Archiv bis und mit 25. Juli, 2005

Hier ein paar Erfahrungen meinerseits, Stand Feb 2005
Wo nichts anderes vermerkt, Preise in Yuan / 10 = ca. Euro, oder Yuan / 7 = Sfr.

Tatort
eine breite Auswahl habe ich gefunden in der Mao Ling street (Einbahnstrasse aus Richtung Pudong gesehen).
Da ist es voll mit Bars und auf der Strasse wird man angesprochen, je später der Abend desto öfter.
Aufpassen: um 0400 schliessen die Bars. Da wollen die Girls aus der Bar ins Hotel mit und wenn man das nicht will und schon geglaubt hat, sich auf die Strasse in ein Taxi gerettet zu haben, dann sitzen plötzlich zwei Girl neben dir… also aufgepasst, unbedingt üben in asiatisch lächeln und asiatisch nein sagen… oder zwei mitnehmen…

Bars
Im Manhattan war immer viel los, sprich oft pumpenvoll, wurde dort jedoch nicht gross angemacht, wahrscheinlich weil zu voll.

Vis a vis Western Stile, da wird auch schon mal auf der Theke getanzt, aber Girls wollten vor allem trinken auf meine Rechnung. Andere Girls wollten, mangels Englischkenntnissen?, ein Würfelspiel machen, da hab ich mich rausgehalten.

Am Ende, in Richtung Einbahn der Strasse, dann rechts in Querstrasse ca. 20m ist das Miami Vice, nicht so voll mit 3-Beinern, dafür mit Girls. Meine bevorzugte Anlaufstelle. Auch hier, meine Präferenz, nur 1 Girl wählen, blitzschneller Entscheid beim Reinkommen angebracht, Augenkontakt und nur dieses einladen, damit ich auch was davon habe.

Auf der Strasse
Aussehen, Preise, recht unterschiedlich, Angebote ab 400.- für 2-3 Stunden erhalten.
Es kommt auch etwas darauf an, woher das Girl kommt und wie lange sie schon im Geschäft ist. Anhaltspunkte: Girls aus Dalian ab 400.-, aus Shanghai ab 600.- und aus Peking 1000.-
Generell hatte ich nie Zeitstress mit einem Girl, einfach genial! Wenn ich vergleiche hier in CH wo’s schon mal öfters heisst, Schatzi noch 4 min…

Ich habe immer zuerst das mir zusagende Girl in eine Bar eingeladen, kostete mich 2 Drinks 40-60 und ein wenig Zeit, um sie kennenzulernen, macht die Sache aber spannend und lohnte sich. Hat sich für mich sehr bewährt, kein einziger Flop im Hotel eingefahren, aber ein paar mögliche Dates, die wohl in einer Enttäuschung geendet hätten, frühzeitig in der Bar abgeblasen. Mit sich und dem Girl etwas Zeit geben, einem Schuss Verführungskünste und einer Prise Intuition merkt man schnell mal, welche Sorte Girl man sich da gerade angelacht hat.
Ob das Girl einem überfällt und gleich die Zunge in den Mund steckt (na wer’s mag…) und nach 5 min schon Hotel? sagt oder ob ich nach 2 Stunden, beginnend mit tiefem Augenkontakt über sanftes turteln, verliebtem Schmusen bis zu schärfstem knutschen und Händen unter den Kleidern sowie nebenbei bemerkt ziemlich feuchter Hose, denke, jetzt möchte ICH dann wirklich ins Hotel…

Achtung, Asien style Verneinabschiedung: 100 Komplimente und Ausreden und immer keep smiling… bitte kein zackig deutsches oder gar rüdes Ami Verhalten

Generell
Meist versuchen sie dich in der Bar zu ermuntern, dass du ein paar oder gleich die ganzen Girls einlädst. das ist zwar kein grosses Geld, ein Drink ist i.d.r. 20-40 Yuan =3-6.- Sfr. aber mir persönlich bringt es nix. Geschmackssache, mein Kollege hat immer min. 3 Girls eingeladen. Ich habe also immer drauf bestanden nur 1 Girl aufs Mal einzuladen.

