Habe einen Aufenthalt im drückend heissen London genutzt, um mich wieder einmal in der Szene umzusehen. Hier mein Report, wobei ich gleich vorausschicken möchte, dass es mir diesmal nicht um möglichst billige Vergnügen ging, sondern um das Umsehen am „high-end“ der Skala, ohne gross die Hitze der Stadt erfahren zu müssen.
Am ersten Abend war Jeanine, eine 19 jährige Chinesin, angesagt. Sie ist nicht sehr gross, doch schon ihr sexy Sommer-Outfit liess wunderbare Kurven erahnen, also sie noch unter der Tür stand. Und ihr Körper enttäuschte nicht: Schöne, runde, feste Brüste, knackiger Po, sauber rasiertes, eng gebautes Schlitzchen, flacher Bauch, ohne Piercing, dafür ein Tattoo am Rücken, ein Studienobjekt, wenn man sie von hinten nimmt… Nach einer Dusche begann sie mit Blasen ohne, nahm mein bestes Stück ganz in den zum Hohlraum geformten Mund und liess ihre Zunge gekonnt mit der Eichel spielen. Eine super Bläserin! Sie liess mich mit ihren Schamlippen spielen, leicht eindringen und ihre Feuchte spüren. Anschliessend Gummi drüber und rassiges Ficken in vielen Stellungen, alles ohne Zeitdruck und mit viel Einfühlungsvermögen. Nach einer Dusche legten wir uns wieder auf’s Bett. Sie kuschelte sich an mich und fragte mit treuherzigen Augen, ob sie nicht bei mir schlafen dürfe. Aus terminlichen- wie auch aus Sicherheitsgründen musste ich ihren Wunsch abschlägig beantworten und sichtlich traurig, wenn auch um GBP 200 reicher, verliess sie das Hotel. Ihr Weblink ist orientalgems.co.uk/oriental-escort-id31.php, ich kann sie empfehlen, würde sie wieder nehmen.
Am nächsten Tag ging es weiter mit einer „Party“ bei Natasha. Link ist www.natashasparties.co.uk. Treffpunkt ist eine Wohung in einem Neubau in Aldgate East, wenige Schritte von der U-Bahn Haltestelle gleichen Namens. Drei Girls und die Chefin waren anwesend, somit konnten 6 Herren teilnehmen, denn das Verhältnis ist immer maximal 2 Herren auf eine Dame. Die Wohnung hat drei Schlafzimmer (=Fickzimmer), zwei Bäder und einen Aufenthaltsraum mit Sofas und einem kleinen Erfrischungsbuffet. Für drei Stunden zahlte ich GBP 210 Eintritt, alles inkl. Anwesend waren eine Italienerin, eine Polin und eine Holländerin, die Chefin ist aus Manchester und bedient nur „Stammkunden“. Die Girls sind alle total rasiert, gepflegt, sehr aktiv im „Entführen“ der Kunden, aber insgesamt im Rating nicht mehr als 6-7. Es handelt sich nicht um eine Gruppensexparty mit double penetration etc., sondern eher um eine locker zusammensitzende und Spässe austeilende Gruppe, die in Abständen von 40-50 Minuten auf eine Runde in die drei Zimmer geht. Dabei ist das Ziel, es mit allen Mädchen einmal getrieben zu haben, was aber an diesem Nachmittag nicht alle Herren schafften! Der Ort holt alle diejenigen auf den Boden der Realität zurück, die meinen, die meisten Männer seien endlos-Fickmaschinen mit grossen, rasierten Schwänzen, wie das in den Filmen suggeriert wird. Die Wirklichkeit sieht ziemlich anders aus! Aus Kostensicht lohnt es sich, hinzugehen, der Durchschnittspreis pro Fick sinkt auf gegen GBP 70, aber man(n) muss dann auch wirklich zustechen können…! Dafür kann man zwischen den Runden nett plaudern, Erfahrungen austauschen und feststellen, dass man durchaus noch dazugehört, wenn man zuschauen kann, wie sich zwei Girls 10 Minuten lang abmühen, einem jungen Mann einen Ständer hinzukriegen, während wir über 40-jährigen gleich zuschlagen können…
Der Flop folgte am folgenden Tag, als ich eine 20 jährige Schönheit aus Riga auswählte (sie ist nur 2 Wochen in London, deshalb kein Link). Die gute junge Dame glaubte wirklich, gutes Aussehen gepaart mit Nichtstun führe zum Erfolg! Schon als sie auf das Bett lag und die Beine übereinander schlug, so dass ihre Pussy nicht sichtbar war, ahnte ich schlimmes! So machte ich aus dem Uebel eine Tugend und stiess während 45 Minuten in allen erdenklichen Stellungen zu, egal, ob sie es spannend fand oder nicht. Sie lag sowieso mit geschlossenen Augen ohne jegliche Anteilnahme da. Der Marathon fand einen Abschluss, indem ich ihr auf den Bauch spritzte. Eine gute Uebung für meine Ausdauer und Kreativität, aber verlorene Zeit und verlorenes Geld.
Bei meinem nächsten London Besuch werde ich wohl wieder in Richtung Saunas und die Gegend um Shepherd’s Market ziehen und für gut die Hälfte des Preises einer Besucherin im Hotel zuschlagen. Wer sich eine Uebersicht verschaffen will, dem empfehle ich www.captain69.co.uk. Uebringes: BBBJ heisst in England ganz einfach OWO (oral without), A-levels ist anal.
Keep on fucking, guys! Euer Megaballs