Archiv bis und mit 27. Mai, 2007

Sex mit Teenager: Frau muss ins Gefängnis


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Die 34-jährige Britin Linda Jane Jones muss für 15 Monate hinter Gitter. Sie hatte mehrmals Sex mit einem 14-Jährigen und wurde von ihm schwanger.

Die allein erziehende Mutter von zwei Kindern hatte nachweislich drei Mal Sex mit einem 14-Jährigen. Sie wurde vom Teenager schwanger, verlor das Kind aber, kurz nachdem sie durch die Polizei verhört wurde. Der Richter betonte, dass es keinen Unterschied mache, ob ein Mann oder eine Frau mit Minderjährigen Geschlechtsverkehr habe.

Laut dem Richter sei der Junge durch die Vorkommnisse ernsthaft traumatisiert und beanspruche deshalb psychologische Betreuung. Linda Jane Jones wurde zu einer 15-monatigen Haftstrafe verurteilt. Ausserdem ist es ihr untersagt, künftig einem Beruf nachzugehen, in dem sie Kontakt zu Kindern hat.<!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch

Tötung, Kinderpornographie, Menschenhandel


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BE. Die ersten drei Monate des Jahres 2007 wurden vom Tötungsdelikt in Biel überschattet. Ausserdem ist ein Anstieg von Kinderpornographie zu beobachten.

Die Kantonspolizei Bern blickt auf die ersten drei Monate des Jahres 2007 zurück. Trauriger Höhepunkt bildete das Tötungsdelikt an einer 43-jährigen Frau auf dem Strandboden in Biel. Das Opfer war in der Nacht auf den 3. März mit einem Baseballschläger erschlagen und beraubt worden.

Kinderpornographie und Menschenhandel

Am Steigen sind die Internetdelikte, insbesondere die Kinderpornographie. Diesbezüglich führt die Kantonspolizei in Zusammenarbeit mit anderen Kantonen und den Bundesbehördern sehr aufwendige Ermittlungen.

Ebenfalls aufwendig ist das Strafverfahren gegen mehrere Personen, mehrheitlich Türken und Rumänen wegen Verdachts auf Förderung von Prostitution und Menschenhandel im Hotel «Schloss» in Nidau.<!-/quote-!>



quelle: kapo BE

Eigene Tochter vergewaltigt


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Im Alter zwischen 11 und 15 Jahren wurde ein Mädchen fast täglich von ihrem Vater missbraucht.

Die Vorfälle geschahen nachts oder wenn die Mutter arbeitete. Innerhalb der Familie flog alles an einem Oktobermorgen im Jahr 1992 auf. Nach einem weiteren Missbrauch war die damals 15-Jährige ausser sich, rief die Mutter an und erzählte ihr davon. Darauf wurde der Vater aus dem Haus gewiesen. Weil der damals 43-jährige Italiener der Mutter drohte, verzichtete diese auf eine Anzeige.

Erst zehn Jahre später, kurz vor Ablauf der Verjährung, zeigte die Tochter ihren Vater an. Dafür wurde er letztes Jahr vom Kreisgericht in Mels zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt. Gestern focht der Vater dieses Urteil am Kantonsgericht an. Der Staatsanwalt forderte eine teilbedingte Strafe von drei Jahren. Das Urteil folgt. <!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch

Sex-Täter stürmt Schule


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Ein Sexualtäter ist im niedersächsischen Schöningen in eine Grundschule eingedrungen und hat sich vor Schülern in zwei Klassenräumen entblösst. Er forderte die Kinder auf, ihn anzufassen.

Nachdem das nicht passierte, verliess er schnell das Schulgelände, wie die Polizei im benachbarten Wolfsburg am Dienstag mitteilte. Der Vorfall vom Montag wurde erst heute bekannt. Die Polizei beruft sich auf Aussagen der betroffenen Erstklässler. Erwachsene Zeugen gab es nicht.

Nach Polizeiangaben betrat der Mann zunächst einen Klassenraum der ersten Klasse im Erdgeschoss mit etwa sechs Kindern. Der Mann liess seine Hose und Unterhose herunter und forderte ein Kind auf, ihn anzufassen. Die Kinder versteckten sich unter dem Tisch, woraufhin der Mann den Klassenraum verliess, wie die Polizei erklärte.