Englisch meist recht ansprechend für den Zweck und sonst: lachen ist immer cool. und schwiizerdütsch finden sie ehh niedlich, das Gefühl kommt auch so rüber, wenn ich sage: Du bisch aber es härzigs! Wenn man dann mit einem Girl warm bis heiss wird, kann man fragen, ob sie ins Hotel mitkommt. Mir hat keine nein gesagt. Gute 2-3 Std für 500.- yuan liegen drin. Ganze Nacht 1000.-, für über 12 Stunden Zusammensein, Fotosessions und mehrfaches kommen hab ich dann für meine Favoritin aufgerundet auf 1200.-

Girl, das der Bar angehört ins Hotel einladen, ist i.d.R. teurer als ein Girl von Strasse.

Es gibt auch aufdringliche, die wollen sofort ins Hotel, klarer Fall für nobis!

Im Zimmer wurde, nach langsamem gegenseitigen ausziehen, immer erst zusammen geduscht und Zähne geputzt, das war mir sehr sympatisch.

Alle Girls, die ich näher kennenlernte, waren Nichtraucher und liessen sich gerne richtiggehend verführen, da blüht mann doch auf, sehr sympatisch.

Wenn ich ein Girl gebeten habe, mir ihren Namen aufzuschreiben, hat sie gleich zuerst die Telefonnummer aufgeschrieben.

Es wird erst am Schluss bezahlt! Das sei Standard, wie in jedem Business! Hopply, hier in CH oder in D käme man mit solchem Ansinnen beim ersten Date aber ganz flach heraus. Musste ich mich daran gewöhnen…
Den Preis habe ich trotzdem immer vorher abgemacht, Bazar Erfahrung: Mit „you pay what you like afterwards“, fällt man garantiert grandios auf die Nase!

Insgesamt war ich völlig verblüfft, wie vertrauensvoll das ganze abläuft, die Girls kommen einfach so aufs Hotel mit, ohne Absicherung (z.B… per Telefon irgendwo melden, wo man ist), bezahlt wird nachher. Fotos sind auch möglich…, niemand stellt Fragen… im Hotel keine scheelen Blicke… Offenbar ist das Klima noch nicht versaut…
Also, wenn ihr solche Goldstücke trefft wie ich die Chance hatte, dann tragt dazu bei, den offenbar guten Schweizer Ruf weiterhin hoch zu halten. Hab mir jedenfalls redlich Mühe gegeben…

Tipps
Man sollte sich vorbereiten, damit man nach 6 Stunden heissem rumturnen in der Dusche, im Bett, auf dem Boden, dem Stuhl, dem Schreibtisch, auf Sätze wie „I should marry you“ oder ähnliches… die adäquate Antwort geben kann.

Ebenso sollte man sich vorbereiten resp. vorher abmachen, ob man will, dass das Girl übernachtet, also bei mir im Hotel schläft und am anderen morgen mit mir z’morge isst (Zimmerservice). Um diesen Vor-Entscheid sauber zu fällen, war für mich der gemeinsame Barbesuch sehr hilfreich.

Wenn man bis 4 Uhr morgens in der Bar bleibt, dann fragt ziemlich sicher das Girl, ob…

Meine Girls wussten zwar nicht was ein „Blow Job“ ist, haben aber geblasen, dass mir die Sinne schwanden. Kein Wunder ist mir der Chinesische Begriff wieder entfallen…

Da erst nach 24 Uhr echt Betrieb war, empfahl es sich, gleich um 17 oder 18 Uhr ins Bett zu kriechen und eine Kappe voll Schlaf zu nehmen, dann um 2330 aufstehen und ab auf die Piste. Ansonsten machst du nach einer Woche aus lauter Schlafmangel eine Dummheit…
Hab mir sagen lassen, dass ein Quickfick auch für 100 Yuan möglich ist, hab’s aber nicht probiert. Ich wär ja voll blöd, wenn die ganze Nacht für 1000 Yuan = 145 Sfr. möglich ist! Ich geh mal davon aus, Klasse hat auch hier ihren Preis. Ausnahmen bestätigen wohl die Regel. Hab mir jedenfalls nur Klasse geleistet und es nicht bereut ausser >

Gefahr!!! Suchtfaktor extrem hoch!!!
A) weil super nette Girls, B) Preis macht es möglich, jede nacht Gesellschaft zu haben C) totaler GFS in Reinkultur!

