Archiv bis und mit 26. Februar, 2002

Also Jungs, jetzt muss ich doch auch noch etwas zum Thema sagen:

Robert, ich glaube kaum, dass Du heute mit Deinem Lohn von vor 15 Jahren noch zufrieden wärst!! Soviel zum Thema Teuerung! Betreffend den Kosten in Spanien frag ich mich, wo Du Dich wohl bewegt hast? Ich war erst kürzlich in Spanien und habe festgestellt, dass vieles (das meiste aber nicht alles) wesentlich billiger ist als in der Schweiz. Dies trifft im Speziellen auf die Löhne und Wohnkosten zu!!

Sehen wirs doch mal so ein normaler GV kostet bei uns an den meisten Orten Fr. 100.- (wie vor 15 Jahren auch schon). Davon liefert die Dame im Schnitt Fr. 40.- ab. Das bedeutet, dass sie bei Durchschnittlich 10 Freiern/Tag Fr. 600.- am Tag verdienen kann. Bei 25 Arbeitstagen wären dies im Monat Fr. 15’000.-. Dabei hat sie aber noch Berufsauslagen für Kleider, Schminke Parfum, Inserate, Natel etc. (diese Kosten gerade für Inserate sind in dieser Branche horend). Sagen wir sie verdient unter dem Strich noch Fr. 10’000-12’000 was relativ hoch und wahrscheinlich nicht jeden Monat möglich ist (z.B. Ferienzeit, Sommer, Champions-League Monate usw.).
OK ihr werdet nun sagen, das ist steuerfrei und mehr als die meisten von uns wohl verdienen. Das stimmt zwar, aber dafür haben sie auch tagtäglich den Arsch zu verkaufen und für irgendwelche Strolche die Beine breit zu machen - überlegt Euch das vielleicht mal, was das auf mentaler Ebene bedeutet. Die machen das nicht, weil sie so geil sind und nur darauf warten mit Euch zu bumsen. Das ist ein Knallhartes Business!!! Und im übrigen was ist, wenn sie einmal Krank wird??
Keine Versicherung, keine Krankenkasse, kein Geld und wenn sie allenfalls noch illegal in der Schweiz ist hat sie ein wirkliches Problem!

Vielleicht übelegen wir uns das mal aus diesem Blickwinkel und werden bei unserem nächsten Besuch bei einem unserer Favoritinen noch mehr Respekt vor dem Girl und ihrer knochenharten Arbeit haben!
Gruss zappo

Die letzte Berichte gefallen mir schon besser, da kann ich zustimmen.

Was spanien betrifft war ich im Norden. Wohnkosten und Löhne kann ich aber nicht beurteilen. Ich sehe nur was die Ware im Laden kostet, Restaurants etc.

ausserdem verdienen Rechtsanwälte in diesem Land bis zu 650 Fränkli die Stunde dafür, das sie Dich ficken dürfen
… ich glaube das der Markt sich in der Schweiz sehr gut selbst reguliert. Prostitution ist schliesslich nicht illegal wie in England, dass heisst es gibt gute Preis- wie auch Leistungs-transparenz. Überteuerte Angebote halten sich nicht lange - nicht zuletzt wegen FOren wie diesem - zu teuer wird es nur dann, wenn niemand mehr bereit ist den Preis zu zahlen. So regeln sich Angebot und Nachfrage schon seit Eh und Jeh. Vergleiche ich, was zB. in england bei niedrigerem Lohnniveau verlangt wird, können wir uns hier glücklich schätzen…dort ist es illegal und schwupps ist der Markt nicht fähig den Preis gerecht zu setzen. ICh schliesse mich hier den Stimmen an, die den Einsatz unserer Lieblingsgirls zu schätzen wissen. Es ist auch nicht preisabhängig…ich habe schon in jedem Preissegment Freude und Reinfall erlebt. Kaum eins der Girls macht den Job aus reiner Nächstenliebe oder unersättlicher Geilheit, sondern weil sie in einer finanziellen Situation sind, die sie zu diesem Schritt veranlasst. Wie oben schon angeführt, gehört nicht nur dazu so gutgebaute, intelligente und charmante Männer wie uns zu verführen, sondern eben auch solche, die nicht dem aktuellen Schönheitsideal entsprechen…Ich glaube wenn uns klar genug ist, dass es eben nicht eine x-beliebige Dienstleistung ist, sondern dass eine Frau ihren Körper an uns verkauft, sollten wir den genügenden Respekt aufbringen können.

