mir eigentlich sehr gefällt ist der Geist, der hinter dem Dakini steckt: ich fühle mich dort anders wahrgenommen, ganzheitlicher, als in x einem Salon. Nicht auf meine Sexualität reduziert. Für mich ist es wichtig, dass beide sich Zeit nehmen. - Die einfache Behandlung dauert eineinhalb Stunden, aber mit Duschen und Umziehen sind das jeweils gut und gerne 2 Stunden.

Ich war zwar noch nie im Dakini. Die Massagen sind bestimmt gut. Aber die Preise auf der Homepage finde ich etwas überrissen.
Z.B. Lingam Massage in Deutschland 140 Euro und in der Schweiz 300 SFr.
Vielleicht nimmt mal die Betreiberin vom Dakini hierzu Stellung.

Hier meldet sich Lea Söhner, die Betreiberin. Gerne nehme ich Stellung: Wir passen uns den schweizerischen Preisen an, weil wir auch den schweizerischen Kosten ausgesetzt sind. Die Miete unserer Liegenschaft ist z.B. pro qm ungefähr doppelt so teuer als in Stuttgart. Mit der Zeit wollen wir mit Schweizer Frauen arbeiten, einige sind gerade in Ausbildung. Die deutschen Frauen springen am Anfang ein. Sie kommen zum Teil aus Berlin, Hannover Potsdam oder Köln. Die weite Anreise lohnt sich für sie nur, wenn sie hier mehr verdienen als in ihrer Heimatstadt. Wenn man so will, kommen wir den Schweizer Gästen, die in recht grosser Zahl nach Stuttgart reisten, entgegen. Dafür müssen nun die Frauen reisen. Gäste, die den günstigeren Preis haben wollen, sind herzlich eingeladen, nach Stuttgart zu kommen.
Aber wir sind uns bewusst, dass wir uns sowohl in Stuttgart als auch in der Schweiz auf einem gehobenen Preis- aber auch Qualitätsniveau bewegen.
Natürlich trifft man bei uns auch jüngere Frauen. Allerdings ist keine unter 30. Das ist unsere Geschäftspolitik. Man braucht ein gewisses Alter, um diese Arbeit wirklich gut machen zu können. Es hängt auch damit zusammen, dass sich sehr junge Frauen in der erotischen Arbeit zu leicht auspowern. Das will ich nicht.

Wenn es Ihnen bei einer Frau besonders gut gefallen hat, dürfen Sie gerne wieder nach ihr fragen. Oder noch besser: Falls es Ihnen einmal bei einer Frau tatsächlich nicht so gut gefällt, merken Sie sich deren Namen. Sie dürfen am Telefon gerne offen und frei sagen, dass Sie nicht so gerne zu dieser Frau möchten. Die Frau hat davon keine Nachteile, denn wir wissen, dass auch mal die „Chemie“ nicht stimmen kann.
Den meisten Gästen gefällt es bei uns offensichtlich sehr gut, denn nicht wenige sind in der kurzen Zeit bereits zum zweiten Mal bei uns gewesen.
Glücklich bin ich über e-mail-Rückmeldungen. Es gibt immer was zu verbessern. Gruss Lea

liebe lea, fein dass du dich hier meldest und deine sicht der dinge darlegst.

vor allem deine politik, erst frauen ab 30 zu beschäftigen, finde ich prima.

mit den preisen magich dir allerdings nicht ganz folgen.
wenn du nun dein „dakini-service“ in zürich anbieten würdest, könnte der preisunterschied zu stuttgart etwa hinhauen, aber in russikon !?!
das wurde ja kaum wegen der hervorragend zentralen lage gewählt, sondern weil da grad eine günstige liegenschaft zu mieten war grins
(verglichen mit russikon liegt ja zB. gontenschwil direkt top-zentral!) oder hättet ihr „agasul“ gewählt, wäre es wenigstens ein sexy ortsname gewesen!

was mich ebenfalls stört: als website benutzt ihr die deutsche website und diese ist sehr allgemein gehalten. da tantra viel auch mit ort und umgebung zu tun hat, wären einige angaben über location und personal meines erachtens doch unabdingbar.

