zur zeit wird im kanton ag bezüglich kontaktbars etwas aufgeräumt, schwyz und luzern sind (noch) sehr grosszügig, zug blockt 100%, selbst bei cabarets oder „privat-studios“. g… in der stadt luzern macht es schon seit langem gut, er hat natürlich den vorteil, dass er weit rum bekannt ist und auch noch ein cabaret hat. ich finde das nizza resp. die dazugehörigen appartements inkl. service nach wie vor gut für eine zielbewusste sexworkerin.
all die kontaktbars in heruntergewirtschafteten hotels auf dem lande, welche jetzt wie pilze aus dem boden schiessen, sind aber meist unterste kategorie, die „mädchen“ von der art, dass sich nicht mal nachbars lumpi nach ihen umdrehen würde etc., in gegenden wo sie neu sind, wird oft etwas umsatz generiert, aber meistens geht das geschäft nur für die bar und das hotel und nicht für die mädchen auf, denn ein grossteil der männer kommen nur um zu „gaffen“.
Vielleicht sollte ich ein altes Hotel im Kt. Zug übernehmen und die Zimmer an Touristinnen vermieten. Das darf ich doch?
Mein Kumpel übernimmt im Nachbargebäude eine bestehende Bar. Das darf er doch?
Das darf man in der ganzen Schweiz, ja eigentlich in fast allen Ländern der Welt!
Nur im Kt. Zug nicht
Es läuft dann ganz simpel ab: Der Laden ist immer auch gut von Sipo-Angehörigen in Zivil besucht, die sich von Girls ansprechen lassen und dann auf dem Zimmer ihres Amtes walten.
Hat der Kt. Zug überhaupt eine Sipo angesichts des nichtvorhandensein jeglicher Rotlichtszene? Der Kt.SZ z.B. hat auch keine Sipo, entsprechende Kontrollen werden da von der "Verkehrs"polizei übernommen!
LOL deekay, das hatten wir schon mal in walterswil (bei baar): da stand auch sehr oft (ganz zufällig) ein streifenwagen vor oder in der nähe des hauseingangs!
Offenbar will der Kanton Zug eben sauber bleiben. In Zug wohnen, in Zürich arbeiten und dem Vergnügen nachgehen. Was soll man denn auch in Zug, wenn man in Schwyz, Luzern, Aargau und Zürich das gewünschte kriegen kann…
Vielleicht sollte ich ein altes Hotel im Kt. Zug übernehmen und die Zimmer an Touristinnen vermieten. Das darf ich doch?
Mein Kumpel übernimmt im Nachbargebäude eine bestehende Bar. Das darf er doch?
Das darf man in der ganzen Schweiz, ja eigentlich in fast allen Ländern der Welt!
Nur im Kt. Zug nicht
JA, das alles darf man. Aber wie schon die Vorredner angedeutet haben, dürfen die Mädels nicht ohne entsprechende Aufenthaltsbewilligung MIT Arbeitserlaubnis Sex gegen Geld anbieten. Die Mädels reisen als Touristinnen für 3 Monate ein. Wenn sie also einen Polizisten ansprechen und ihm Sex für Geld anbieten werden sie ausgeschafft.
Ja die Touristin wird von der tollen Aussicht von ihrem Hotelzimmer schwärmen und der Freier, der sich davon überzeugen will, sollte ihr dafür ein „Geschenk“ überreichen! Wer redet den von Geld?
Der Hotelbetreiber und der Barbetreiber machen ihren Job im Rahmen des Gesetzes und sind natürlich unbescholten!
hallo
ich war gestern wieder mal in der zentralschweiz unterwegs.
es ist eine neue kontaktbar in büron ( flirt point )
ich hatte noch nicht einmal mein bestelltes bier war schon eine bei
mir und legte ihre hand auf mein knie und fragte mich nach einem
drink denke war fast alles was sie deutsch konnte, da ich sehr gut
spanisch spreche, besser als deutsch konnte ich mich einige minuten
mit ihr unterhalten.
kein drink keine lange unterhaltung, und weg war sie.
habe mich dann schnell wieder zum ausgang begeben.
die damen waren nicht nach meinem geschmack.
@Expert
Was meinst Du zur folgenden Idee:
Ich, Du und Fuck melden uns beim Herrn H-P. U. als neue Mit-Glieder einer neu zu schaffenden Sipo… Ich nehme mal an, dass dann allfällig illegale Girls weniger öffentlich zu sehen wären - da anderweitig beschäftigt.
Bei Euch beiden bin ich mir nicht ganz sicher, doch für meinen Teil kann ich die Hand ins Feuer legen, dass ich solch unkeusche Girls schon noch auf den Weg der Tugend bringen würde.
@backdoor
Die SK’s sind in der Schlüssel-Bar (vis-a-vis „Sternen“) in Schmerikon!
Aber Vorsicht, das ist eine Animierbar und es kann teuer werden wenn mann mehr als nur schöne Blicke austauschen will! Ohne Champagner geht nichts und im Separée kosten „Extras“ extra!
Upps, da muss ich aber was korrigieren was die Schlüsselbar in Schmerikon anbelangt denn auf meiner spontanen Tour am Wochenende am oberen Zürichsee wurde ich eines besseren belehrt! Aber alles der Reihe nach…
Ich hatte beschlossen eine Bartour zu machen dessen Ziel es war, vorwiegend sündige Häuser aufzusuchen. 1. Station die Sternenbar in Schmerikon. 3 Thais die alle etwas in die Jahre gekommen sind, bemühten sich bei den Gästen um einen Drink (sprich Champagner). Mehr lag wohl kaum drin obwohl in einem Nebenzimmer noch eine Bar war welche nur zur Fasnacht genutzt wird. Der Laden scheint nur was für eingefleischte oder unverbesserliche Thaifans zu sein.
Also machte ich einen Augenschein in der Schlüsselbar gegenüber und war verblüfft, dass ich der einzige Gast war. Das ist in dem Laden allerdings ein Vorteil, auf einmal sind Dienstleistungen der Damen verhandelbar denn es schaute ja keiner zu. Bei einer der 3 Slowakinnen fragte ich mal präzise nach, was wieviel kostet. "Für ins Separee muss man eine Flasche Champagner kaufen für Fr. 210.- und inbegriffen ist eine „Massage“! Ja so war’s eigentlich schon immer wie ich mich erinnern konnte aber die Dame bot mir dann eine „Massage“ für Fr. 50.- an der Bar an, schliesslich war es ja dunkel drinnen. Aha dachte ich, dass hatte ich doch schon mal vor ca. 2 Jahren, da war es eine ältere Schweizerin die es für Fr. 20.- machte. Nun die 3 SK’s waren jung und gut gebaut ja hatten Titten wie es @Schengen liebt, aber jetzt reizte es mich mehr heraus zu holen. Ich sagte dem Girl das ich nicht so auf Massagen stehe - schon eher auf blasen. „Aber mit Kondom !?“ war die sofortige Reaktion des Girls als ob sie dies täglich mehrmals sagen muss! Also doch, dachte ich, jetzt gehe ich aber aufs Ganze. Ich weiss, dass man in dem Laden nicht mit den Girls aufs Zimmer kann und so fragte ich ab sie eine Nacht bei mir verbringen würde? Schliesslich machen die unter der Woche schon um 24 Uhr zu und die Nacht wird dann lang. Es kam kein nein von ihren Lippen nur ein leichtes zögern, schliesslich kannte sie mich kaum, hat mich erst zum 2. mal gesehen. Also vereinbarten wir einen Tag unter der Woche und verabschiedeten uns.
Sichtlich angetan von der neuen Erfahrung wechselte ich die Seeseite um im „Samarkand“ in Altendorf nach den angeblich 6 neuen Girls zu sehen. Fehlanzeige, die angeblich hübschen SK/CZ Girls waren „im Ausgang“, und das am Wochenende? Einzig 2 Ungarinnen (vormals Grüne Boden) langweilten sich in der Bar! Preisniveau hier: Fr. 200.- ½ Std. plus Champagner für Fr. 160.-! Ich hatte hier schon mal für 100.- netto das Vergnügen, …und Tschüss!
Also wieder Richtung Zürich aber da wollte ich nochmals ins Le Paradies in Richterswil reinschauen. „Cabaret - Kontaktbar“ aber was jetzt von beidem? Das Cabaret im 1. Stock war verwaist, dient wohl mehr als Privatlounge. Die rund 6 Girls waren in der Bar beschäftigt - und wie- eine kleine blonde Ukrainerin, sichtlich angeheitert, liess sich gerade von einem Mann auf der Bar schlecken! Mich hätte allerdings die Dunkelhaarige hinter der Bar auch zu solchen Taten angemacht aber eben, sie war nur Aushilfsbarmaid aber mit einer Topfigur wie aus dem „weissen Elefanten“ in Lissabon! Eine Litauerin (vormals Porky’s) hat mich erkannt und mir zu Porky’s Preisen eine 15 Minuten Session angeboten! Da konnte ich nicht nein sagen und zog die Standardnummer durch! Besonderheit: schmusen GF mässig! Gefallen hätte mir eine kleine Polin mit kurzen blonden Haaren und schönen Knöspchen, sie lächelte so lausbubenhaft! Leider war der Laden so dermassen voll und alle Girls dauernd besetzt, dass ein Kennenlerngespräch nicht möglich war, ich muss wohl an einem anderen Tag wieder reinschauen! Die UK/RU Girls, so habe ich gehört, sollen für die Bettetage höhere Preise verlangen und wollen auch Champagner mitnehmen, „was aber nicht zwingend sei“, wie mir mein Barnachbar versicherte!
Ich denke unter der Woche stehen die Chancen gut einfühlsamer vorzugehen und Sympathie aufzubauen was das Betterlebnis nach meiner Erfahrung entzückender macht!
Ich war am Wochenende erstmals seit einem halben Jahr wiedermal in der Kontaktbar vor den Toren von Oberrüti. Ca. 8Girls-wirklich bunt gemischt. Ich war etwas zu früh da, im Minutentakt wurde ich von den Damen „angebaggert“. So konnte ich mir einen guten Überblick verschaffe. Einige sind empehlenswert(u.a. eine kleine nette Slowakin mit tollem Dekolltier). Andere weniger, halt wie überall. Ein Bier 10 Franken, Barpreise relativ normal.