Danach ging er in einen weiteren Klassenraum, in dem sich ebenfalls sechs Kinder befanden. Auch hier liess er seine Bekleidung herunter. Dann verliess er Schulgelände. Der Mann soll 20 bis 40 Jahre alt sein, schlank, mit dunklen Haaren.<!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch

Verdacht auf Missbrauch in Bettlach


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An einer Schule in Bettlach soll es zu sexuellen Übergriffen eines Jugendlichen an einer Mitschülerin gekommen sein. Die Polizei Kanton Solothurn bestätigt den Eingang einer entsprechenden Anzeige.

„Es laufen Abklärungen der Jugendanwaltschaft und der Polizei“, sagte ein Sprecher der Polizei Kanton Solothurn auf Anfrage zu einer Meldung im „Blick“. Genauere Angaben zum Verdachtsfall macht die Kantonspolizei derzeit nicht.

Die Boulevardzeitung schreibt von zwei weiteren Vorfällen, die sich an der Schule abgespielt haben sollen. Diese wurden vom Polizeisprecher jedoch nicht bestätigt.

Auch Schulpräsidentin und FDP-Gemeinderätin Barbara Leibundgut konnte auf Anfrage nicht sagen, um wieviele Vorfälle es geht. Richtig hingegen sei, dass eine Schülerin zu ihrem eigenen Schutz derzeit die Schule nicht besuche.

Laut Leibundgut sind der Schulbehörde vergangene Woche verschiedene Gerüchte zu Ohren gekommen, worauf Abklärungen in die Wege geleitet wurden. In die Abklärungen miteinbezogen sind der Jugendpsychiatrische und Schulpsychologische Dienst, das Sozialamt, die Jugendanwaltschaft und die Polizei.<!-/quote-!>



quelle: www.bielertagblatt.ch

18 Monate Gefängnis für pädophilen Peiniger


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Das Luzerner Kriminalgericht hat einen Schweizer der mehrfachen sexuellen Nötigung und Handlung sowie der Pornographie schuldig befunden.

Der 56-Jährige wurde zu einer Gefängnisstrafe von 18 Monaten verurteilt, zudem muss er eine Psychotherapie besuchen. Seine Opfer waren zwei Mädchen, heute 14 und 16 Jahre alt, die er in den Jahren 2002 bis 2004 wiederholt zu sexuellen Handlungen genötigt hatte. Eines der beiden Mädchen ist geistig behindert. Das Gericht wertet das Verschulden des Mannes als mittelschwer. Dieser zeigt sich reuig.<!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch

«Die Lehrerin hat uns Blut trinken lassen»


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Die in Italien von Kindergärtnerinnen unter Drogen gesetzten und vergewaltigten Vorschul-Kinder sind offenbar auch zu «satanistischen Orgien» missbraucht worden.

In Rigagno Flaminio, einem Dorf vor den Toren Roms herrscht Fassungslosigkeit. Wie der «Corriere della Sera» berichtet, beginnen heute die Befragungen in einem Pädophilen-Skandal, der seinesgleichen sucht. Vier Kindergärtnerinnen, ein Tankwart und dessen Ehefrau sind am Dienstag festgenommen worden. Sie werden beschuldigt, rund 25 Kindergartenkinder im Alter von zwischen drei und sechs Jahren monatelang systematisch unter Drogen gesetzt, missbraucht und die entsprechenden Szenen gefilmt zu haben.

Bereits vergangenen Oktober ist die Polizei den Kinderschändern aufgrund von Aussagen der Kinder auf die Spur gekommen. Weil sämtliche Angeschuldigte jegliche Beteiligung an einem solchen Verbrechen abstritten, wurde zunächst an den Aussagen der Kinder gezweifelt. Penible Untersuchungen der Polizei haben aber ergeben, dass die Beschreibungen der Kinder der Wahrheit entsprechen dürften. Sie beschrieben Tapeten im Zimmer des Hauses in dem sie missbraucht worden waren, sowie einen Pool mit «roten Fischen» in den die Kinder vor den Missbrauchstaten zum Baden geschickt worden waren.

Offenbar sind auch satanistische Tendenzen mindestens einer der Kindergärtnerinnen mit im Spiel gewesen. Ein Mädchen erzählte den Ermittlern, dass eine der Betreuerinnen das Kruzifix von der Wand genommen und umgekehrt aufgehängt habe: «Sie sagte, Jesus ist das Böse und der Teufel das Gute.» Einige Kinder hätten zudem ausgesagt, sie seien gezwungen worden, Blut zu trinken.

