Archiv bis und mit 28. September, 2005

Das ist eher die Ausnahme, bei den meisten Agenturen in London werden tatsächlich reale Bilder der Escorts gezeigt.
Es hat unwahrscheinlich viele sehr hübsche Osteuropäerinnen in London, da sie dort sehr viel Geld verdienen können. Verwirrend ist, dass sie oft für mehrere Agenturen arbeiten (und die Preise dabei auch unterschiedlich sein können). Ebenfalls mühsam ist, dass kaum offen über die angebotenen Services gesprochen wird, steckt irgendwie was legales dahinter. Wer sich also in London vergnügen und nicht unnötig Geld aus dem Fenster werfen will, ist auf einen Guide wie z.B. Captain69 angewiesen.

Wie alles ist auch dieses Vergnügen in London allerdings extrem teurer, die Preise sind z.T. massiv höher als bei uns.

Da hat der Nomad (als einer der ultra wenigen, die jemals in Deutsch auf C69 gepostet haben) absolut recht!

…was illegales meisnt Du vermutlich, lieber Nomad. Soviel ich weiss ist ja in London alles verboten und wer weiss, vielleicht haben die Damen Angst, dass versteckte Polizeiermittler auftauchen und sie dann dran wären wenn sie offen sprechen würden.

Auch in anderen Ländern arbeiten Escortgirls für verschiedene Agenturen und es erscheinen oft dieselben Bilder auf verschiedenen Seiten (sogar bei uns, aber z.B. in Brasilien ist das gang und gäbe und wenn man ein Girl kontaktiert sollte man sagen, wo man auf sie aufmekrsam geworden ist; wegen der Provision vemutlich)

Da kann man nur sagen: No sex please, we are British. Ich verhalt mich da wie in den USA und verklemm mir solche Ausflüge. Lieber warten und dann auf dem Kontinent wieder zuschlagen oder aber wenns schon ein Reisli sein muss: Nach Berlin. Nach ein paar Tagen sind einem die wichtigsten Regeln geläufig und man kann ans Experimentieren gehen…

…„in London alles verboten“, „versteckte Polizeiermittler“?

Weder versteckt noch in form von regelmässigen Razzien à la Schweiz!

Bitte keine voreiligen Schlüsse von englischer Küche auf den Escortmarkt in London schliessen!

Das Angebot, qualitativ und quantitativ, ist zusammen mit Moskau mit Abstand das überschwenglichste, was es in Europa gibt. Begegnungen mit Fakes sind dort selbst für Neuankömmlinge die verschwindend kleine Ausnahme.

…wobei man auch in London mal eine ziemliche Niete ziehen kann (@Schengen: siehe neue Review auf C69 zu Sonia, geschrieben mit meinem neuen Review-Nick ‚oook‘, da die dort ein Saupuff mit Usernamen haben). Hätte bei den Osteuropäerinnen bleiben sollen.

Und man kann übrigens ganz hervorragend und recht günstig essen in London! Indisch, pakistanisch, thailändisch, libanesisch, russisch…

Also London ist kulinarisch wie erotisch eine der ausgeflipttesten Städte überhaupt. Das Geld für ein monatsabo bei captain69 lohnt sich dafür allemal…teuer ist das Essen schon, aber man gönnt sich ja sonst nix…

Ich bin bald in London und suche eine junge Osteuropäerin.

Hat jemand ein paar gute Links?

z.b.

aprov.com/
academy-girls.co.uk/
bzw.
captain69.co.uk/ (kostenpflichtig)
punternet.com/

happy hunting!
patrick

Wie sieht es aus in London zu später Stunde? Gibt es Saunas, „Massage Parlours“ etc. wo ich einfach so vorbei gehen kann?

Gibt es Schaufenster?

beezles naughty little London guide - part 1

Und nun, wie anderswo versprochen, meine erotischen Eindrücke aus der Hauptstadt der (wie sich zeigen wird zu unrecht) als Sexmuffel verschrieenen Briten.