Wieviel würdet Ihr für Euren Arsch verlangen?

Viel sehr viel, mein Arsch ist sowas von teuer!!!

Nein, im Ernst, ich würde das sicher nicht für den Preis von Fr. 100.- tun. Auf jeden Fall nicht bei einer hässlichen alten Krähe!!

Zu scooters Bemerkung, er würde nie eine Beziehung zu einer Dame des Gewerbes eingehen, habe ich eine andere Meinung. Und zwar hatte ich schon Beziehungen (auch eine längere) zu Damen des Gewerbes und würde dies sofort wieder machen.
Sicher gibt es Frauen die diesen Psychischen Druck nicht richtig verkraften oder wegstecken können aber es gibt auch solche, die sehen es als einen normalen Job wie jeder andere Job auch (ähnlich dem Therapie-Bereich). Eine solche Frau ist in der Lage, das geschäftliche strikte vom privaten zu trennen. Die Frage ist eher die, ob Du als Mann das auch so gut trennen kannst, wenn Deine Frau es zwar geschäftlich aber halt trotzdem tagtäglich mit anderen Männern treibt. Das ist gewiss nicht so einfach und braucht eine Menge gegenseitiges Vertrauen. Wenn das aber beide auf die Reihe kriegen, kann ich Euch nur sagen, eine solche Frau ist auf rein erotischer Ebene so viel besser weil erfahrener, offener (im Sinne von für Experimente bereit) und hat weniger Berührungsängste, dass es in der Kiste nur so rappelt, was dem Mann natürlich entgegenkommt.
Kompliziert, da geb ich scooter 120% Recht, ist das ganze allemal. Z.B. darf man sich gegenüber Freunden, Verwandten etc. weder äussern noch verplappern, benötigt ständig Notlügen wenn’s drum geht, was sie macht, wo sie immer Nachts ist und, und, und!!! Kompliziert Absolut!!! Auch die Präsenzzeiten sind nicht gerade angenehm, arbeitet sie doch meistens wenn Du frei hast und umgekehrt aber dieses Problem haben auch andere.

Probierts mal, da sind viele Super-Girls die sind wie Du und ich!!!

zappo

hallo jungs
richtig ist angebot und nachfrage, da sicher ein grossese angebot da ist sind auch die preise im keller und nur aus nächstenliebe werde ich sicher nicht mahr bezahlen als nötig, ja es ist ein knallhartes geschäft, auch für mich das beste preisleistungs angebot wird angenommen, dank diesem forum kann man oft in erfahrung bringen wo das angebot stimmt und wo nicht.
der preis ist für mich immer verhandlungssache, sicher wurde ich durch meien preisdrückerei auch schon entäuscht und dieses risiko gehe ich gerne ein, ich verliere ja auch nicht viel wens mel in die hosen geht!
oft lese ich berichte von entäuschten kunden, die sehr viel bezahlen.
um preiswert zu bumsen, sollte man in den randstunden, mitte monat etc. die salons aufsuchen,ich bin heute soweit, dass ich bei einigen salons stammkunde bin und noch nie meht als 150.- für eine stunde bezahlt habe, wurde auch schon länger und bin auch schon zum essen geblieben ohne aufpreis, es hat sich vielerorts eine art freundschaft entwickelt, die mädchen kennen mich und wissen dass ich eigentlich ein einfacher kunde bin oft werde ich um rat in verschiedenen sachen gefragt.
aber sfr. 500.- würde ich nie im leben bezahlen, ich glaube eine gute profi spürt wie weit du beim bezahlen gehst.
versucht über den preis zu verhandeln, oder mach eine preis ab vor der chefin und gib dem mädchen auf dem zimmer noch sfr. 50.- sag ihr sie soll es verstecken, es wäre nur für sie, der service wird super sein!
daniel