«Die Lehrerin und ein schwarzer Mann zogen sich Kapuzen über den Kopf, haben uns in die Arme geschnitten und uns Blut trinken lassen», sagte eines der Kinder nach Medienangaben aus. Das Grauen soll sich während der Schulstunden abgespielt haben. Die Kleinen seien mit einem Bus in die Wohnung der Lehrerin gefahren worden.

Ausserdem wurden bei mehreren Kindern Spuren von psychoaktiven Substanzen gefunden, welche sie sich nicht selber zugeführt haben können. Laut den zuständigen Ermittlern «sind zuviele Beschreibungen der Kinder zutreffend, als dass es sich noch um Zufälle» handeln könne.

Die Polizei geht davon aus, dass auch Filme und Fotos der Missbrauchsaktionen gemacht und verkauft worden sind. Haussuchungen in einer von den Opfern beschriebenen Garage und einer Villa sind in dieser Hinsicht jedoch erfolglos geblieben.

Die Ermittlungen in dem Fall dauern bereits seit vergangenen Juli an, wie die Polizei mitteilte. Der erste Verdacht sei aufgekommen, nachdem viele Kinder an den Kindergarten negative Verhaltensänderungen gezeigt hätten.

So hätten einige Kinder beim Spielen ohne erkennbaren Grund aufgeschrien und geweint. Andere hätten begonnen, sich selbst zu verletzen. Die Fahnung war aber zunächst wegen der Sommerferien nicht mit genügend Nachdruck geführt worden, kritisierte eine Zeitung.<!-/quote-!>



quelle: www.sda.ch

Meistgesuchter Kinderschänder geschnappt


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Einer der schlimmsten Kinderschänder Amerikas ist der Polizei ins Netz gegangen - in Hong Kong. Der Mann hatte seine eigene Tochter missbraucht und die Vergewaltigungsfilme ins Internet gestellt. Kenneth John Freeman, der früher Hilfssheriff in Washington war, wurde am Donnerstag in Hong Kong verhaftet. Vier Beamte seien leicht verletzt worden, weil sich Freeman der Verhaftung widersetzt hätte.

Der 44-jährige wurde von der amerikanischen Bundespolizei international gesucht. Er war letztes Jahr, nachdem seine Tochter die Übergriffe publik gemacht hatte, aus den USA geflohen. Freeman war einer der meistgesuchten Verbrecher in den USA.

Freemans Tochter, jetzt ein Teenager, machte ihr Schicksal in der Kriminalsendung «Americas Most Wanted» öffentlich. Verschiedene Kinderpornos, die im Internet kursierten, wurden ihr zugeordnet, weil ihr Vater die Vergewaltigungen nicht nur filmte, sondern offenbar mit anderen Pädophilen tauschte.

Die Vergewaltigungen sollen sich vor mehreren Jahren ereignet haben, als das Mädchen zwischen 10 und 12 Jahren alt war. Die heute 17-Jährige hielt gestern eine Pressekonferenz ab. Ihr jetziger Stiefvater sagte: «Wir sind glücklich über die Festnahme. Ein böser Mensch wurde verhaftet.» Freeman soll jetzt in Benton County, Washington vor Gericht gestellt werden.<!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch

Wegen Vergehen an Minderjährigen vor Gericht


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Ein heute 25-jähriger Mazedonier musste sich gestern in Kreuzlingen vor Gericht verantworten, weil er als 18-Jähriger eine sexuelle Beziehung zu einer 13-Jährigen hatte. Als sich das Mädchen nach mehreren Jahren von ihm trennen wollte, schlug er sie und drohte ihr damit, eine brennende Zigarette auf ihrer Stirn auszudrücken. Dafür und für sexuelle Handlungen mit einer 15-Jährigen im Jahr 2005 verurteilte ihn das Bezirksgericht Kreuzlingen zu einer Strafe von 120 Tagessätzen à 60 Franken. Der Täter zeigte sich vollumfänglich geständig.


quelle: [www.20min.ch](http://www.20min.ch)

Erneut Polizei-Aktionen gegen Kinderpornografie im Internet


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Bern. Im Kampf gegen Kinderpornografie im Internet haben Bund und Kantone in den vergangenen Wochen erneut zwei landesweite Polizeiaktionen durchgeführt. Die Aktionen, an denen die Mehrheit der Kantone beteiligt war, wurden vom Bundesamt für Polizei (fedpol) koordiniert. Sie richten sich gegen Personen, die im Verdacht stehen, kinderpornografisches Bildmaterial beschafft und in Verkehr gebracht zu haben.

