Anscheindend hat das sommerliche Wetter einen grösseren Einfluss auf meinen Hormonhaushalt als angenommen. Zog es mich doch nach meinem Besuch im Aegi vom Mittwoch, gestern erneut in die Nähe von weiblicher Begleitung, welche ich nach einem „opulenten“ Mahl im Gasthof Sonne zu Brugg auch geniessen konnte. (gutbürgerliche Küche, grosse Menus, kleine Preise).
Gefunden habe ich die holden Schönheiten, wie könnts auch anders sein, im Gebi.
Allerdings musste ich nach der obligaten Dusche erst mal einen Verdauungsschlaf einlegen. Habe mich dementsprechend auch für eine Stunde bei Lara, Lilly + Co abgemeldet.
Kaum eingedöst wurde ich von einer Blondine aus dem Schlaf gerissen. Da mein Völlegefühl es noch nicht erlaubte mir körperliche Anstrengung im grösseren Stile zuzumuten, erbat ich der Dame eine Pause, welche mir auch gewährt wurde.
Jetzt konnte ich beruhigt meine Träumereien fortsetzten. Nach einer guten halben Stunde tiefen Dahinschlummerns wurde ich durch sanfte Streicheleinheiten langsam wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt. Als ich die Augen öffnete, blickten mich zwei freundlichen Augen mit einem noch freundlicheren Lächeln an. Da war sie wieder, schneller als ihre Kolleginnen, Anita die gross gewachsene blonde Bella aus Ungarn. Ich liess mich weiterstreicheln und es dauerte nicht lange bis ihre geschickten Finger unter dem Badetuch Klein-Panurg erweckt hatten.
Logische Schlussfolgerung für den geübten Leser – na klar, ab ins stille Kämmerlein.
Hier wiederholte sich in etwa, was ich gestern mit Susi erlebt hatte. Eine Frau die zu geniessen weiss, ob oral oder „aufgespiesst“, ihre Lust quoll förmlich aus ihr heraus und ihr Abgang war begleitet von minutenlangen „Nachzündungen“. Versteht sich von selber, dass es mir unter diesen Umständen nicht schwer fiel, meine Ladung genüsslich abzufeuern.
Ich hätte dieser Frau nie eine solche Leidenschaft zugetraut, man hat eben nie ausgelernt.
Dieses war der erste Streich, und der zweite folgt zugleich.
Nach diesem Beglückungsakt war wieder Erholung angesagt. Kleiner Typ, auf der oberen Terrasse hinter dem Whirlpool, hats eine kleine abgeschiedene Ecke mit bequemen Liegestuhl, ideal zum Träumen. Mit Blick direkt auf den Kirchturm (für strenggläubige vielleicht weniger geeignet, wegen dem Gewissen und so…, ich hab in dieser Hinsicht eh keins, also egal).
Jetzt war ich wieder bereit für den zweiten Streich und die Attacken, von Claudia.
Für die Herrschaften, welche die Postings nicht so mitverfolgen, sei Claudia hier nochmals vorgestellt. Dunkelhaarige, ca. 170 cm grosse Lady aus Transsylvanien (ja, die Heimat von Dracula), üppiger Naturbusen und sehr gute Deutschkenntnisse (Französisch kann sie besser )
Da ich die Dame ja kenne, war ich auch bewusst auf was ich mich da einlasse.
Ab ins Zimmer, harrend der Dinge die da kommen mögen. Und sie kamen in Form von einer sensationellen Handmassage (Einsatz von beiden Händen unter Mithilfe von Gleitcreme). Claudia versteht es mit ihrem Händen das Gefühl zu vermitteln sich in einer engen, glitschigen Pussy zu befinden, einfach obergeil. Ich bin dabei auf einen Stuhl gesessen und sie vor mir kniend. Als sie dann meinen fast platzenden Luststab zwischen ihre grossen Brüste presste ist es mir heiss und kalt den Rücken runtergelaufen, und ich musste aufpassen nicht meine ganze Munition schon jetzt zu verschiessen.
Ab auf’s Bett, jetzt war sie dran. Sie spreizte ihre Beine weit nach hinten, und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen aus einander, sodass ihr nass glänzendes Lustzentrum weit geöffnet vor mir lag. Wer kann da schon wiederstehen? Ich und meine Zunge auf jeden Fall nicht.
Die Lady war so geil, dass es nicht mal zwei Minuten dauerte bis sie zum Orgasmus kam, da hab selbst ich mich wundern müssen.
Danach war voller Körpereinsatz gefordert. So heftig habe ich schon lange keine Frau mehr gestossen. Sie wollte nicht mehr aufhören, bis ich nach ihrem erneuten Abgang schweissgebadet und hechelnd wie unser Berner Sennenhund nach einem Marathonlauf, ermattet neben ihr auf die Lacken sank.
Sie hat mich zwar nicht in den Hals gebissen, hab mich aber trotzdem gefühlt wie nach einer Vampir-Attacke.
Claudia du bist einfach der Oberhammer.
Leute schaut vielleicht nicht so auf das Aeussere, lernt die wahren Werte der WG’s kennen. Kann auf jeden Fall die Claudia und speziell ihre Handmassage nur weiterempfehlen.
Wem’s nicht gefallen hat, spendier ich ein Bier. (Habe keine Anteilscheine bei ihr, und bekomm auch keinen Gratisservice, dies sei hier klargestellt). Aber man soll die guten WG’s auch loben.
So meine Lieben, das war’s dann für diese Woche. Muss mich jetzt übers Wochenende erst mal wieder erholen. Man hat schliesslich auch noch häusliche Verpflichtungen. Apropos; ich war doch tatsächlich am Abend ausser Stande auch noch meine Frau zu beglücken. Hab mich herausgeredet, dass ich Rückenschmerzen vom Rasenmähen hatte.
Ein Hinweis an die Leserinnen dieser Zeilen: falls euer Partner mal Rücken- Kopf- oder andere Schmerzen zwecks Vermeidung sexueller Aktivitäten vortäuschen sollte, hat dies vermutlich nicht mit No-Bock (im Gegenteil zu dem weiblichen Geschlecht) sondern eher mit Überbeanspruchung der zum Einsatz zu gelangenden Körperteile zu tun. Schön formuliert, gell…
Also dann bis zum nächsten Mal, und schön geniessen und geniessen lassen.