Lieber Cumalot,den Job eines Anwaltes zum
vergleich zu nehmen
ist,entschuldige,dümmlich.Bis
dieser evt. den von Dir erwähnten
Tagesansatz
erreicht,hat er 8-9 Jahre Ausbildung und
ca.3-4
Jahre Arbeitserfahrung hinter sich.Und nicht
mal
dann kann er sicher sein,dass seine
Fähigkeiten
genügen.Da hat es eine Prostituierte doch ein
bisschen einfacher,muss sie doch primär
attraktiv
sein,was gewissen Menschen gottgegeben
ist.
Insofern hinkt der Vergleich doch recht
deutlich.Ansonsten gebe ich Dir jedoch
Recht.Wenn
ein Preis von 300 Fr. für eine halbe Stunde
zuviel ist,dann sind wohl noch einige
Dienstleistungen überteuert.
Trotzdem gilt es tatsächlich oft,vorsichtig zu
sein,weil die Mädchen aufgrund des Geldes
vergessen,dass dies,wie jeder Job,auch ein
Geben
und Nehmen ist.

Tommy

Siehst Du Zappo, genau das meinte ich mit ‚kompliziert‘. Dieses Versteckspiel, immer die Angst, dass aufeinmal ein Kerl mit dem Finger auf Deine Freundin zeigt oder sie ein Bekannter, Verwandter oder Arbeitskollege erkannt. All das. Vielen Frauen wird das erst spät bewusst. Ich kannte mal ein Girl, das bewusst ausserhalb ihrer Wohnregion dem Job nachging. Resultat war ernüchternd. Traurig erzählte sie mir mal, dass man sie sogar schon in Städten, die eine Fahrstunde von ihr entfernt sind, erkannt hat. Das ist echt unangenehm, gerade weil die meisten Damen im privaten das pure Gegenteil von ‚leichten Girls‘ sind. Die sind dann besonders aufmerksam, sensibel und kritisch, wenn es um Männer geht. Und das Salondamen talentierter im Bett seien, kann ich echt nicht bestätigen. Es gibt solche, die sind total abgestumpft und phantasielos. Beim privaten Sex kommen Zärtlichkeiten, Gefühle, Wärme, Vertrauen ins Spiel - und genau all diese Dinge sind dann bei manchen nach x Jahren Nebenjob völlig verkümmert. Bloss weil jemand beweglich ist, heisst das noch längst nicht, dass die Sexualität besonders gut sein soll. Klar ist das man ein grosses Vertrauen haben muss, wenn man sich auf sowas einlässt. Kann man wirklich sicher sein, dass sich eine Frau vom langjährigen Kunden XY nicht schutzlos bedienen lässt? Will man da dann jeden Tag nachfragen? Das nervt und das Vertrauen wäre bald weg. Ich weiss nur eins: Wirklich ein glückliches Leben führt so gut wie keine Dame im Mileu, selbst bei jenen, die es finanziell klug gemacht haben, und was auf der Seite haben, ist auch nicht alles Gold was glänzt. Vergiss eins nicht: das sind die besten Jahre, welche die Damen opfern…

Das klingt nach armen Opfern, sorry, aber so ist es nicht. Die Damen wissen oft nicht worauf sie sich einlassen, das stimmt. Die Konsequenzen sind ihnen nicht bewusst. Tatsache ist nun mal, dass der hohe Verdienst und die „Leichtigkeit“ des Job’s dazu verleiten. Und das Business läuft, das schleckt keine Geiss weg.Da ist die Verscuhung gross und die möglichen Konsequenzen werden verdrängt. Nachher kommt das grosse Wehklagen wenn etwas passiert (z.B. wenn der Nachbar in den Saln kommt oder ein Verwandter;oder man einen Kunden im Einkaufszenter trifft: habe ich alles schon mitbekommen.