Beteiligt sind die Polizeikräfte und Justizbehörden der Kantone AG, AI, BE, BL, BS, FR, GE, GR, LU, NE, NW, OW, SG, SH, SO, TG, TI, UR, VD, VS, ZG, ZH, sowie der Städte Bern und Zürich. Insgesamt wurden in den vergangenen zwei Wochen über 200 Hausdurchsuchungen durchgeführt. Umfangreiches Datenmaterial sowie Hardware wurde sichergestellt.

Ausgangslage für die aktuellen Operationen bildeten Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden in Deutschland. Im einen Fall geht es um eine Plattform für internetbasierende Diskussionsforen über das Wortbeiträge, Bilder oder Filme für andere Benutzer zur Verfügung gestellt werden können. Zahlreiche dieser Foren wurden missbraucht, um Dateien mit kinderpornografischen Inhalten einem unbegrenzten Personenkreis zur Verfügung zu stellen.

Im zweiten Fall stiessen die zuständigen deutschen Behörden auf kinderpornographische Videodateien, die bei einem Internet-Dienst abgelegt waren, der kostenlos Festplattenspeicherplatz zur Verfügung stellt.

Die entsprechenden Informationen wurden von den deutschen Behörden via Interpol an die betroffenen Staaten, darunter die Schweiz, übermittelt. Insgesamt sind über 100 Länder betroffen. Die Bundeskriminalpolizei analysierte die Informationen und bereitete sie zuhanden der Kantone auf.

Die Auswertung des sichergestellten Materials ist noch im Gange. Sie wird längere Zeit in Anspruch nehmen. Erste Meldungen von den oben genannten Behörden zeigen jedoch auf, dass positive Resultate und Bezüge zu Kinderpornografie vorliegen.

Aus Rücksichtnahme auf die laufenden Strafuntersuchungen können zurzeit keine weiteren Angaben zu den Aktionen gemacht werden.

Schon im Januar und Februar fanden in der Schweiz drei Aktionen im Bereich Kinderpornografie statt. Damals fanden in der ganzen Schweiz insgesamt über 75 Hausdurchsuchungen statt. Zwei der Operationen wurden durch Europol lanciert und koordinativ unterstützt. Die Schweiz beteiligte sich somit erstmals an gemeinsamen Operationen von Europol gegen die Kinderpornografie. Bei der überwiegenden Mehrheit der Fälle konnte kinderpornografisches Material festgestellt werden. Über 20 Tatverdächtige traten gleichzeitig in mehreren Operationen in Erscheinung.

Notiz an die Redaktionen:
Die Informationshoheit in kantonalen Belangen liegt bei den Strafverfolgungsbehörden der einzelnen Kantone bzw. den Städten Bern und Zürich.<!-/quote-!>



quelle: www.fedpol.ch

Pädophiler Professor wandert in den Knast


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ALEXANDRIA (USA) – Seine «Kinderfilme» bringen ihn lange hinter Gitter. Wegen des Imports von Kinderpornografie ist ein ehemaliger Universitätsprofessor in den USA zu 15 Jahren Haft verurteilt worden.

Der 64-Jährige aus Philadelphia war nach seiner Rückkehr aus Brasilien Ende August auf dem internationalen Flughafen von Washington festgenommen worden. Zollbeamte fanden in seinem Gepäck kinderpornografische Aufnahmen und DVDs, auf denen er bei sexuellen Handlungen mit einem minderjährigen Jungen zu sehen war.

Der Exprofessor bekannte sich im Februar schuldig. Neben seiner Haftstrafe wurde er zur Zahlung von 17´500 Dollar (22´000 Franken) verurteilt. Der Mann war bereits 1999 der Polizei aufgefallen, als er einen verdeckten Ermittler, der sich als 15-jähriger Junge ausgab, zu sexuellen Handlungen bewegen wollte. Er wurde damals zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.<!-/quote-!>



quelle: www.blick.ch

Pädophiler Party-Fotograf: Zahlreiche weitere Fälle


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Der pädophile St. Galler Partyfotograf gesteht seine Neigung. Er soll mindestens drei minderjährige Models vergewaltigt haben. Nun spaziert er wieder durch St. Gallen.

