Was versteht man unter einer Ewigkeit?
Die Zeitspanne zwischen dem Orgasmus des Mannes und dem Zeitpunkt bis die Frau endlich verschwindet.
Was versteht man unter einer Ewigkeit?
Die Zeitspanne zwischen dem Orgasmus des Mannes und dem Zeitpunkt bis die Frau endlich verschwindet.
Zanken sich ein Mann und eine Frau vor dem Richter. Dieser schaltet sich ein und sucht Ordnung in den Streit zu bringen; er fragt zuerst den Mann, was er der Frau vorwirft: „Sie hat mich geschlagen!“ „Stimmt das?“ fragt er nun die Frau. „Er hat mich beleidigt!“ erwidert sie empört. „Wie hat er Sie beleidigt?“ fragt der Richter geduldig weiter. „Er hat mich 'billige Nutte“ genannt", antwortet die Frau. „Und dann, wie haben Sie darauf reagiert? Haben Sie ihn geschlagen?“ fährt der Richter fort. „Ja, dann hab’ ich ihm eine runtergehauen“, gibt die Frau zu. „Und womit haben Sie ihm ‚eine runtergehauen‘, wie Sie sagen?“ will der Richter nun wissen. „Mit einem Säcklein voller Fünffrankenstücke.“
In Bern gab es einen Wettkampf im Verarschen; Domina-Mannschaft gegen Plitiker-Mannschaft. Gewonnen haben mit grossem Vorsprung - die Politiker.
Eine Frau ist beim Preister in der Beichte. Unter anderm beichtet sie: „Ich habe einen jungen Mann sehr geschätzt.“ Der Priester lässt sich nicht täuschen und fragt nach: „Geschätzt - wie oft?“
Kommt ein junger Mann zum Pfarrer, um das Aufgebot zu bestellen für sich und seine Freundin. „Wann soll es denn sein?“ will der Pfarrer, im Kalender blätternd, wissen. „Nächsten Samstag“, sagt der junge Mann. „Nein, das geht nicht, das ist viel zu kurzfristig. Wir müssen doch doch die ganze Auskündigung machen usw.“, widerspricht der Pfarrer. „Der nächste mögliche Termin ist in vier Wochen.“
Da wendet sich der junge Mann zum Gehen, blickt nochmal zurück und meint: „Also, was uns betrifft - wir fangen am Samstag damit an.“
Warum haben Männer einen Penis? Damit sie immer etwas zum Spielen bei sich haben.
Warum hat ein Huhn keine Brüste? Weil der Hahn keine Hände hat.
Na dann wünschen wir Jeff ein langes Leben und dass ihm kein Monty Python Killerhäschen begegnet…
So genial, Cannelle! Kann man das Ding irgendwo bestellen?
Wie sagte doch Tim the enchanter: „he’s a killah!“
Smile* Beezle,
Unteranderm bei den „Vätern“…aber ist ein anderes wenn mich nicht alles täuscht.
montypythondirect.com/product_in … Sillystuff
Grrrkiss
c
Männer stehen nur auf ganz wenige Typen von Frauen. Der erste und sehr weit verbreitete Typ ist billig, willig mit den Untertypen nuttig, Girlie, Betthäschen, Groupie und Boxenluder.
Der zweite wichtige Typ ist Rasse und Klasse mit den Untertypen Business-Woman, Uniformen, Brillenschlange, Kulturtäterin und Blaustrumpf.
Manche Männer stehen auch auf den Typ Masse statt Klasse.
Als vierter Typ folgt Heimchen am Herd.
Und als Abschluss noch der fünfte und letzte Typ, den ganz wenige Männer bevorzugen: Diverse.
Tja, wer hätte gedacht, dass wir Männer so simpel strukturiert sind?
@Reiner
Ich! Und das auch erst seit ich dich kenne.
Never mind boy and stay cool…
Was macht in der Öffentlichkei den perfekten Dandy?
Dass er zu Hause unter dem Pantoffel steht.
[Nachzulesen bei: Julian Robinson: Weiberherrschaft, 3 Bände, Ullstein-Taschenbücher]
@Rainer
Wie kommst Du bloss darauf, den Begriff „Männer“ als Ersatz für „Reiner Fleiss“ zu verwenden?
In der Tat, stay cool . . .
Markus
Diese Rubrik heisst doch Witz-Ecke, oder? Wo bleibt der Witz in den drei letzten Postings? Eine Privatfehde an dieser Stelle ist in gewisser Weise auch ein Witz. Allerdings ein schlechter.
Nehmt ein kühles Bad, trinkt ein kühles Bier und seid wieder nett zueinander.
…vielleicht helfen ja diese Schönheiten das kühle Bad zu versüssen…
Lattenrost ist übrigens keine Geschlechtskrankheit !
Lord Wanton und Sir Dandy führen Männergespräche.
„Ich habe zur Zeit 42 Mätressen“, gibt Lord Wanton an. Sir Dandy grinst: „Das ist nichts. Ich hab’s schon mit der Königin getrieben.“
Lord Wanton kontert: „Ich habe bereits über 300 Btarde!" Wieder grinst Sir Dandy: "Das ist gar nichts. Ich bin selbst ein Btard!“
Frank kommt müde aus dem Büro nach Hause.
Aufgeregt begrüßt ihn sein Sohn mit der Nachricht, dass ein Gespenst im Kleiderschrank sei.
Die Ehefrau Gabi hört das und wird knallrot.
Er meint aber nur müde: „Quatsch, es gibt keine Gespenster!“
Der Kleine lässt nicht locker, und schließlich öffnet der Vater den Schrank. Darin steht sein bester Freund Gerd, ganz und gar nackt.
Frank ist sauer: „Na toll, wir sind jetzt so viele Jahre befreundet. Du isst bei uns, gehst bei uns ein und aus, und was ist der Dank? - Du stellst dich in den Schrank und erschreckst meinen Sohn…“
Lord Wanton und Sir Dandy unterhalten sich. „Vorgestern hat doch Lord Dudley zu mir gesagt, ich sei ein Ästhet“, berichtet Dandy. „Ja, das ist aber mal etwas Gutes, was er über Eure Lordschaft gesagt hat“, kommentiert Wanton. „Gewiss, gewiss“, meint Dandy, „aber sicherheitshalber habe ich ihm doch mal eine runtergehauen.“
paparazzo !!!
Lord Wanton geht ins Krankenhaus seinen Freund Sir Dandy besuchen. Als er ins Zimmer tritt, erschrickt er, denn Dandy hat den halben Kopf dick verbunden. Aber Dandy scheint wohlauf und grüsst ihn erfreut. Wanton fragt also, wie es ihm geht, dann aber, wie das geschehen ist. „Ach“, antwortet Dandy, „ich hatte was mit der Frau von Squire Gluton, und da wollte er sich mit mir duellieren.“ „Ja, und was ist beim Duell geschehen?“ will Wanton wissen. „Na ja, er hat auf meinen Kopf geschossen“, gibt Dandy Auskunft. „Und hat er getroffen?“ fragt Wanton weiter. „Ja, voll in die Stirn“, sagt Dandy. „Und Sie haben das überlebt?“ ruft Wanton ungläubig aus. „Aber ja doch“, sagt Dandy grinsend, „der Dummkopf Gluton hat falsch gezielt: Da wo nichts ist, kann man auch nichts zerstören.“
„Was ist aus Squire Gluton geworden?“ will nun Wanton wissen. Dandy grinst: „Der ist tot. Ich habe nämlich gut gezielt und getroffen: voll in seinen Magen.“