Ob nun jemand 300.-- für 30 Minuten zahlen will oder nicht ist eine persönliche Entscheidung.
Die meisten Damen können einfach nicht mit Geld umgehen und sie finden Fr. 300.-- sei gar nichts.
Müssten sie das in einem „normalen“ Job verdienen
würden sie wohl anders denken.
Naja, ich glaube, die Diskussion könnte man hier endlos führen.

Robert ich teile aufgrund eigener Erfahrungen
Deine Meinung absolut.

Tommy

Lieber Tommy…wenn Du den Satz richtig gelesen hättest, müsstest Du eigentlich bemerkt haben, dass er eine ironische Anspielung auf eine Äusserung weiter oben gewesen ist…natürlich kann man das nicht vergleichen…aber Schulbildung hin und her, das girl verkauft ihren Hintern und der Anwalt seine Seele und Beide immer an den Meistbietenden…und das mit dem Geben und Nehmen stimmt natürlich auch…der Eine gibt der Andere nimmt…wie im richtigen Leben…
Gruss Cumalot

hi jungs
noch ein nachtrag zu den preisfantasien die einige salongirls haben.
ein hoher preis, gibt die noch keine garantie, dass der service auch gut ist!
ich finde es gut wen mal ein fantasiepreis genannt wird, dumm ist ja nicht der der den preis ansagt, dumm ist der, der soviel bezahlt das sagenübrigens auch viele girls, die sagen mal ne zahl sollte der freier dies bezahlen umso besser für sie, wen nicht mit dem preis runter kann man immer, hinauf aber nicht!
daniel

Hallo Daniel,
Das stimmt nicht immer. In grösseren Studios sind die Preise ja meisten vorgeschrieben und werden von den Betreibern geprüft. Mir ist aber aufgefallen, dass kleinere Studios die Preise in letzter Zeit gesenkt haben. Die ganz grossen oder Salonketten sind gleich teuer geblieben. Das Angebot an „privaten“ Girls hat stark zugenommen und dort sind die Preise unter jedem Hund! Auf Inseraten im Tagi wurden mir Preise von SFr. 150.-- für Gv und Franz pur angeboten! Ich gehe ja nicht so häufig ins Studio, eher in die Massage und das ist sowiso viel günstiger. Aber wenn ich Verkehr will, bin ich auch bereit einen fairen Preis dafür zu bezahlen! Ich fühle mich einfach nicht gut, wenn ein Girl mir ihr Intimstes verkauft, sich wirklich um mich bemüht und ich sie dann mit einem kleinen Taschengeld abspeise!
Gruss Gonzo

Was man sich auch überlegen sollte ist, dass in grossen Studios der Service genau vorgeschreben ist. Die Zeiten müssen dort auch eingehalten werden. Also kein Platz für Spontanität. Bei der Massage hat man die Möglichkeit ein Girl zum Gv zu überreden, was meistens aber auch seinen Preis hat. Dafür sind diese Girls dann nicht so über-professionell! In kleineren Salons ist vieles möglich und man schaut nicht so genau auf die Uhr.
Die kleinen geben sich halt einfach mehr mühe, als die grossen! Für mich ist aber der wichtigste Aspekt, dass das Girl Spass hat an seinem Jop. Das garantiert fast immer eine Top-Service und dazu gehört halt auch die Wahl des richtigen Studios! Das Umfeld indem die Girls arbeiten, die Chefin, Räumlichkeiten, Preise, usw. Dafür ist mir der Sexy-tip ein gute Hilfe! Auch wenn man manchmal zwischen den Zeilen lesen muss.
Grüsse Gonzo

Hallo Gonzo
Ich gebe dir recht. In grossen Studios ist die Zeit fast minutiös verplant. Obwohl ich schon in grossen Studios(wie z.b.im **) Ausnahmen erlebt habe, muss ich doch zugeben, dass in kleinen Lokalitäten der Service doch meist besser ist. Es ist schon wichtig, dass die Chefin nicht mit der Stoppuhr in der Küche sitzt.