Nach rund vier Monaten U-Haft ist der pädophile St. Galler Partyfotograf seit Anfang Mai wieder auf freiem Fuss: Dies nach einem Entscheid des zuständigen Haftrichters.

In der Zwischenzeit sind zahlreiche weitere Fälle ans Tageslicht gekommen, bei denen der Partyfotograf Mädchen zwischen 12 und 15 zuerst zu erotischen Fotos und dann zum Sex überredet hatte. Und wenn sie nicht wollten, so Zeugen, dann nahm er sie mit Gewalt: «Wir gehen von mindestens drei mutmasslichen Vergewaltigungen aus, von sexueller Nötigung in mindestens fünf Fällen und mehreren Versuchen hierzu», so die zuständige Untersuchungsrichterin Tünde Szalay.Und das dürfte nicht alles sein: Zahlreiche Einvernahmen stehen noch aus.

Mädchen geschockt nach Begegnung mit ihrem Peiniger

Ungewohnt ist für Szalay, wie der 25-Jährige mit den schweren Vorwürfen umgeht: «Seine Reaktionen erscheinen oft völlig gleichgültig. Die Tragweite scheint ihn nicht zu erreichen.» Auch zu seinen pädophilen Neigungen steht er mittlerweile offen: «Er hat zugegeben, dass ihn solche Abbildungen anmachen», sagt Szalay. Gefunden wurden auf seinem Computer riesige Mengen widerlichster Fotos zum Teil brutal misshandelter Kinder. Und: Sein Name tauchte auch letzte Woche bei der landesweiten Aktion gegen Pädophile auf. Für seine Opfer ist die Freilassung des Wiederholungstäters bis zum Prozess sehr belastend: «Ich war geschockt, als ich ihn plötzlich wieder auf der Strasse sah», sagt eines der Mädchen zu 20 Minuten. <!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch

Scheint mir, dass unsere Justiz wieder einmal mehr komplett versagt !
So ein offensichtlicher Triebtäter, darf doch nicht weiter einfach so frei herum laufen.
Wieviel muss denn noch geschehen bis die Verantwortlichen diesen Typen entgültig „wegsperren“ ?

Andy

Exhibitionist aufgetreten


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Fahrwangen/AG. Ein unbekannter Mann trat auf offener Strasse gegenüber je einem Mädchen als Exhibitionist auf.

Das erste Opfer, eine 13-jährige Schülerin, war am Dienstag, 15. Mai 2007, um 15:20 Uhr in Fahrwangen auf ihrem Fahrrad unterwegs. Beim Gemeindehaus kreuzte sie einen Fussgänger. In diesem Moment hob dieser sein Hemd und entblösste dabei sein Geschlechtsteil.

Ungefähr eine Stunde später trat offensichtlich der gleiche Mann in Meisterschwanden beim Schulhaus auf. Von der dortigen Bushaltestelle aus präsentierte er sich einem 9-jährigen Mädchen, das auf dem Fahrrad an ihm vorbeifuhr. Beide betroffenen Mädchen meldeten den Vorfall zu Hause ihren Eltern, welche die Kantonspolizei verständigten. Der unbekannte Mann ist jung, höchstens 30 Jahre alt, 165 bis 175 cm gross und schlank. Er hat blond-braune kurze Haare mit einem auffälligen Schnitt («Irokesen-Frisur»). Er trug blaue Jeans mit einem weissen Gürtel und ein quer gestreiftes, gelb-schwarzes Langarm-Oberteil.

Hinweise nimmt die Kantonspolizei in Lenzburg, Telefon 062 886 01 17, entgegen.<!-/quote-!>



quelle: kapo SG

Rund zwanzig Kinder sexuell belästig


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Baar/ZG. Ein 42-jähriger Schweizer hat gegenüber der Zuger Polizei gestanden, im Schwimmbad Lättich in den vergangenen zwei Jahren in rund zwanzig Fällen Kinder unsittlich berührt zu haben.