Nebst dem perfekten gegenseitigen Service, war für mich vor allem der nicht vorhandene Zeitdruck eine absolute Offenbarung!

Wenn du mit dem Girl gut harmonierst und sie bei dir in deinen Armen übernachtet, zusammen geniessen, zusammen lecken, zusammen schlafen, zusammen einschlafen, zusammen aufwachen, zusammen morgen essen, dann ist das ein GFS, denn du garantiert NIE mehr vergessen wirst.
Ich fand ein Girl mit dem ich mental und sexuell einmalig harmonierte und da musste ich schon ganz gewaltig aufpassen, dass ich nicht die Übersicht verlor!

Das war nicht wie GFS, das war wirklicher GFS und dann noch hoch 2. Für die Folgenächte hab ich dann meine Favoritin direkt per Telefon ins Hotel eingeladen.
Glaube nicht, dass ich in einem Bericht über Erlebnisse in einem CH-Etablissement jemals wieder im Ernst den Term GFS verwenden kann.

zwei konkrete Erlebnisse poste ich eventuell später, die müssen zuerst noch etwas gekürzt und entschärft werden…

@Delphi

Superbericht!

Wo hast Du denn gewohnt, in welchem Hotel sollte man absteigen (Kosten), oder in welcher Gegend?

Ja, poste die beiden Erlebnisse bitte noch, nicht allzu spät, und das Entschärfen muss ja nicht unbedingt sein…

Scheint unterm Strich eine Menge Spaß zu bedeuten, such verglichen mit Thailand z.B. Die Kosten für die Mädels scheinen aber auch etwas höher zu sein, oder?

Beste Grüße
Grubert

@Delphi
auch von mir recht herzlichen Dank, für den sehr informativen Bericht.
So macht es wieder Spass.
Gruss vom
Chummerbueb

@delphi:

Super Bericht! Ich denke bei Deinen Schilderungen bin ich nicht der Einzige, der in Gedanken nach Shanghai abgedriftet ist.
Sehr gut gefallen haben mir auch Deine „Benimm-Regeln-Tipps“.

Bitte poste weiter so!

Gruss Odysseus

@Major
Es war mehr als Spass, es hat mich tief berührt, für meine Bedürfnisse (Traum-Drehbuch: ein Girl verführen zu einem kompletten one night stand) einfach genial, wie ich das getroffen habe.

Unterkunft wurde gestellt vom Kunden, „Guesthouse“ im Stadtviertel Pudong.
Taxi sind billig, insofern ist Distanz nicht so ein Problem. Eher, dass die Taxifahrer a) nicht englisch können und b) wenn man es sich hat aufschreiben lassen, es nicht lesen können… und c) wenn man es auswendig gelernt hat, es trotzdem nicht verstehen, weil die Betonung, der „Sing sang“ nicht stimmt und d) sowieso die meisten kleinen Strassen nicht kennen. Am besten man bewaffnet sich mit einer Karte und macht sich selber schlau, damit man dem Driver Anweisungen** geben kann, sonst kommt man sich evt. mal noch recht verloren vor.

Pudong ist OK, aber das Gebiet rund um den grossen/hohen Silver Tower liegt etwa in der Hälfte zwischen Pudong und Mao ling street, wäre also näher.

