Romina/Lavinia: alles Ohne SFR 1000.–
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aus Ihrer Zeit in Düsseldorf (nannte sich Lavinia) noch folgener Bericht:
Da hat man drei Wochen Urlaub und weiß nicht so recht, was mit sich anzufangen - wenigstens die ersten Tage nicht. Unentschlossen blättert man im HW herum und findet unter der Düsseldorfer Nummer 0211-XXXXX den Eintrag „Lavinia, 100% tabulos“. Klasse, denke ich, wieder so ein Köderangebot. Dennoch bin ich neugierig und rufe an. Am Telefon frage ich nach der 100% tabulosen Lavinia. Anders als bei den hinläglich bekannten Adressen - man denke nur an das geschäftsschädigende Telefonverhalten der radebrechenden Girls in der Mettmanner 50 - bekomme ich hier eine ausführliche Servicebeschreibung. Lavinia, so die Auskunft, bietet tabulosen Sex bis hin zu AO an. Nach irgendwelchem Toilettenkram frage ich nicht, da dies überhaupt nicht mein Fall ist. Schön denke ich, genau meine Kragenweite - aber wahrscheinlich wirds irgendein Ostgirl sein, das die Reisekosten abarbeiten muß. Ich mache mich also auf den Weg.
Dort angekommen, wird mir von einer leichtbekleideten Dame die Türe geöffnet. Mir fällt sofort auf, daß das Ambiente topschick eingerichtet ist. Keine Teppichböden oder Felle an den Wänden. Nein, Parkettboden und avantgardistische Malerei zieren das Ambiente. Nachdem ich in einem Zimmer Platz genommen habe, komme ich ohne lange Umschweife zur Sache. „Ich möchte zur 100% tabulosen Lavinia“, gab ich der Empfangsdame zu verstehen. Die Empfangsdame verstand, bat mich einen Moment zu warten und verschwand in den Flur. Durch die geschlossene Tür vernahm ich Getuschel und das Stöckeln von hohen Absätzen bis plötzlich die Türe aufgeht. Ich war baff. Keine Boticelli-Venus oder irgendwas Unansehnliches. Da stand sie. Lavinia. Absolut attraktiv, ca. 175 groß, KFG36, gute Handvoll Oberweite, ungefähr 28 Jahre alt, brünette Haare, die hochgesteckt waren, weiße Dessous. Sie kam direkt auf mich zu. Am an ihrem Gang erkannte ich, daß sie sicherlich früher gemodelt hatte. Nachdem sie mit einem eleganten Hüftschwung an der Bettkante Platz genommen hatte, kamen wir auch schnell zu Ihrem Service, den sie anbietet. An ihrer Sprache erkannte ich sofort, daß sie kein eingedeutschtes Ostgirl ist sondern wirklich eine Deutsche. Ihre Wortwahl und ihr Satzbau ließ mich darauf schließen, daß sie nicht eingebildet sondern wirklich gebildet ist. Nur beim Tarif für OV,GV, AV alles AO kam ich kurz ins Schlucken. 350€ für die Stunde. Was solls dachte, so schnell bekommt man so eine Topfrau nicht vor die blanke Waffe. Nachdem auch das geschäftliche geregelt war, gings dann nach dem obligatorischen Frischmachen zur Sache.
Ich hatte Lavinia gebeten, hohe Lackstiefel anzuziehen. So ausstaffiert legte sie sich neben den mittlerweile entkleideten Robert K. auf die Liege. Sie ergriff auch sofort die Initiative, indem sie mich brustaufwärts mit Küssen verwöhnte. Nach anfänglichen Zögern meinerseits gingen Lavinias Lippenkünste in heftige Zungenküsse über. Dabei massierte sie mir meinen brettharten Schwengel. Durch ihren Slip spürte ich bereits ihren Kitzler. Instinktiv wanderten ihre Lippen brustabwärts zwischen meine Beine. Dabei drehte sie mir ihr Hinterteil zu, so daß wir ohne ein Wort zu sagen uns im 69er befanden. Erst leckte ich sie durch den Slip und nachdem ich den typischen Geruch einer erregten Frau wahrgenommen hatte, zog ich ihren Slip zur Seite und kostete ihre Muschi. Ab und an mußte ich absetzen und mich konzentrieren, da sie mit Ihren Lippen und ohne Handeinsatz meinen Schwengel so versiert verwöhnte, daß ich viel zu früh abspritze. Meinen Saft wollte ich Ihr schließlich in den Hintern pumpen. Damit dies auch gelingt, bearbeitete ich immer wieder ihren Hintereingang mit der Zunge, bis er schön weich und geschmeidig wurde. Auch hier verstand sie intuitiv was nun Sache ist und rückte aus dem 69er nach vorne, so daß ich hinter Ihr war. Zuerst setzte ich mein zum Bersten gespanntes Arbeitsgerät an ihrer Muschi an und massierte damit ihren Kitzler. Sie war schon richtig cremig. Blank glitt ich nach dieser kurzen Stimulation in sie ein. Wow, dachte ich, ist die eng gebaut. Auch hier mußte ich mich wirklich zusammenreißen, damit ich nicht gleich in ihr kam. So mit natürlichem Gleitmittel versorgt, setzte ich an ihrem Hintereingang an. Langsam drang ich in Ihren Anus ein. Sie preßte dagegen. Das schien ihr wirklich zu gefallen, den ihr Stöhnen wurde immer lauter je tiefer ich in sie eindrang. Man, was für ein Gefühl. Nach wenigen Momenten konnte ich zum richtigen Stoßen ansetzen. Sie war richtig entspannt. Vor allem konnte ich sie richtig an den Pobacken fassen und meinen Prügel immer heftiger in ihr Hinterteil stoßen. Beim herausziehen stand ihr Anus immer für wenige Sekunden sperrangelweit offen - so wie ich es aus Pornofilmen kenne. War das ein Anblick. Und wieder hinein in das anale Vergnügen. Ich spürte jetzt aber, daß ich mich jetzt nicht mehr zusammenreißen konnte und gab ihr zu verstehen, daß ich Ihr in den Mund spritzen wolle. Ohne die Hände einzusetzen nahm sie meinen vor dem Abschuß stehenden Schwengel in den Mund. Nach zwei drei Saugern war es dann auch so weit. Als würde es mir sämtliche Innereien mit herausreißen, spritze ich ihr meinen heißen Saft in ihren Rachen. Sie ließ immer ein wenig vom meinem Sperma aus ihrem Mund Laufen und nahm bei jedem Schub meinerseits in in voller Länge auf - reinster Pornosex! An der Bewegung ihres Kehlkopfs sah ich, daß fürwahr schluckte. Da ich im Vorfeld 2 Tage keinen Sex hatte, wußte ich, daß es entsprechende Mengen, die in ihre Kehle jetzt laufen. Auch nachdem ich gekommen war, ließ sie nicht ab von mir und lutschte meinen Schwengel blitzeblank sauber. Einfach geil.
Entweder war es mein fortgeschrittenes Alter oder einfach dieser Lippendienst von Lavinia, der mich vollkommen entkräftet nach hinten kippen ließ. Lavinia machte keine Anstalten ins Badezimmer zu gehen, sondern kühlte meinen heißgelaufes Werkzeug mit einem Haklefeucht ab. Auch die obligatorische Zigarette danach war ihr nicht fremd. So lagen wir noch eine Weile zusammen und sprachen über Gott und die Welt. Wie ich schon beim ersten Kennenlernen vermutet hatte, ist sie wirklich sophisticated. Für mich jedenfalls der TopShot in Düsseldorf, nachdem Jasmin wohl nicht mehr in der Mettmanner arbeitet. Sobald ich wieder in Düsseldorf bin, werde ich sie auf jeden Fall wieder besuchen. Sie arbeitet jedoch nur Mittwoch bis Freitags und das jeweils nachmittags. Am Wochenende geht es nach Vereinbarung.