Vor meinem Reiseantritt habe ich mich auf michaela-minx.co.uk/ Irgendwie mal was ganz anderes als die üblichen einschlägigen Pages. Also habe ich mit Michaela per mail ein Date ausgemacht. Und so machte ich mich gegen Abend, ziemlich „uff dr Schnörre“ vom vielen Sightseeing aber auch ziemlich gluschtig auf ein sexuelles Abenteuer auf den Weg zu Michaelas Location. Per handy lotste sie mich die letzten paar hundert Meter zu ihrem Appartement und dann stand ich schliesslich vor der Türe und klingelte. Als sie die Tür öffnete, war ich zuerst einmal eher enttäuscht. Anhand der Beschreibungen auf punternet hätte ich vom Aussehen her etwas mehr erwartet. Michaela ist eine eher kleine, recht pummelige Lady um die 40. Aber auch wenn sie auf den ersten Blick nicht gerade seine Sexbombe ist, so machte sie doch einen sehr sympathischen Eindruck. Und da mir die Energie fehlte, mir an diesem Abend noch was anderes zu suchen, liess ich mich auf das Abenteuer mit ihr ein. Ich hatte ihren „kleinsten“ service gebucht, den „girlfriend TLC“, Dauer gemäss HP 1 1/4 Std. Kosten 170£. Michaela ging das ganze sehr gemütlich und relaxed an. Zuerst einmal haben wir auf der couch ihres übrigens sehr schön eingerichteten Zimmers was getrunken und ein wenig geplaudert. Wie es sich auf der HP erahnen lässt, ist Michaela eine sehr charmante und intelligente Persönlichkeit mit der es sich gut plaudern lässt. Nach der Dusche sagte ich Michaela ganz offen, dass ich ziemlich müde sei vom vielen rumlaufen und mich sehr gerne einfach ein wenig passiv von ihr verwöhnen lassen möchte. Das wollte sie gerne tun und schlug vor, mit einer erotisierenden Massage zu beginnen.
Und dann staunte ich zum ersten Mal. Was sie bot, war die ganz hohe Kunst der erotischen Massage. Mit ihren Händen und ihrer Zunge erforschte sie meinen Körper, so dass ein Schauer den Nächsten jagte. Dazwischen immer wieder sanfte, zärtliche Küsse. Mit einem schelmischen Lächeln fragte sie mich, ob ich müde Füsse hätte. Als ich nickte, begann sie mit einer erotischen Fussmassage, die sich echt gewaschen hatte. Alleine davon war mein Kleiner schon in Achtungsstellung. Und weiter ging die Verwöhnerei mit einer Hodenmassage und einer Busenmassage für meinen kleinen Freund. Schon bald musste ich sie bremsen und sie schlug mir vor, ich solle doch ihre Muschi ein wenig mit meinen Händen verwöhnen. Das tat ich gerne und sie wurde dabei Klitschnass. Nachdem sich mein Kleiner ein wenig erholt hatte, war er reif für eine Französischlektion. Gummi drüber und los ging’s.
Und dann staunte ich zum zweiten Mal. Ganz fein, kaum spürbar, begann sie mich zu blasen. Langsam, langsam steigerte sie die Intensität und das Tempo. Einfach genial. Über lange Zeit verwöhnte sie mich so und ich war kurz vor der Explosion. Ich fragte mich innerlich, ob ich denn überhaupt noch bumsen sollte, wenn ihr F so fantastisch ist. Aber irgendwie wollte ich es wissen, und bat sie, mir noch eine „Reitstunde“ zu geben.
Und dann staunte ich zum dritten Mal. Ich hätte nie gedacht, dass diese Frau so beweglich ist. Und nicht nur das, sie hat auch ihre Scheidenmuskulatur im Griff. Als sie dann während dem Ritt auch noch mit einer Hand nach hinten griff, um meine Eier zu kraulen, war die Explosion perfekt. Was für ein erotisches Feuerwerk.
Danach kam ich noch in den Genuss ihrer auf der HP angepriesenen „swedish massage“, einer tollen kräftigen Rückenmassage, genau das richtige nach einem anstrengenden Touri-Tag.
Als ich mich wieder angezogen hatte, plauderten wir noch eine ganze Weile und ich durfte feststellen, dass Michaela auch Talente als tourist-guide hat. Ihre Restaurant-Tipps haben sich als hervorragend erwiesen. Als ich ihre Wohnung verliess, stellte ich fest, dass ich mehr als 2 Stunden bei ihr verbracht hatte.

Fazit: Rein optisch eigentlich nicht mein Fall, aber der service war top of the pops! Und zudem eine sehr nette Begegnung, die ich nicht missen möchte.

to be continued…

beezle

beezles naughty little London guide - part 2

Kommen wir also zum zweiten Teil meiner erotischen Abenteuer in London. Zum Abschluss meines Urlaubs wollte ich mir am letzten Tag noch einmal etwas gönnen. Wiederum via freewebs.com/sexytabitha/
Eine waschechte Schottin, das wäre doch mal was. Auch mit ihr konnte ich problemlos per mail Kontakt aufnehmen. Sie informierte mich sehr freundlich, in welcher Gegend sich ihr Liebesnest befand und von welcher U-Bahn-Station aus ich sie am besten zu Fuss erreichen könne. Die genaue Adresse wollte sie mir erst geben, wenn ich am Vormittag unseres Dates einen Bestätigungs-Anruf machen würde. Gesagt, getan. Doch ihr ahnt sicher, was jetzt kommt. Niemand nahm das Telefon ab. Telefonnummer gecheckt, alles paletti, immer wieder probiert, „tüüt, tüüt“ sonst nix. Traurig, aber wahr, klein beezle bekam keine schottische Dudelsacklektion an diesem Tag.

Was tun? Zum Glück hatte ich noch ein paar Notfall-Telefonnummern von anderen Girls dabei, die ich mir auf punternet abgeschrieben hatte. Doch auch dort nahm entweder niemand ab, oder die Dame war bereits ausgebucht. Shit, shit, shit, würde Hugh Grant da sagen.

Also in diesem Teil meines London guides leider kein guter Tipp. Wie klein beezle dann doch noch zu einer liebevollen Behandlung kam, erfahrt ihr im dritten und letzen Teil meines naughty little London guides.

to be continued

beezle

beezles naughty little London guide - part 3

Da sass also klein beezle in seinem Hotelzimmer und fragte sich, wie er an diesem Abend noch zu einem sexy Erlebnis kommen könnte. Plötzlich entdeckte ich im Nachttischschublädchen ein Branchentelefonbuch. Unter der Rubrik „escort services“ war dort einiges zu lesen, zum Teil grossflächige Inserate. Durch die Lektüre des ST war ich natürlich gewarnt, nicht auf die Agenturen mit den grössten Inseraten hereinzufallen. Und so entschied ich mich mal auf die Nummer der ganz bescheiden werbenden Agentur Max’s Angels anzurufen (maxesangels.com/ aber Internetzugang hatte ich in diesem Moment leider keinen). Die Telefonistin war sehr freundlich und hilfsbereit und hat mir schliesslich „Hannah“ empfohlen. Es war für mich das erste Mal, dass ich mir ein Girl auf mein Hotelzimmer kommen liess, also eine absolute Premiere. Der Preis war natürlich stolz, 250£ für eine Stunde, aber ich wollte meinen Aufenthalt in London ganz einfach noch mit etwas erotischen ausklingen lassen. Also willigte ich ein, mit Hannah einen Versuch zu wagen.
Und so wartete ich (offen gesagt mit pochendem Herzen, nervös fast wie bei meinem ersten Puffbesuch vor Jahren) auf mein erstes Hotel-blind date. Mit etwas Verspätung (die mir aber von der Telefonistin per SMS mitgeteilt wurde) traf Hannah schliesslich bei mir ein. Es klopfte und ich öffntete die Tür. Was für ein Anblick. Eine zierliche junge Frau (anfang 20) mit wunderschönen Rundungen, langen dunklen Haaren und grossen dunklen Augen stand in einem „kleinen Schwarzen“ vor der Tür. Mit Hannah in diesem Outfit wäre ich für jede cocktailparty oder jeden Opernbesuch bestens gerüstet gewesen. Ich bat sie hinein, wir begannen zu plaudern und ich bestellte uns beim Zimmerservice ein wenig Wein. Schon jetzt spürte ich, mit Hannah wird es gut. Nachdem wir uns erst einmal ein Schlückchen genehmigt hatten, begann sie mich zärtlich zu küssen. So wurde ich von einer Pro noch kaum je geküsst. Ganz sanft und liebevoll nicht dieser wilde Porn-Style, wo man gleich die Zunge in den Rachen geschoben bekommt. Langsam begannen wir uns gegenseitig auszuziehen. Ihre Unterwäsche war definitiv ein paar Blicke mehr wert, als üblicherweise. Das Höschen war wirklich äusserst edel. Ein schwarzes Spitzenhöschen das anstelle eines Strings ein weisses Perlenkettchen hatte, das sich zwischen ihren äusseren Schamlippen an ihre Pussy schmiegte, zwischen ihren Pobacken verschwand und oben wieder hervorkam. Nachdem wir auch dieses wunderschöne Teil entfernt hatten, kniete sie sich vor mir nieder und begann mir langsam einen zu blasen. Schon bald waren meine Knie so weich, dass wir auf’s Bett wechseln mussten. Nun verwöhnte ich sie mit der Zunge. Eine saubere wohlriechende Pussy mit einem lichten kurzgestutzen Wäldchen darüber. Wunderschön. Und da begannen bei ihr die „liquids“ zu fliessen, dass es eine Freude war. Ohne laut rumzustöhnen genoss sie mein Zungenspiel in vollen Zügen. Darauf verwöhnte sie mich wieder mit wundervollem Französisch, wobei wir uns zwischendurch immer wieder intensiv küssten. Ja, das war, wie man so schön sagt, GF-Sex vom feinsten. Liebevoll, entspannt, einfach ein Genuss. Der GV im Anschluss war dann zwar ebenfalls gut, aber nicht so top wie das Vorhergehende. Und so beschloss ich, den Abschluss etwas anders zu geniessen und fragte sie, ob ich auf ihre Brüste kommen dürfte. Da war sie gerne dabei. Ich stand neben das Bett und sie räkelte sich vor mir und rieb ihre Brustwarzen (sehr schöne mittelgrosse Brüste) an meinem kleinen Freund. Der freute sich sehr darüber und schoss ihr seine Ladung in hohem Bogen auf ihren Prachtskörper. Genüsslich verrieb sie sich den Saft auf den Brüsten und meinte grinsend „you’re a naughty boy“.
Nachdem wir uns beide im Bad wieder sauber gemacht hatten, kuschelten wir noch eine Weile, plauderten und tranken unseren Wein aus.

Nach einer guten Stunde hiess es dann langsam Abschied nehmen und ich liess sie, wenn auch ungern, wieder ziehen. Die teure Inverstition hat sich absolut gelohnt.
Ach ja, auf Max-Angels gibt es auch noch Bilder von ihr. Sie meinte allerdings dazu, dass diese Bilder echt „crap“ seien, aber bald mal neue kämen. Und ich kann ihr da nur beipflichten. Die Bilder sind schwach und werden ihr niemals gerecht. Auf den Bildern macht sie auf Schuldmädchen, dabei ist sie eine wunderschöne junge Frau mit Stil. Wer sie trotzdem ansehen will maxesangels.com/trouble.htm

the end

beezle

@beezle
absolut super, Dein Bericht.
Würde Dir am liebsten 10 Herzen vergebenn. Leider hatte ich bei meinen Business Trips nach London gar nie Zeitfür mich selber. Das werde ich in Zukunft wahrhaftig ändern
Niceman

@niceman

danke ür die Blumen!

Eben grade gesehen,
das von mir weiter oben beschriebene Escortgirl Hannah hat nun wesentlich bessere Bilder im Netz, die ihr definitiv mehr entsprechen als die Alten. Genau so habe ich sie erlebt: maxesangels.com/trouble.htm

Habe einen Aufenthalt im drückend heissen London genutzt, um mich wieder einmal in der Szene umzusehen. Hier mein Report, wobei ich gleich vorausschicken möchte, dass es mir diesmal nicht um möglichst billige Vergnügen ging, sondern um das Umsehen am „high-end“ der Skala, ohne gross die Hitze der Stadt erfahren zu müssen.

Am ersten Abend war Jeanine, eine 19 jährige Chinesin, angesagt. Sie ist nicht sehr gross, doch schon ihr sexy Sommer-Outfit liess wunderbare Kurven erahnen, also sie noch unter der Tür stand. Und ihr Körper enttäuschte nicht: Schöne, runde, feste Brüste, knackiger Po, sauber rasiertes, eng gebautes Schlitzchen, flacher Bauch, ohne Piercing, dafür ein Tattoo am Rücken, ein Studienobjekt, wenn man sie von hinten nimmt… Nach einer Dusche begann sie mit Blasen ohne, nahm mein bestes Stück ganz in den zum Hohlraum geformten Mund und liess ihre Zunge gekonnt mit der Eichel spielen. Eine super Bläserin! Sie liess mich mit ihren Schamlippen spielen, leicht eindringen und ihre Feuchte spüren. Anschliessend Gummi drüber und rassiges Ficken in vielen Stellungen, alles ohne Zeitdruck und mit viel Einfühlungsvermögen. Nach einer Dusche legten wir uns wieder auf’s Bett. Sie kuschelte sich an mich und fragte mit treuherzigen Augen, ob sie nicht bei mir schlafen dürfe. Aus terminlichen- wie auch aus Sicherheitsgründen musste ich ihren Wunsch abschlägig beantworten und sichtlich traurig, wenn auch um GBP 200 reicher, verliess sie das Hotel. Ihr Weblink ist orientalgems.co.uk/oriental-escort-id31.php, ich kann sie empfehlen, würde sie wieder nehmen.

Am nächsten Tag ging es weiter mit einer „Party“ bei Natasha. Link ist www.natashasparties.co.uk. Treffpunkt ist eine Wohung in einem Neubau in Aldgate East, wenige Schritte von der U-Bahn Haltestelle gleichen Namens. Drei Girls und die Chefin waren anwesend, somit konnten 6 Herren teilnehmen, denn das Verhältnis ist immer maximal 2 Herren auf eine Dame. Die Wohnung hat drei Schlafzimmer (=Fickzimmer), zwei Bäder und einen Aufenthaltsraum mit Sofas und einem kleinen Erfrischungsbuffet. Für drei Stunden zahlte ich GBP 210 Eintritt, alles inkl. Anwesend waren eine Italienerin, eine Polin und eine Holländerin, die Chefin ist aus Manchester und bedient nur „Stammkunden“. Die Girls sind alle total rasiert, gepflegt, sehr aktiv im „Entführen“ der Kunden, aber insgesamt im Rating nicht mehr als 6-7. Es handelt sich nicht um eine Gruppensexparty mit double penetration etc., sondern eher um eine locker zusammensitzende und Spässe austeilende Gruppe, die in Abständen von 40-50 Minuten auf eine Runde in die drei Zimmer geht. Dabei ist das Ziel, es mit allen Mädchen einmal getrieben zu haben, was aber an diesem Nachmittag nicht alle Herren schafften! Der Ort holt alle diejenigen auf den Boden der Realität zurück, die meinen, die meisten Männer seien endlos-Fickmaschinen mit grossen, rasierten Schwänzen, wie das in den Filmen suggeriert wird. Die Wirklichkeit sieht ziemlich anders aus! Aus Kostensicht lohnt es sich, hinzugehen, der Durchschnittspreis pro Fick sinkt auf gegen GBP 70, aber man(n) muss dann auch wirklich zustechen können…! Dafür kann man zwischen den Runden nett plaudern, Erfahrungen austauschen und feststellen, dass man durchaus noch dazugehört, wenn man zuschauen kann, wie sich zwei Girls 10 Minuten lang abmühen, einem jungen Mann einen Ständer hinzukriegen, während wir über 40-jährigen gleich zuschlagen können…