mit freundlichen grüssen

Hallo liebe Kollegen vom ST
Vor ein paar Tagen habe ich wieder mal versucht, mit M von der Manesse einen Termin auszumachen. Da M bis spät voll ausgebucht war, gab sie mir den Tipp, doch mal Dakini Massagen auszuprobieren. Offenbar ist diese Lea eine Kollegin von M, die bei dem selben Guru (oder was weiss ich) in Deutschland Tantra-Seminare besucht hat.
Abgesehen davon, dass Russikon schon ziemlich weg vom Schuss liegt, hab’ ich es trotzdem nicht bereut, den Weg auf mich genommen zu haben.
Die Räumlichkeiten sind wirklich sehr schön und sauber. Mir erscheint, dass alles mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet ist.
Nun, die mir zugeteilte Masseurin war auf den ersten Blick überhaupt nicht mein Typ (das hatt’ ja nichts mit dem Alter…ähm…mit der Reife zu tun!). Aber da ich schon mal da war, liess ich mich auf das Abenteuer ein.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass mich diese Masseurin, glaub eine Süddeutsche, sehr angenehm überrascht hat. Bei der Massage konnte ich mich sehr gut fallen lassen. Gerade das klare Aufteilen der Rollen Massage-Empfangender (passiv) und Masseurin fand ich sehr erotisch. Nach der Massage fand ich es äussert angenehm, dass ich noch etwas liegen bleiben konnte und genügend Zeit für eine ausgiebige Dusche vorhanden war.
Wie bereits erwähnt, Russikon ist ab vom Schuss und die Preise für ländliche Verhältnisse etwas hoch. Doch wenn ich wieder mal in der Gegen bin, werde ich gerne wieder mal reinschauen.
Gruss & nice week end
Fritz the Cat
(der Schweizer)

Das Dakini ist eine aussergewöhnliche Sache und zwar gleich in verschiedenerlei Hinsicht:

Aus der Sicht des Kunden: Hierher kommt nicht, wer den kurzen Kick sucht, wer sich erleichern will. Wer hierher kommt, sucht Zuwendung, Hingabe, Loslassen – und vielleicht auch einfach Zärtlichkeit und Liebe. Jene Zärtlichkeit und Liebe, die er anderswo nicht oder nicht genügend findet. Und dann gibt es diese verwirrende und doch auch sehr erotische Regel: Du kannst Dir Deine Partnerin nicht aussuchen. Auch das ist für mich eine Übung im Loslassen. Ich kann nicht alles selber steuern. Es ist vielleicht auch eine Reverenz an das weibliche Prinzip. Sex findet man(n) hier nicht, dafür mehr, sehr viel mehr. Auch wenn es mit 300 Franken teuer ist – das Teuerste, die Hingabe lässt sich nicht mit Geld aufwiegen.

Aus der Sicht der Frau ist das ganze noch viel irritierender. Die Frau, die mich massiert, behandelt, verwöhnt, liebkost und schliesslich auch ganz liebevoll zum Orgasmus bringt – sie mag mich, sie liebt mich, irgendwie und doch gilt diese Liebe nicht mir als Person. Das ist schwer zu verstehen und geht auch mir nicht ganz in den Kopf. Es gibt offenbar eine umfassende, nicht personengebundene Liebe. „Was ich Dir schenke, das schenke ich jedem, der zu mir kommt“, sagte mir eine Dakini-Frau. Wie ist das möglich? – Wie habe ich das verdient? Und warum kann ich nicht genau zu Dir wieder kommen? – Warum können wir uns nicht sonst treffen? – Warum kriege ich das, was Du mir schenkst, nicht auch anderswo, bei meiner Frau, Freundin, Partnerin?

Tja – Männer sind vielleicht doch nicht so triebsinnig, schwanzgesteuert, sexorientiert, wie uns viele glauben machen wollen. Auch Männer sind offenbar von diesem weiblichen Prinzip, das hier herrscht, angezogen und auch Männer haben ein Manko an Zärtlichkeit, Romantik, Streicheln…

Einige Worte zur Oekonomie: Liebe kann man bekanntlich nicht kaufen. Oder doch? – Ich kann für die Zeit bezahlen, nicht aber für die Emotionen. Tja, das irritiert auch mich, so richtig verstehen kann ich es (noch) nicht.