Anfang vergangener Woche reichten besorgte Eltern eines Knaben bei der Zuger Polizei eine Strafanzeige gegen einen vorerst unbekannten Mann ein. Gemäss Angaben der Eltern soll der Mann sich öfters im Schwimmbad Lättich aufgehalten haben, wo er sich Kindern im Primarschulalter auffallend genähert haben soll. Im Zuge der Ermittlungen konnte die Zuger Polizei einen 42-jährigen Schweizer festnehmen. Er hat mittlerweile gestanden, in den vergangenen zwei Jahren im Baarer Schwimmbad Lättich in rund zwanzig Fällen Kinder unsittlich berührt zu haben.

Polizei sucht Zeugen
Um auch die restlichen Fälle abzuklären, sucht die Zuger Polizei Personen, welche im Zusammenhang mit unsittlichen Berührungen durch einen 42-jährigen Mann im Baarer Schwimmbad Lättich Angaben machen können oder selbst Opfer von solchen Übergriffen geworden sind. Hinweise sind erbeten an die Zuger Polizei, Telefon 041 728 41 41 oder an die nächste Polizeidiensstelle.<!-/quote-!>



quelle: kapo ZG

Maddie wurde Opfer von Kinderschänder-Ring


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Die aus einer portugiesischen Ferienanlage entführte Madeleine ist wahrscheinlich das Opfer einer Bande geworden, die Kinder missbraucht.

Das teilte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries heute beim G-8-Innen- und Justizministertreffen in München mit. Nach den Ermittlungen müsse davon ausgegangen werden, dass es sich bei den Entführern der vierjährige Engländerin «um eine Bande handelt, die Kinder weitergibt zum Missbrauch», sagte Zypries.

Das Mädchen war am 2. Mai aus einer Ferienanlage an der Algarve verschwunden. Die Polizei verdächtigt einen 33-jährigen Briten, hat ihn nach seiner Vernehmung aber nicht verhaftet.

Die acht führenden Industriestaaten versprachen in einer gemeinsamen Erklärung, ihre Anstrengungen im Kampf gegen Kinderpornografie zu verdoppeln. Zypries sagte, es gebe professionelle Banden, «die Kinder entführen, um sie zu missbrauchen». Die französische und belgische Polizei hätten kürzlich einen Fall verhindern können. Russland habe bei dem Ministertreffen von der Gefahr von Kindesentführungen für Adoptionen berichtet.

Internationale Ringe von Herstellern, Händlern und Sammlern sowie der weltweite Vertrieb via Internet seien heute die Regel. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble sagte, zehn Prozent derjenigen, die im Internet Kinderpornos anschauten, missbrauchten auch selbst Kinder. Die G-8-Staaten wollen nun die Zusammenarbeit mit Internet-Providern, den Kampf gegen Banden und die Aufklärung der Bevölkerung verstärken. «Unser Ziel ist es, stärker mit der Tourismusbranche zusammenzuarbeiten», sagte Zypries. Wenn ein Deutscher in Thailand ein Kind missbrauche, müsse er wissen, dass ihm in Deutschland Anklage und Gefängnis drohten.<!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch

aeh was für einen sinn macht es horror meldungen hier aus den nachrichten zu posten?

den unbeteiligten das gefühl geben, sie seien dabei und wissen bescheid, so das immer recht und ordnung herrschen?

schon traumatisierten bringen diese nachrichten wenige, ausser das alte wunden aufgerissen werden.

„durfte“ in meinem umfeld sehen was aus jemandem wird der bis zum kindergarten täglich missbraucht wurde und ist keine schöne sache zu merken, das so was seelen töten kann und man wirklich von inzestüberlebenden sprechen muss.
-solche nachrichten bringen das aber nicht rüber, die spart man sich lieber und gibt ein paar literaturtipps über traumaheilung für betroffene da ja da oftmals genau die betroffenen später zum täter werden, wenn sie das nicht aufarbeiten.
-hier hat man das typische aktenzeichen xy problem, wo die leute glauben es sei immer der böse unbekannte schwarze mann der täter wird, da die nachrichten ja nur solche schlagzeilen bringen. in warheit ist es aber wie in der realität meist ein bekannter und angehöriger und drauf sollte man mehr augemerk leben, den es gibt zu viele missbrauchte kinderseelen.
egal ob nur in der kleinfamilie oder gerade im rituelen rahmen.