Mit Thailand keine Erfahrung, deshalb für mich kein Vergleich möglich.
Der Big Mac faktor ist etwa 6, wenn ich das richtig im Kopf habe, d.h. in CH müsste man also für etwa 880.- eine Girlfriend Verführung mit one night stand, übernachten zusammen, morgenessen, total 12 stunden, buchen können. eine Illusion… leider…

**
schijang iu zoan = turn right
schijang zoa zoan = turn left
i ze zo = straight
Fapiau = receipt
ni hau = hallo, Grüezi
gambai = prost
ze ze (tsche tsche) = Danke

oder so ähnlich…

Mein erster Bericht in diesem Forum

war vor zwei wochen auch auch in shanghai und hatte etwas mühe mit dem finden. im ersten hotel broadway mansion hatte es eine bar mit 4 netten mädels, welche man(n) locker aufs zimmer nehmen konnte. nachher haben wir ins sofitel gewechselt, auch da eine bar mit etwa 4 mädels die aber allsamt etwas viele kilometer hatten.
vor dem hotel wurden wir von einer netten chinesin angesprochen ob wir nicht lust auf ein schwätzchen in einem cafe hätten. waren natürlich sofort bereit und gingen in eine bar in einem einkaufszentrum. haben da ein bierchen bestellt und sie so einen drink. zu unserer freude hat sie noch eine kollegin via telefon geholt. plötzlich standen dann da 4 whiskys auf dem tisch und dann nochmals 4 stück. wir riefen dann zahlen um zu viert noch etwas essen zu gehen. die rechnung kamm, rund 400 franken, wir haben die wiskhys nicht bestellt und es sollen sogar doppelte gewessen sein. wir wollten die polizei anrufen (wussten aber die nummer nicht und wer will schon in china auf eine polizeistation). der kellner wollte seine „freunde“ hollen wenn wir nicht bezahlen. haben uns nach einer halben stunde auf 200 franken geeinigt. ich bin schon in der ganzen welt herumgereist aber noch nie so abgezockt worden, resp. geleimt. ich war so begeistert von den chinesinen, dass ich mein blut wohl etwas tiefer gelagert habe.
schade, hatte dann für den rest der reise keine lust mehr!
meine frage, habt ihr in shanghai auch schon so was erlebt? ich war begeistert von der freundlichkeit dieses volkes, dieses erlebnis hat mich aber tief getroffen. ich hoffe mein blut fliest wieder runter ;-))).

Meinen Praxistipp beachten! ***
Bazar Erfahrung: Mit „you pay what you like afterwards“, fällt man garantiert grandios auf die Nase!

Das gilt einfach immer und überall!! d.h. konkret in Bars, im Bazar, in Cabarets, im Bordell, beim Auto mieten in der russischen Pampa, beim Mädchen einladen etc. IMMER gleich Preis abmachen, Beleg verlangen, kontrollieren und bezahlen. d.h. ich tue immer jede Runde sofort bezahlen, dann gibt es keine Probleme mit Anzahl und Zusammenzählen etc., die Übersicht bleibt erhalten und das Risiko bleibt limitiert: Im dümmsten Fall verlierst du die Runde, resp. kriegst die bezahlte Dienstleistung nicht, oder nicht voll. Dafür findet man mit kleinem Einsatz schnell raus, ob hier abgezockt werden soll oder nicht.
Es kann dir nämlich auch passieren, dass auf den Belegen, die da schnell mal ins Glas gesteckt werden, entweder viel höhere Preise drauf sind, als dir mündlich angegeben wurde und/oder noch zusätzliche Pseudobelege dazwischen geschmuggelt werden!

Keine Regel ohne Ausnahme: Girl im Hotelzimmer in Shanghai bei Verabschiedung bezahlen, aber da bin ich ja im Driver seat.

Wenn der Kellner in solchem Umfeld vorschlägt, man könne problemlos am Schluss bezahlen, läuten bei mir alle Alarmglocken! Dummerweise fühlen sich die meisten Kunden durch dieses Angebot gebauchpinselt, weil sie es als Ehre ansehen, Kreditwürdig zu sein.

Weiters: Wenn das Girl eine Bar vorschlägt, geh ich genau nicht dorthin!