Kalt und analytisch gesprochen: Da Dakini ist eine Innovation hierzulande und weil es kaum Vergleichbares gibt, gibt’s auch keine Konkurrenz. Das wird aber nicht immer so bleiben. Wenn Lea Söhner Erfolg hat – was wir doch sehr hoffen wollen – dann werden das andere auch merken. Als Kunde wünsche ich mir das. Und ich wünsche mir noch etwas: Vielleicht werden es dann auch die Frauen merken. Unsere Ehefrauen, Partnerinnen, Freundinnen…

Keine Konkurrenz – fast keine. Es stimmt, was andere hier sagten: Michelle von der Manessestrasse denkt und fühlt wohl ganz ähnlich. Auch Belinda aus Biel. Die meisten können oder wollen aber das, was sie machen, nicht so offen aussprechen, wie das die Dakini-Frauen auf ihrer Homepage tun.

Und auch das Dakini ist nicht ohne Vorbilder, ohne Inspiration. Eine davon glaube ich zu kennen: Andro, der Altmeister der Tantra-Massagen aus Deutschland, gehört bestimmt zu den Inspirationsquellen des Dakini. Von ihm gibt’s verschiedene Bücher zu kaufen – findet man bei Amazon sofort mit dem Stichwort Andro und Tantra.

Zu lange will ich nicht werden und wiederholen, was andere – zum Beispiel Regula Schenkel und Edi Goetschel vom Tantra-Info anderswo schon viel besser gesagt haben. Wer sich interessiert kann vieles nachlesen unter tantra-info.ch/
Ich wünsche Lea Söhner und ihren Frauen viel Erfolg. Ich hoffe, dass sie Schweizer und auch die Schweizerinnen etwas irritieren, ihnen den Kopf etwas verdrehen. Und ich wünsche mir viele Nachahmerinnen. Und ich wünsche mir auch – last but not least – tiefere Preise. Oder noch besser: Dass alle Frauen, die ich kenne, dorthin gehen und verstehen, was passiert…

@ Daniel Düsentrieb

Lieber Daniel Düsentrieb

Was Du im Dakini erfahren und erspürt hast ist eine Ebene der Geborgenheit und des Geliebtwerdens,nach der wir uns alle immer wieder mal sehnen, egal ob Mann oder Frau.

Du fragst warum Du diese Gefühle nicht auch privat geschenkt bekommst.
Gegenfrage: was bist Du bereit zu schenken?

Ich denke es ist einfacher sich an einem neutralen Begegnunsort mit der entsprechenden Atmosphäre, einer Person, die bereit ist nur zu geben und mit der Du keine emotionale Verbindung, weder im positiven, noch negativen Sinne hast, so etwas zu erleben.

Schwieriger ist es privat. Man muss sich als Paar gezielt Zeit nehmen können, bereit sein den Kopf frei zu machen von Stress und Problemen im Beruf und vor allem in der Beziehung. Man muss bereit sein, alles in den Hintergrund zu stellen und sich wirklich mit aller Liebe dem Gegenüber zu widmen.

Also noch eimal eine Frage: Wärst Du bereit Dir für Deine Partnerin 2 Stunden Zeit zu nehmen. Sie in schöner Atmosphäre zu empfangen, Dich ausschliesslich ihrem Körper und ihrer Seele zu widmen. Sie zu verwöhnen, zu liebkosen mit aller Deiner Liebe die Du hast und ophne Gedanken an eine nachfolgende Gegenleistung?

Wenn ja, dann wirst Du auch gleiches zurückbekommen zu einem Preis von Fr. 0.-.

Grüsse von badgirl-welches-sich-auch-gerne-einfach-wieder-einmal-so-verwöhnen-lassen-würde

@ Badgirl

na aber hallo!

hier spührt man förmlich das du weisst wovon du sprichst, das nenne ich Erfahrung! Ich kann nur beipflichten und hoffen du findest die Zeit und den richtigen Partner mit der nötigen Zeit.

Gruss Lagaffe

Liebes Badgirl - so bad kannst Du gar nicht sein, denn sonst würdest Du nicht so schwierige Sachen so einfach ausdrücken können. Ein sehr schöner Gedanken. Und Deinem Wunsch würde ich gerne nachkommen.