was gerade in diesem forum noch ein interessantes theme wäre ist die angebliche verfolgung der kinderporographie im internet. je länger ich den politiker da beim treiben zuschauen, desto mehr keimt in mir der verdacht das es da gar nicht vorwiegend um kinderpornographie geht (das ist schon mit bestehenden gesetzen gedeckt), sondern das es langsam auch an der spitze angekommen ist das die leute weniger geld haben und als logische folge sich mehr und mehr minderjährige teenager prostituieren.
da wurde die grenze ja schon von 14 (Geschlechtsreife) auf 16 angehoben und gibt ja genügend anstrengungen das noch mehr anzuheben. über sinn kann man sich streiten, aber es ist doch wieder typisch das man nur die sympthome bekämpft und nicht sagt worum es geht, damit man sich nicht mit dem problem selbst und der lösung auseinandersetzen muss…

G8-Staaten wollen mehr Internet-Überwachung


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Gegen die zunehmende Professionalisierung und Vernetzung von Pädoverbrechern wollen die G8-Staaten gemeinsam vorgehen. Neben der Intensivierung der grenzüberschreitenden Strafverfolgung fordern sie auch eine verschärfte Überwachung des Internet.

Im Kampf gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern setzen die G8-Staaten auf eine stärkere Überwachung des Internets und eine enge internationale Zusammenarbeit. Als Vertreter der deutschen G8-Präsidentschaft sagte Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) am Donnerstag auf einer Tagung der Justiz- und Innenminister in München, Studien hätten ergeben, dass zehn Prozent derjenigen, die kinderpornografische Bilder ansehen, auch selbst Kinder missbrauchen.

Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) räumte ein, dass es in Deutschland noch Nachholbedarf bei der Gesetzgebung zum Schutz von Kindern gebe. Außerdem will Zypries die Zusammenarbeit der Behörden mit privaten Stellen verbessern. So will sie zum Beispiel Tourismusunternehmen auffordern, an Reisende Informationen zu verteilen, die auf die strafrechtlichen Konsequenzen von Sex mit Kindern auch im Ausland hinweisen. „Weil manche Leute vielleicht glauben, das sei straffrei.“

Für solche Taten könnten deutsche Staatsbürger aber stets auch nach deutschem Recht verurteilt werden, sagte Zypries. Besonders wichtig sei in diesem Zusammenhang eine „ordentliche Spurensicherung“ am Tatort. Nur so könnten die Täter auch bei Prozessen in ihren Heimatländern überführt werden.

Die G8-Staaten seien sich einig, dass die Strafverfolgungsbehörden künftig international noch enger zusammenarbeiten müssen. Zypries verwies auf eine zentrale Datenbank für vermisste Kinder, die Interpol erstellt habe und zugänglich mache. Inzwischen gebe es „professionell agierende Kinderentführungsbanden“. Kindesmissbrauch sei stark vernetzt und für die Organisatoren hoch profitabel. „Da ist richtig viel Geld damit zu verdienen“, betonte Zypries. Zum Schutz der Opfer seien sich die G8-Staaten einig, die „Anstrengungen zu verdoppeln“.<!-/quote-!>



quelle: www.spiegel.de

13 Kinderporno-Konsumenten ausgeforscht


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Das Landeskriminalamt Kärnten hat im Zuge einer länderübergreifenden Aktion in Afrika und Europa 13 Kinderporno-Konsumenten in Kärnten ausgeforscht.

Filme: Auch Babys und Kleinkinder gequält
Die Beamten, die die Filme auswerten müssen, zeigten sich schockiert: Es werden auch Babys und Kleinkinder schwer misshandelt und gequält. Die Fahnder haben bei den Hausdurchsuchungen kistenweise Material sichergestellt. Durch Providermeldungen und Anzeigen ist man auf die Verdächtigen gestoßen. Die Aktion ging von Deutschland, Italien, Belgien und den USA aus.

Konsument: „Reinheit“ der Kinder reizte
Einer der Männer hat den fassungslosen Beamten bei der Einvernahme erklärt, er „müsse das einfach machen“, die Reinheit und Unverbrauchtheit der Kinder würde in einfach reizen".

Trotz dieser Aussage wird dieser Mann laut Polizei - wie die anderen Verdächtigen - wahrscheinlich mit einer hohen Geldstrafe davon kommen.<!-/quote-!>



quelle: www.orf.at

geldstrafen für solche typen sind das
nächste verbrechen an den kindern.