welcome to the club der „vieruhrmorgenfrau“!
Auch deine Erkenntnis ist richtig. Was dennoch als schaler Nachgeschmack bleibt, ist die Frustration, dass man seine Zeit und sein Geld zuvor so schlecht investiert hatte!
reality rider
welcome to the club der „vieruhrmorgenfrau“!
Auch deine Erkenntnis ist richtig. Was dennoch als schaler Nachgeschmack bleibt, ist die Frustration, dass man seine Zeit und sein Geld zuvor so schlecht investiert hatte!
reality rider
Ich kann mich den Statements von Chomi und Rider voll und ganz anschliessen. ***** dafür.
Trotzdem liebe ich es, meine Jagd- und Angellizenz gelegentlich zu nutzen. Die grossen Anstrengungen für den ersten „Schuss“ und die anschliessenden „Folgekosten“ einer erfolgreichen Beziehung sind sehr hoch. Allerdings kriegt Mann dafür (leider nicht immer und ewig) auch sehr viel mehr zurück als von einem 0815 Studio-Girl. Ganz abgesehen davon, dass Mann nicht teilen muss.
Odysseus, der die VierUhrMorgenFrau auch kennt
@romeo, rider und shorty
vorallem dann, wenn man den ganzen Abend andauernd von einer Schönheit gemustert wurde mit einem fragenden und fast fordernden Blick, sich von diesem Girl abzuwenden und den Tisch zu wechseln…
Einer, der diese Situationen hasst!
Jetzt muss ich mal die Vieruhrmorgenfrau in Schutz nehmen.
Die Vieruhrmorgenfrau ist kein Working Girl. Sie möchte nicht, dass Mann in sie „investiert“ und dann als Gegenleistung für die Einladung zum Abendessen (oder was immer die Investition war) erwartet, ein Recht auf Sex mit ihr zu haben. Deswegen spielt sie dieses Spiel nicht mit. Ich vermute sogar, dass die Haltung „ich investiere Geld und erwarte dafür Sex“ für viele Frauen ziemlich abtörnend wirkt…
(Ich gehe aber davon aus, dass diejenigen, die hier über die Vieruhrmorgenfrau geschrieben haben, die Worte (wie z. B. „investieren“) mit einem bewussten Augenzwinkern verwendet haben.
Charlie
Charlie
mit dem Augenzwinkern hast du schon recht. Schliesslich musst du ja auch den Titel dieses threads im Auge behalten. Es geht um unser Sex-Budget, nicht um die grosse Liebe.
Interessant ist aber doch, dass es für die meisten Frauen noch abtörnender ist wenn du gar nichts „investierst“.
Rider
Mit erschrecken musste ich feststellen das ich schon mehr als 80’000.- beim Anwälte & Revisoren ausgab und nur ein Bruchteil davon im Puff. Dieser Misstand muss unbedingt geändert werden! Der letzte ‚Fick‘ war Fr. 1’500.- für den Anwalt. (Hat auch nichts genutzt oder gebracht). Da soll ich doch lieber mit ruhigem Gewissen für den Hobby, Links und Rechts, Geld ausgeben und dann auch nicht meckern wenn es einmal nicht so toll ist.
wieso gehst du mit deinem anwalt nicht einfach ins puff…kannst in der gleichen zeit zwei fliegen auf einen schlag erledigen frag doch mal beim zav, ob einer die spezialität „meetings im freudenhaus“ anbietet…sonst helf ich dir gerne weiter lol
gruss
tom
Tja,
die Girls leeren uns die Eier und die Geldbörse.
@Tomm pott
Mit dem Anwalt ins Puff? Lieber Gott Neeiiin! Never mix business & pleasure. Hammer-Ablöscher wäre das. Aber muss sagen hatte so vor 15 Jahre eine zierliche Anwältin begegnet - sie dozierte an der Uni. War aber ein Umbi. Nicht so mein Ding. Aber das wäre sichr was lustiges im Puff . . .
Nachdem ich gelesen habe, dass einige mit ‚Schrecken‘ feststellten, im Verlaufe der Jahre bis über Fr. 80’000.- für Sex ausgegeben zu haben rechnete auch ich mal nach. Da meine diesbezüglichen Auslagen unregelmässig und sehr variabel sind und sich doch schon über einige Jahre erstrecken, kam ich zu keinem Resultat. Dagegen habe ich eine andere Rechnung gemacht.
Die sogen. ‚öffentliche Hand‘ rupft mich jährlich mit über 20’000.- direkte Steuern. Dazu kommen noch indirekte Steuern, wie Mehrwertsteuer, Zoll, Autosteuer, Treibstoffzuschlag, Abgaben und Gebühren für weiss der Teufel was alles, wiederum in Höhe einer fünfstelligen Zahl. Geschätzt erhalte ich von den über 30’000.- von der ‚öffentlichen Hand‘ Gegenleistungen in der Höhe des halben Betrages (bin Single). Selbst wenn ich mir für mein Vergnügen den gleichen Betrag leisten würde, wie ich der Allgemeinheit schenke, scheint das mir nicht mehr übertrieben.