bravo badgirl, das ist ja immer wieder zu beobachten, wenn man(n) nur eine ruchteil der energie und zeit die fürs „jagen“ aufgewendet wird, dem partner neben sich widmen würde, wären da höhenflüge zu erleben …

schön wie du es ausdrückst, dass es natürlich oftmals einfacher ist, an neutralem ort, mit neutraler person, frei von allen bezügen und verwicklungen einfach sich gehen zu lassen …

danke und es wäre schön, wenn du uns weiterhin mit deinen gedanken und hinweisen anregen würdest

besitos

@badgirl

Mein Angebot Dich zu verwoehnen steht. Du brauchst bloss direkten Kontakt mit mir aufzunehmen ,-)

ja das wünsche ich dir auch Badgirl.
Betr. Dakini will ich auch noch etwas los werden.
Habe das Dakini auch schon 3 mal besucht. Und wie auch schon von Düsentrieb beschrieben, ist schon immer ein kleines kribbeln da, betr. der Dakini Masseurin die dann die Türe öffnet. Aber ich wurde diesbezüglich noch nie enttäuscht. Keine der 3 Damen hat die gleichen "Techniken"angewendet.
Ich wurde ich bis jetzt jedesmal positiv überrascht.
Der einzige „Wermutstropfen“ ist, dass die Damen extreme Austünstung und Mundgeruch haben.
Also Frau Lea Söhner, den Damen mitteilen, dass sie sich vor der Massage auch duschen und die Zähne putzen!
Und sonst machen sie weiter so…

„Der einzige „Wermutstropfen“ ist, dass die Damen extreme Austünstung und Mundgeruch haben.
Also Frau Lea Söhner, den Damen mitteilen, dass sie sich vor der Massage auch duschen und die Zähne putzen“:

gahts no! pfui teufel, da könnt ich keinen Moment liegen bleiben …

Ist ja schon wahnsinnig, was da als bescheidener Wunsch formuliert werden muss. Mann sieht es wieder einaml: auf den Websites tönt es super vornehm, und in Realität ist es nur Bluff!

Da lobe ich mir die Michelle in Zürich: ohne so grosse Sprüche und Brimborium und östlichem Pipifax, schafft sie es, eine zauberhafte Stimmung zu erzeugen …

(Es gibt auch Tage, da mag ich es „soft“, so Stil „Tween“ seeligen Angedenkens)

Ääääh… jetzt hab ich nen Aussetzer, hilf mir mal, meh-Dräck-Chris („Schlampendurchficker“ gemäss Eigendefinition): Einerseits giftest Du GFE-/Zärtlichkeits-Fans an, verlierst aber gleichzeitig gute Worte über Michelle und gibst zu, dass Du es auch soft magst???

hoppla, das wär unserem chris dann also schon wieder „zviel dräck“ gewesen…

gruss r(ome)ohr

@rumo_v_z(was bedeutet eigentlich das v_z, ausser dass es scheiss komliziert einzutippen ist?)
& @ r(ohne)rohr:

Das eine schliesst das andere nicht aus: Von einer Michelle verwöhnt zu werden ist wunderbar entspannend und erotisch. Das ist ein reines „nehmen“ und mir käme nie in den Sinn, da auch noch etwas zu geben. Die Art von Entspannung ist für mich ok. (Dakini geht ja in die gleiche Richtung, und da ist schon noch zu sagen, dass wir nicht auf Nachhilfestunden von deutschen Tussies (die ja nicht gerade berühmt für ihr Einfühlungsveremögen sind) warten müssen, gibt es doch im Raume Zürich fantastische „Dakini“ Möglichkeiten und erst noch von tptscharfen schweizer Miezen grins)

Ich „giftle“ nur die „Sex wie mit der Freundin“ Fan’s an weil die (Das Charlie Bärchen scheint da eine Ausnahme zu sein, wenn man seinem Posting glauben darf) meist wirklich sich einbilden, das SEI Sex wie mit der Freundin! Und wenn Du zum Teil noch in Chat-Räumen oder anderen Foren hörst, auf welch falsche Art dies verstanden wird …

Bezahlter Sex ist bezahlter Sex und ich will für meine Bezahlung eine faire Gegenleistung in guter Qualität, that’s it!

Und je nach Laune und Stimmung, kann das eine „Tantra-Session“ bei Carole sein, oder scharfer Sex bei Sonja!

Aber GFS mag ich definitif nur mit meinem Girl-Friend!

Händ en schöne Tag :::::::::::::…

@chris: Aha.
Gruss, Rumo (einfach Rumo)
PS: „_v_z“ sagt wohl nur denen was, denen „Rumo“ auch was sagt, spielt hier aber keine Rolle. einen Underscore hast Du in Deinem Benutzernamen ja auch, also stell Dich nicht so an :wink: