Archiv bis und mit 27. März, 2004

Hallo zusammen,
In Zürich soll es einen neuen Table-Dance-Club „Dollhouse“ geben. War jemand von euch schon dort?

Danke für den Beitrag, Baschti.

Ich habe diesen Beitrag aus dem Gästebuch hier in die Rubrik Stadt Zürich verschoben, da er hier am besten hineinpasst.

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Ich möchte mal meinen Eindruck von diesem Club schildern.
Dass Dollhouse in Zürich befindet sich unterhalb des ehemaligen Jail gleich neben dem Einkaufszentrum Letzipark an der Hohlstrasse.
Der Club ist nicht sonderlich gross,jedoch sauber luftig und hübsch eingerichtet.In der Mitte steht eine Bar an deren Seiten und Ende Käfige stehen,in
welchen sich die Tänzerinnen räkeln.
Der Eintritt kostet 15 Fr. und man erhält dazu noch einen Dollhouse Dollar,den man den Tänzerinnen in den Slip oder den BH stecken kann.
Grundsätzlich gilt die Regel:„Don`t touch the dancers“.Desweiteren tanzen die Mädels bekleidet,d.h in Unterwäsche.Will man ein Mädel entblösst erleben,muss man es zu einem Table Dance bitten.Das Mädel legt dann für den Gast einen privaten Strip hin,der hinter verschlossenen Vorhängen stattfindet.Das Ganze dauert jedoch nur gerade 5 Min. und ist mit Fr.40 einfach zu überrissen.
Gegenüber den herkömmlichen Striplokalen unterscheidet sich das Dollhouse vorallem durch zwei Sachen.
Die Mädchen sind alle ausnahmslos hochattraktiv bis wunderschön.Alleine ihr Anblick ist den Eintritt schon wert.Zudem versuchen sie Dich zwar zu einem Table Dance zu animieren,aber sie tun dies nicht aufsässig und sind über eine Absage auch nicht beleidigt.Alles in allem kann ich das Dollhouse all denen empfehlen ,welche einen Drink mit dem Geniesen erotischer Bewegungen von super sexy Mädchen verbinden wollen.

Tommy

War kürzlich mit 2 Kollegen im Dollhouse. Ich finde es gegenüber „normalen“ Cabarets super. Wir buchten 2 mal ein Girl für privat-strip. Das ist schon fast sex, was einem dort geboten wird. Die Mädchen sind bilhübsch. Wenn man zu 2 oder 3 geht, hat man am meisten davon. 100.-- durch 2 oder 3, ist doch günstig und eine heisse Investition.
Grüsse Gonzo

Hallo miteinander!

Ich wollte nur kurz meinen Senf zum Thema Dollhouse geben.
Auf dem Homepage wurde es so präsentiert, als ob der Dollhouse wie ein amerikanisches Striplokal wäre (mit „Tabledances“, etc.). Auf jeden Fall hatte ich diesen Eindruck. Der Unterschied ist aber, dass
man in Amerika einfach sein Bier drinken und die Schönheiten gleichzeitig in aller Rühe von weitem bewundern darf. Wenn man sich endlich für ein Tabledance von einer tanzenden Girl interessiert, dann steht man auf und steckt man das Geld in ihr bikini oder slip.
Beim Dollhouse funktioniert das ganz anders, denn die Girls arbeiten hier auf Eigeninitiative. Man sitzt direkt an einem Bar nur einige Zentimeter von den Girls entfernt; diejenigen, die nicht am Tanzen sind, kommen dauernd um mir ein „Tabledance“ zu bieten. Es musste jede 5 oder 10 Minuten gewesen sein, dass jemand zu mir gekommen ist, mein Schulter zu klopfen oder ein Hand zwischen meine Beine ungeladen zu legen, um bei mir zu betteln. Am Schluss sah ich fast keinen Unterschied zwischen Dollhouse oder einem üblichen europäischen Kabarett, wo die Girls sich dauernd präsentieren (die Girls haben mir erklärt, dass ein Tabledance beim Dollhouse fast wie sex ist). Auf jeden Fall kam mir das ganze unangenehm vor, da ich vom Dollhouse andere Erwartungen hatte.

Auch in den USA wird fleissig animiert. Aber: in Phoenix kostet ein Privatdance 10 USD und man gönnt sich diesen Spass dann mehrmals. Aber 40 Franken… ? Das ist in einem Land, wo eben auch Sex legal konsumiert werden kann (nicht wie in den USA !!!) sinnlos und zu teuer. Ich finde das Dollhouse ok, aber der Privat Dance ist völlig falsch kalkuliert. Für 20 Franken pro Dance hätten die Girls einen fünffachen Umsatz!

Das Dollhouse ist sicherlich nicht mit einem Cabaret zu vergleichen. 1. sind die Preise um ein x-faches tiefer. 2. ziehen sich die Mädels „nur“ im Separée nackt aus 3. ist es kein Puff

In Amerika sind die Girls auch immer gekommen und haben zu einem Drink oder einem Privat animiert.

Es ist mir nie aufgefallen, dass eine „Privat-Session“ fast wie Sex ist. Ich muss eher gestehen, dass nach einem Gang hinter den Vorhang die Lust zum gehen verleitet → ins Bordell gehen :wink:

Gruss
Kurt

Ja, die Girls beim Dollhouse (diejenigen, die nicht auf der Bar tanzten) hatten wirklich nichts anders zu tun, als sich bei den Kunden zu verkaufen. In den Topless Bars in den USA wo ich war redete eine Dame mit Ihnen nur, wenn sie von Ihnen zum Gespräch eingeladen wurde. Und die Private Dances waren viel billiger. Beim Dollhouse sah ich keine Table Dances (es sei denn, dies hinter geschlossen Türen passierten…), und so waren die Damen umso mehr verzweifelt, ihr Geld zu verdienen (nur mein Eindruck).

Also wenn ich hier so eure meldungen durchlese, …hmmm, ja, denke
gehe bald unter die dusche und ab ins dollhouse!! puh…war
noch nie in den staaten und erlebte auch noch nie einen table-dance!!
…also, los gehts!

cu

@piranha

Neben meinen Kritiken stehen auch positive Aspekte: Die Girls sind wirklich schön…„bildhübsch“ wie oben schon berichtet wurde. Auch die Angestellten sind freundlich und sehr nett. Die Getränke sind teuer aber sie kosten nicht mehr, als man sich bei einem solchen Ort erwarten könnte. Ich denke, am Besten geht man dorthin mit anderen Leuten; man kann dort ja auch sicher Spass haben.