Der perfekte Traum
Hätte mir der Inhalt meiner Brieftasche, nicht das Gegenteil aufgezeigt, würde ich jetzt noch meinen, gestern Abend, den perfekten Traum gehabt zu haben.
Hochmotiviert gegen 19.30 Uhr im Aegi eingetroffen, wurde ich schon schnell auf den Boden der Tatsachen, zurück geholt. Die verbleibende Zeit bis zum Zapfenstreich, um 21:00 Uhr, würde mir nie reichen, um in den vollen Genuss, eines weiteren unvergesslichen Wellness-Abenteuers zu kommen.
Mit dem erhaltenen Tipp, das Gebi zu besuchen (welches bis Mitternacht geöffnet ist), auf dem Absatz kehrt gemacht und auf direktem Weg nach Gebensdorf gefahren.
Aufgrund der kurzfristigen Umdisposition, etwas verunsichert, aber nicht minder unternehmungslustig, im Gebi eingetroffen, wurde ich von zwei sehr netten Damen empfangen. Mit der einen (mir bis dato unbekannt) wickelte ich die Formalitäten am Empfang ab, von der anderen (die gut bekannte blonde Petra) wurde ich herzlich empfangen und in die Umkleide begleitet.
Beim Entledigen meiner Kleider, einen Small-Talk mit Petra gehalten und ganz nebenbei, Nicole entdeckt, welche sich später, zum roten Faden, durch diesen kaum zu überbietenden, Sonntagabend entwickeln sollte.
In der Bar angekommen, erblickte ich 6 WG’s und auf den Club verteilt, ca. 8 Dreibeiner.
Meinen ersten und auch zweiten Espresso, genoss ich bei einem sehr guten Gespräch, mit der länger nicht mehr gesehenen Monika (SK).
Nun fiel mein Blick erneut, auf Nicole, dunkle lange Mähne, rehbraune Augen, zierlicher Körper, ca. 160 cm, um die 45 kg und eine Ausstrahlung, die mich magisch anzog.
Nun denn, hatte ich doch dem Aegi den Rücken gezeigt, weil ich etwas Wellness genießen wollte. Den Whirlpool in Beschlag genommen, gönnte ich mir eine Auszeit, um in der Wärme, des sprudelnden Wassers, die totale Entspannung zu erlangen.
Was mir auch gelang. Eine belebende, kalte Dusche genossen und flugs wieder hoch, um es mir auf einer, der vielbesagten Liegen bequem zu machen.
Mit geschlossenen Augen, vor mich hin dösend, stieg mir ein betörender Duft, wie ihn nur eine Frau tragen kann, in meine zarte Nase. Dies bewog mich dazu, meine Augen zu öffnen. Zum Glück, war es doch zum dritten Mal, an diesem Abend, dass ich die elfenartige Nicole erblickte.
Wenn dies kein Zeichen ist 
Ihre beim Vorstellen ergriffene Hand, lies ich nun nicht mehr los. Wir streichelten uns ganz zärtlich, strahlten uns an und fanden uns schon bald innig kuschelnd, gemeinsam auf einer Liege wieder. Wir überhäuften uns gegenseitig mit unsäglichen Liebkosungen. Unsere Lippen und Hände wanderten unermüdlich, um den Körper des anderen, liebeshungrig zu erforschen.
Die Zeit war nun mehr als reif, um den schon fast vollzogenen Liebesakt, in eines der Zimmer zu verlegen. Dort angekommen, entledigten wir uns langsam und unter ständig anhaltenden Streicheleinheiten, unserer lästig gewordenen Textilien. Meinte ich doch schon mehrfach, den Zenit, des käuflich erwerbbaren erreicht zu haben, wurde ich nun eines besseren belehrt.
Ich möchte und kann nicht näher auf das Erlebte eingehen 
Nicole, dir gilt mein tiefster Dank, du hast mir den perfekten Traum geschenkt und was ich mit dir erfahren durfte, hat meine kühnsten Vorstellungen schlicht übertroffen.
Wie von Sinnen eine Dusche, einen Espresso, diverse Zigaretten und erneut ein tolles Gespräch mit Monika genossen, war es an der Zeit, meinem noch immer bebendem Körper, eine überfällige Ruhephase auf den Liegen zu gönnen.
Ich hatte nun alle Zeit der Welt, um diese sagenhafte Vereinigung, nochmals zu durchleben. Unglaublich, was mir an diesem Abend wiederfahren ist. Ich kann es jetzt noch kaum fassen.
Nochmals runter an die Bar, um mich mit Flüssigkeit zu versorgen, einen frechen Blick von Nicole erhascht, welche soeben den Weg nach oben antrat, und erneut war ich ihr verfallen. Dieses Mädchen hat einfach alles, was ich in einer Traumfrau sehe. Ich fühlte mich magisch von ihr angezogen.
Sollte man(n) nicht im besten Moment gehen?
Etwas unschlüssig, aber voller Begierde, folgte ich dem roten Faden, in den oberen Stock, auf die Liegen.
Kaum hatte ich mich zu Nicole hin gesetzt, fingen wir abermals an, unsere Körper zu verwöhnen. Wir kuschelten, schmusten, erforschten, rieben, küssten, naschten und schienen beide nicht genug zu bekommen. Auch hier möchte und kann ich nicht näher auf Details eigehen.
Es folgte ein zweiter Zimmerbesuch, der Extraklasse. GF6 jenseits der Grenze, des für mich bis dato Vorstellbaren. Als kleines Bespiel sei nur noch genannt, dass ich als bekennender nicht-WG-Muschi-Lecker, mich davon hinreisen lies, Nicole’s anmutiges und herrlich safttreibendes Honigtöpfchen ausgiebig und voller Genuss zu lecken…
Nicole du bist einfach unglaublich.
Überglücklich und noch immer träumend, habe ich den Heimweg angetreten.
Wie bereits erwähnt, hätte mich der Inhalt meiner Brieftasche, nicht eines besseren belehrt, würde ich meinen, den perfekten Traum erlebt zu haben.
Danke Nicole