Hab mich in der Mao Ling street sicher gefühlt, die haben da jede Menge Polizei und einen eigenen Posten, der mit ner roten Lampe vornedran :wink:
Die kamen auch um 0400 für den Zapfenstreich…

*** aus Erfahrung klug: War vor langer, langer Zeit in D mit Kunden im Cabaret und der Betreiber sagte, kein Problem sie können alles am Schluss bezahlen. Die Kunden waren aber am Schluss so besoffen, dass die nicht mehr wussten, was sie alles konsumiert hatten (Drinks & Girls) und ich hatte zufolge der grossen Runde an Teilnehmern den Überblick komplett verloren und dummerweise auch nix aufgeschrieben und evt. auch ein Bier zuviel…
jedenfalls war ich heilfroh, hatten wir den Auftrag erhalten und so konnte ich die sicher überzahlte Übung problemlos als Werbungskosten über die Firma abrechnen!

www.venus-shanghai.de

hi freunde,

ich kann aus meinen 15 jahren erfahrungen mit china dem „delphi“ 100% zustimmen.

wenn ich auch freebies bevorzuge mit denen es sich genau gleich verhält wie mit den vom delphi beschriebenen pro’s ist china ein wucht.

suchtfaktor 1000% !!

gruss

werde im juli wieder in china sein… freu

Hier noch ein Update aus Shanghai, von meinem letzten Besuch im July 2005.

Tag 1

Ich bin in einem Thai / Cantonese Restaurant in der Hengshan Road. Wie ich mit dem Essen fertig bin, setzt sich der Restaurant Manager zu mir. Wir diskutieren über die Schweiz und das Arbeiten dort. Dann sagt er, er hätte Lust zusammen an einen Ort zu gehen, wo es gute Mädels hätte. Nach kurzem Überlegen sage ich zu.

Begleitet von seinem Body Guard fahren wir in einen Karaoke Schuppen. Als Westler kommt man da alleine nicht hinein. Zuerst fahren 6 Puppen auf, und ich darf zuerst wählen. Die Kleine links gefällt mir mit ihrem schlanken Körper, dem hübschen Gesicht und den grossen Titten. Also setzt sie sich zu mir. Meinen Begleitern gefallen die übrigen Puppen nicht. Also werden weiter 6 hineingerufen. Auch die bestehen unter den kritischen Blicken nicht, und ich merke, dass ich wirklich die hübscheste geschnappt habe. Bei der dritten Runde à 6 Puppen wird dann der Restaurant Manager fündig, und eine schlanke Chinesin setzt sich zu ihm. Der Body Guard bleibt abstinent.

Da ich überhaupt kein Sänger bin, überlasse ich das Vorsingen den anderen und beschäftige mich mit den körperlichen Reizen meiner Chinesin, die übrigens aus Chongqing stammt. Dazwischen immer wieder Anstossen mit allerlei „Gesöff“.

Nach etwa einer Stunde sagt der Restaurant Manager zu mir, ob ich meine Kleine ins Hotel mitnehmen möchte. Ja, warum denn nicht. Ich nehme sie also mit, und im Regal International East Asia Hotel in der Hengshan Road spazieren wir unbehelligt direkt am Security Mann vorbei. Obwohl meine Chinesin mit ihren Jeans Hotpants nun nicht gerade wie Heidi aussieht.

Im Zimmer nehmen wir zusammen eine Dusche, und das ist ganz geil. Die Titten meiner Kleinen sind wirklich super schön und - für chinesische Verhältnisse - echt riesig. Im Bett spielen wir dann miteinander herum, bis ich sie schliesslich in Missionarsstellung nehme. Allerdings ist das mit Tücken verbunden, den sie ist entsetzt ob meiner Grösse. Offenbar ist sie nur asiatisches Format gewohnt. Ich finde, ich bin gar nicht so ungewöhnlich gebaut, aber offenbar doch furchterregend für sie. Sie macht denn auch ein ziemlich verzerrtes Gesicht, obwohl ich sie längst ganz feucht geleckt hatte und obwohl ich extrem behutsam bin. Der Sex ist gut, aber nicht super.

Wir nehmen dann nochmals - speparat - eine Dusche, und während ich mich sauber mache zieht sie sich bereits wieder an und ist am Weggehen. Zwar ist das nicht abmachungsgemäss, doch es macht für mich auch keinen Sinn, sie zu zwingen. Das käme nie gut. Also lass’ ich sie ziehen.

