Nachdem ich schon länger regelmässiger Leser dieses Forums bin, veranlasst mich mein Erlebnis von gestern Abend dazu, auch einmal in die Tasten zu greifen. Der Beitrag von silversurfer und die Richtigstellung des call-us-webmasters haben mich dazu ermuntert, um einen Termin bei Jessica nachzufragen.
Stefan beantwortete meinen Anruf vom Flughafen aus, wohin er Jessica nach ihrem Unfall für die Rückreise gebracht hatte. Er bot mir spontan ein Mädchen namens Magdalena an, und wies mich auf die Unterschiede der beiden Mädchen hinsichtlich Aussehen hin. Er erklärte zudem, dass die Zeit für einen optischen Eindruck auf der Homepage nicht gereicht habe. Meine Frage nach dem Service von Magdalena beantwortete er mit „gleich wie Jessica, ausser anal“.
Ich buchte dann etwas später für eine Stunde à Fr. 400.-, und erhielt von Stefan die Zimmernummer des Girls im zentral gelegenen Hotel in Luzern. Kurz vor dem vereinbarten Termin orientierte er mich, dass das Date erst eine halbe Stunde später stattfinden könne. Diese Verzögerung habe ich anstandslos akzeptiert. Die Türe zur sehr schönen Junior-Suite öffnete mir ein osteuropäisches Mädchen mit langen, dunkelbraunen Haaren im Freizeitlook. Das gegenseitige Kennenlernen gestaltete sich äusserst schwierig, da Magdalena als einzige Fremdsprache Deutsch angibt, von dem sie aber definitiv nicht mehr als ein paar rudimentäre Brocken beherrscht. „Du rauchen?“ war ihre erste Frage, und meine Antwort „Später.“ begriff sie erst mit der Zeichensprache. Als ich sie umarmen und küssen wollte, gab sie zu verstehen, dass sie keine Küsse anbietet. „Du duschen.“ war dann ihre Aufforderung, worauf ich den Vorschlag machte, gemeinsam unter die Brause zu gehen. „Nein. Ich alleine duschen.“ lautete ihre Antwort.
Als wir dann schliesslich beide frisch geduscht auf dem Bett lagen, begann sie, ihre ausserordentlich schönen Brüste an mir zu reiben, was Klein-Hugentobler dazu brachte, in Erwartung eines tollen Naturfranzösisch stramm in Stellung zu gehen. Stattdessen griff Magdalena zur Gleitcrème, und schmierte sich ihren Intimbereich, dessen letzte Rasur schon ein paar Tage zurückliegen musste, dermassen voll, dass klar zum Ausdruck kam, dass sie ein orales Verwöhnen meinerseits nicht wünschte. Ihr nächster Griff galt dem Kondom, das Sie umgehend auf meinem zweckentsprechenden Körperteil plazierte. Auf meine Frage nach „blasen nature“ kam, wen wundert’s, ein promptes „Nein. Blasen immer mit Gummi.“
Dies war nun definitiv der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Kein Küssen war nach einem Blick auf den Aschenbecher und die nicht sonderlich strahlend weissen Zähne tolerierbar. Kein gemeinsames Duschen aufgrund ihrer langen Haare irgendwo verständlich. Aber dann auch noch kein FO und 69er-Stellung, das hatte definitiv nichts mehr mit dem „gleich wie Jessica ausser anal“-mässigen Service zu tun.
Ich gab Magdalena zu verstehen, dass ich die Sache mit Stefan klären wolle, und griff zum Telefon. Stefan entschuldigte sich spontan und schlug in Anbetracht der Umstände vor, das Treffen abzubrechen. Er wies das Mädchen an, mir das Geld zurückzugeben, was sie kommentarlos tat. Enttäuscht und verärgert über die „verlöffelte Zeit“, aber zumindest nicht unfair behandelt, machte ich mich auf den Heimweg.
Fazit:
Call-Us als Agentur habe ich trotz allem positiv erlebt. Stefan ist per Telefon oder SMS gut erreichbar und antwortet prompt und klar. In Anbetracht der ausnahmslos hübschen Mädchen werde ich bei Gelegenheit wieder einmal einen Versuch wagen.
Magdalena hat, ihren ausserordentlich schönen Busen ausgenommen, nichts zu bieten, was ein Männerherz höher schlagen lässt. Wenn mich nicht alles täuscht, ist sie als „Magda“ ab heute bei Melody24.
Für S-T aus der Innerschweiz
Hugentobler