Der Flop folgte am folgenden Tag, als ich eine 20 jährige Schönheit aus Riga auswählte (sie ist nur 2 Wochen in London, deshalb kein Link). Die gute junge Dame glaubte wirklich, gutes Aussehen gepaart mit Nichtstun führe zum Erfolg! Schon als sie auf das Bett lag und die Beine übereinander schlug, so dass ihre Pussy nicht sichtbar war, ahnte ich schlimmes! So machte ich aus dem Uebel eine Tugend und stiess während 45 Minuten in allen erdenklichen Stellungen zu, egal, ob sie es spannend fand oder nicht. Sie lag sowieso mit geschlossenen Augen ohne jegliche Anteilnahme da. Der Marathon fand einen Abschluss, indem ich ihr auf den Bauch spritzte. Eine gute Uebung für meine Ausdauer und Kreativität, aber verlorene Zeit und verlorenes Geld.

Bei meinem nächsten London Besuch werde ich wohl wieder in Richtung Saunas und die Gegend um Shepherd’s Market ziehen und für gut die Hälfte des Preises einer Besucherin im Hotel zuschlagen. Wer sich eine Uebersicht verschaffen will, dem empfehle ich www.captain69.co.uk. Uebringes: BBBJ heisst in England ganz einfach OWO (oral without), A-levels ist anal.
Keep on fucking, guys! Euer Megaballs

Nächstes Wochenende gehts wieder mal in die Hauptstadt des Sexes - hat jemand einen heissen Tipp?
Habe bereits ein Date mit Zarisa, dem Superweib, ausgemacht und freue mich wie ein kleines Kind, ihren Mund vollzuschmieren. Werde Euch posten!

@magaballs:
überlege mir, auch „Deine“ Chinesin zu vernaschen - ist sie im A-level?

Purelli, ich war letztes Jahr bei Zarisa - nie wieder… Ihre PSE ist mir doch etwas zu aufgesetzt und vor allem macht sie alles viel zu hastig. Klar, viele mögens offensichtlich so. Zudem hat sie in der Stunde für zwei gequasselt… :slight_smile:

Schau mal unter www.minx-escorts.com nach. Die haben so etwa das beste Preis/Leistungsverhältnis im ansonsten doch sehr teuren London. Ich kann dir speziell Lina (Französin, die lange in Genf gelebt hat) und Paige (extrem knackiger Körper) empfehlen. Ich habe beide schon solo sowie als Duo genossen - absolut hammermässig. Lina macht auch Anal. Zudem sind beide super sympathisch. Der Höhepunkt war ein Double Blowjob im Fahrstuhl des Hotels. Ich habe genossen und Blut geschwitzt, lol! Dann eine Stunde später ging im Zimmer der Feueralarm los. Die meisten Gäste gingen nach draussen und warteten. Lina griff zum Telefon und rief die Lobby an: „Hey, turn this thing off, we’re trying to fuck here!“. Falscher Alarm - zum Glück für uns, denn wir blieben im Bett. Eine unvergessliche Nacht…

@purelli: schau dich doch mal noch auf www.adultwork.co.uk um, dort wirst du sicher fündig, gruss, mao