Die Kosten für den Abend hatten der Restaurant Manager und ich übrigens - wie abgemacht - geteilt. So blieben mir umgerechnet rund 350 Fr. für Karaoke, Getränke und Girl. Das ist nicht wenig, aber ich hatte wirklich guten Spass.

Tag 2

Heute will ich mal die Sauna im Hengshan Hotel ausprobieren. Dort gibt es einen separaten Eingang, aber man gelangt dennoch zuerst ins Hotel und dann mit dem Lift in den zweiten Stock. Dort ist der Wellness Bereich. Ich zögere noch, doch 200 Rmb (30 Fr.) für 45 Minuten Ölmassage tönen verlockend. Also buche ich.

Zuerst die Dusche, dann werde ich gefragt, ob ich auch Shrubbing im Whirlpool wolle. Ich frage, ob das dann ein hübsches Girl mache, oder er der Gentleman selber. Als er es selber machen will, lehne ich dankend ab.

Nun werde ich gefragt, ob ich denn „normal massage“ oder „sex massage“ oder beides wolle. Ich entscheide mich - wie könnte es anders sein - für beides und verlange ein schlankes Girl, hübsch, das auch noch Englisch spricht. Sie sei sehr jung, ist die Antwort auf diese Frage.

In der Massagekabine ist eine Liege, und schon bald kommt eine gut 25-jährige relativ hübsche Chinesin herein. Sie ist schlank, hat ein nettes Gesicht und grosse Titten. Also behalte ich sie. Die Herausforderung ist nun, dass sie nur Chinesisch spricht. Kein Wort Englisch. O.k. es geht einigermassen mit meinen Grundkenntnissen in Mandarin. Die sind aber dringend nötig.

Etwa 45 Minuten ist die wirklich gute Massage. Dann folgt der erotische Teil. Beginnend mit dem Streicheln der Eier und meines besten Stückes, bis er so richtig hart ist. Dann besorg’ ich es ihr zuerst mal mit der Zunge. Dies ist sie sich - wie die meisten Chinesinnen - nicht so gewohnt. Schliesslich will sie, dass ich sie nehme. Es ist recht gut, mal abgesehen von der ziemlich abwesenden Romantik. Die Massageliege ist nun mal kein Himmelbett.

Aber sie gibt mir dann noch (verbotenerweise) ihre Mobiltelefon Nummer. Schliesslich ziehe ich gutgelaunt von dannen und um 900 Rmb (135 Fr.) erleichtert, für die 1 1/2 Stunden Vollservice.

Tag 3

Am nächsten Tag klopfe ich die Bars in der Umgebung ab. Bei Lily’s stürzt sich sofort eine Chinesin auf mich, und weist mich in einen etwas dunkleren Bereich. Ich kenne das. Betatschen ist hier möglich, viel mehr nicht. Obwohl sie nicht mein Typ ist, muss ich natürlich ihre Titten abtatschen und sicherstellen, dass sich ihre Nippel auch aufrichten. Spass muss ja schliesslich sein. Doch sie ist sehr enttäuscht, dass ich sie nicht mitnehme. Aber eben, sie ist nicht mein Typ.

In der Hengshan Road hat es jede Menge von Hookers, die mich immer wieder anhauen. Zudem läuft auch jede Menge Schlepper herum, die mir „pretty Chinese girl“ anbieten. Aber erstens sind die Hookers nicht hübsch genug und mit Schleppern will ich nichts zu tun haben.

Plötzlich spricht mich eine junge Frau an. Sie ist anders als die anderen, verspricht aber auch „massage, sex“ für 500 Rmb (75 Fr.). Sie hat ein hübsches Gesicht, ist sehr schlank und wirkt sehr fröhlich und aufgestellt. Also lasse ich mich erweichen. Im Regal International East Asia Hotel macht der Security auch diesmal beide Augen zu als wir vorbeispazieren.