Gruss Lucas

Es ist wie bei den Autogaragen; auch da ist der Service bei den Kleinen oft besser und persönlicher als bei den sog. „Grossen“.
Aber das ist auch bei den Banken nicht anders, usw usw.

eigentlich nichts Neues, oder??

guten morgen jungs
da ich oft in die der westschweiz bin, studiere ich ab und zu die zeitung „le matin“
dort wird sehr oft franz + 69 + gv, alles komplett für sfr. 100.- angeboten, dauert meistens über eine halbe stunde, ich wiess dies sind noch preise wie im alten rom, aber schlechtes gewissen habe ich deswegen keines, da hätte ich schon eher ein schlechtes gewissen, wen ich einer bergbauern frau ihr gemüse das sie unter schwerer körperlicher arbeit gererntet hat, für eine spottpreis abkaufen würde.

tessin hat ungefähr die gleiche preislage wie die welschschweiz, für sfr. 100.- service kompl. bist du mindestens 30 minuten dabei.
gruss daniel

Hallo Forumsleser

Ich habe einen neuen Link entdeckt von einem Escort-Service (macht einen relativ jungen Eindruck)

dabei wird auf der Homepage auch eine Jobvermittlung angepriesen inkl. Verdienstmöglichkeiten.

Gruss
Brownie

In grossen salons ist aufgrund der qualitaetssicherung der service definiert und standardisiert. oftmals wird ueber zeit von dritter seite buchgefuehrt. maedchen nimmt wunsch von gast entgegen, nennt preis, nimmt geld, geht raus, steckt geld in brief notiert zeit auf umschlag. 40/60 salon/girl ist als gut zu betrachtender industrie standard. abends wird abgerenchnet und je nachdem noch unkostenbeitrag fuer reinigung verlangt. Die Zimmer sind waehrend des tages von den maedchen sauberzuhalten und vorzu aufzuraeumen. dies variiert von salon zu salon ein wenig, spiegelt aber industry standard wieder. gute salons mit vielen maedchen muessen auch relativ gut organisiert sein und sind diszipliniert, da ja kunden gerne eine grosse auswahl an nettenmaedchen haben und die hot shots auch am besten jenden tag anzutreffen hoffen. dies fuehrt zu sehr hohen praesenz zeiten, in einigen nicht CH Pueffern 24 std anwesenheit normal. mehr als vier tage zu arbeiten ist sehr anstrengend und schlaegt oft aufs gemuet. deshalb tauchen viele nach einer gewissen zeit ab. fuer die periode der arbeit kanns sehr schwierig fuer partner und girl selber werden, denn nach einer weile verlieren sie manchmal den bezug zur normalen realitaet. es ist sicher wahr dass sie oftmals das geld leicht ausgeben, ist meiner meinung aber nicht weil sie es nicht hart verdient haben, sondern weil es halt ein kompensations effekt ist. Stellt euch mal eingehend vor, ihr seid 12-14 stunden in einer wohnung, vier tage die woche, ab mittag oder 14:00 und wartet darauf meist nicht allzu coolen typen einen zu blasen und den arsch hinzuhalten. wenn ihr viel verdienen wollt muesst ihr immer gut drauf sein und das 6-10 mal am tag. that’s no easy money. hut ab for all den netten girls die unter diesen umstaenden einen mann gut fuehlend machen.

Stimmt genau und wir sollte die Mädchen auch ab und zu nach ihren Anstellungsbedingungen fragen und Studios meiden, wo moderner Sklavenhandel betrieben wird!
Grüsse Gonzo

genau, gonzo - sklavenhandel ist warscheinlich eine gute beschreibung dafür, wie die mädchen (vor allem aus den osteuropa und russland) zu uns kommen. die werden von schleppern mit leeren versprechungen in die schweiz gelockt. hier werden sie dann schamlos ausgenutzt. teilweise sind sie illegal hier und haben somit keine möglichkeit, sich zu wehren. ich denke, da laufen echt grosse schweinereien ab. ein paar leute verdienen sich damit eine goldige nase und es sind die frauen, die darunter leiden.