Im Zimmer nehmen wir dann zusammen eine Dusche, und da kommt dann der Wermutstropfen. Sie ist offenbar breits Mutter, obwohl sicher nicht mehr als etwa 26…27 Jahre jung. Aber die Schwangerschaft hat ihre Spuren an Bauch und Titten hinterlassen. Schade. Doch ich beschliesse, das Beste aus der Situation zu machen.

Im Bett spielen wir etwas, und sie gibt mir eine wirklich super FO - das ist eher selten in China. Aber ich lasse es geniessen. Schliesslich lecke ich sie feucht und dann haben wir zusammen guten Sex.

Es war wirklich gut mit ihr, auch wenn der Körper seine Spuren hatte. Aber ihr fröhliches Wesen und der gute FO Einsatz machten das wett.

So hatte ich denn diesmal - nebst all der Arbeit - einen auch vergnüglichen Aufenthalt in Shanghai.

Gruss, Wonderer…

Hi Wonderer,

danke für den klasse Bericht, davon liest man natürlich gerne mehr!

Wie war das noch - ein Foto hattest Du nicht zufällig? Irgendein Mädel einfach…

Besten Gruß
Grubert

Hi Grubert

Danke für’s Kompliment! Leider hatte ich bei keiner der drei Gelegenheit ein paar Bilder zu schiessen. Damit ihr aber nicht ganz leer ausgeht, poste ich noch ein paar Pics von einer anderen sexy Chinesin, die ich letztes Jahr in Beijing bei zwei Besuchen sehr genossen habe. Sie ist äusserst humorvoll, und wir hatten viel Spass. Da sie nicht auf dem Internet erscheinen wollte (sie hat einen ganz normalen Beruf und muss auf ihr „Image“ achten), habe ich das Gesicht etwas retouchiert. Sorry, aber hier respektiere ich ihren Wunsch. Vielleicht werde ich sie ja auch wieder mal sehen - schliesslich habe ich ja die Koordinaten.

Ja, und übrigens: Ich habe sie das erste Mal im Kempinski vernascht. Das Hineinbringen war gar kein Problem. Sie hat sich eine Brille aufgesetzt und sich auch sonst wie eine Lehrerin gekleidet. Das war wirklich ulkig, hat aber funktioniert - auch wenn’s schon Mitternacht war. Das zweite Mal hatten wir den Spass am Nachmittag, im Great Wall Sheraton. Das war dann sowieso kein Problem um die Zeit. Wegen mir hatte sie damals auch keinen BH angezogen… Das machen Chinesinnen sonst nicht, aber sie wusste, dass ich das mag…

Also nun viel Spass!

Wonderer…

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@ Wonderer

„Da sie nicht auf dem Internet erscheinen wollte (sie hat einen ganz normalen Beruf und muss auf ihr „Image“ achten) habe ich das Gesicht etwas retouchiert. Sorry, aber hier respektiere ich ihren Wunsch.“

Meinst Du nun wirklich, Du hast jetzt ihren „Wunsch“ respektierst, indem Du ihre Titten und Möse ins Netz gestellt hast?
Zugegeben, ihr Gesicht hast Du auf zwei Photos etwas retouchiert (wenngleich sie sich selbst sicher ohne weiteres auf den Photos wiedererkennen dürfte…), doch ist es nach Adam Riese ein grundsätzlicher Unterschied, ob ein Photo publiziert wurde oder nicht.

Für die Verarschung Deiner Bettgespielin erteile ich Dir deshalb nur ein Herz. (Schade, dass es keine Minus-Herze gibt).

Gruss,

Gustl

® wir haben „wonderer“ bilder stärker zensiert, admin sexy-tipp ¬

Hi Wonderer,

süßes H***, danke für die Pics! Also die Pics sind ja absolut harmlos, nicht von den Pharisäern anmachen lassen. Man fragt sich wirklich was die hier suchen. Kochrezepte?

Besten Gruß
Grubert

@Gustl: Also nein, wenn Du in China das Girl wiedererkennst,erhälst Du von mir 10 000 USD. Bitte nicht so agressiv. @Wonderer: vor 5 Jahren ging in China nichts, jetzt kann man sogar ins Mega-Luxus-Hotel Hyatt in Shanghai die Girls problemlos um zwei Uhr am Morgen mitnehmen! Es gibt in Shanghai eine Art Park mit vielen In-Lokalen und dort hat es schon auf den Park-Wegen Girls, Girls… Alle sehr trendig und im Kaufleuten-Stil. Ich zahlte so 100 USD für eine tolle Zeit im Hotel. F pur ist möglich.

@grubert: bitte lese zum Thema Pharisäer:

juden.judentum.org/judenmission/baeck-1.htm

Hier gibt es ein theologisches Missverständnis, das unbekannt ist.

@ Chomi:
Da ich zur Zeit nichts dagegen hätte, wenn mein Kontostand um US$ 10’000.-- zunehmen würde, werde ich mir Dein Angebot merken, im Falle, dass sich ein solcher Vorfall wieder ereignen sollte. Gerne werde ich dann das entsprechende Girl ausfindig machen und Dir präsentieren.
Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass Photos von nackten Girls publiziert werden (finde ich sogar - je nach Girl - echt heiss); doch ist es m.E. eine Schweinerei, wenn dies ohne deren vorherige Einwilligung geschieht. Aus diesem Grund sehe ich an meinem Tonfall in meinem vorherigen Posting nichts auszusetzen.

@Grubert
Das mit dem Kochrezept finde ich eine echt gute Idee. Denn (wie es so schön heisst) gibt es da den Ausspruch: „Liebe geht durch den Magen“.
Und ich finde es immer sehr toll, wenn man nach einem ausgezeichneten Essen sich mit einem hübschen und lieben Girl vergnügen kann.
Was will man da mehr haben im Leben?
Deshalb würde ich es durchaus begrüssen, wenn Du eine neue Rubrik eröffnen würdest mit ausgezeichneten (wenn auch nicht zu schwerverdaulichen Rezepten, schliesslich will ich ja nicht beim Akt die Girls garnieren müssen) Rezepten oder Restaurant-Tipps.

Gruss,

Gustl

" Gerne werde ich dann das entsprechende Girl ausfindig machen und Dir präsentieren."

@Gustl:

Ein besserer Vorschlag: Ein Girl finden, das wonderer ausfindig macht und ihn mit heruntergelassener Hose ablichtet. Hei, gäbe das ein Gaudi auf diesem Forum oder bei einer Begegnung im Life!

China hat rund 1.3 Milliarden Einwohner, und davon sind knapp (!) die Hälfte weiblich, also so um die 600 Millionen. Gustl, deine Chancen stehen sehr, sehr schlecht, die 10’000 US$ zu kassieren.

Die Bilder sind m.E. tatsächlich harmlos. Im Gegensatz zu deinen Behauptungen, Gustl, sehe ich keine Muschi. Bestenfalls ein paar Haare. Oder sonst wüsste ich noch immer nicht, wie eine Muschi aussieht…

Und falls du, Tino, vom anderen Ufer bist und gerne mal einen richtigen Schwanz sehen möchtest, dann lass’ es mich bitte wissen. Meiner ist auf jeden Fall ansehnlich genug, dass ich mich nicht schämen müsste. Und wenn mein Gesicht genauso retouchiert ist, wäre es mir auch Wurscht, im Internet abgebildet zu sein. So einzigartig wäre das nun auch wieder nicht.

Und unter den „Adult Links“ in diesem Forum findet man ganz andere Sachen als ein Paar hübsche Titten und ein bisschen Haare.

Daher verstehe ich die Aufregung wirklich nicht. Aber wenn ihr nichts mehr sehen wollt, so poste ich auch keine Bilder mehr. Wer Lust hat, kann mir ja dann ein Email schreiben.

So, das war’s.

Wonderer… und trotzdem…

@ Chomi: Meinst du „Park 97“ im Fuxin Park, südlich von der Huaihai Dong Lu, in Shanghai? Dort hat es immer Pro’s und Amateure in rauhen Mengen.

Wonderer