Im Dezember war ich zweimal mit Andrea und Sandra zusammen. Das erste Mal sechs Stunden bis 4 Uhr(Der Bodyguard musste Überstunden machen!), das zweite Mal vier Stunden am Nachmittag.
Bei ersten Besuch haben Sandra und ich zuerst Andrea ganz verrückt gemacht, indem wir sie über eine Stunde an Hals, Brust, Bauch, Schenkeln und Füssen streichelten, ohne ihre Muschi zu berühren. Zwischendurch holte Sandra Eiswürfel und streichelte Andrea damit, während ich mit der Zunge zwischen Andreas Zehen leckte. Dann forderte Sandra mich auf, Andrea mit einem Wedel zu streicheln. Sie wurde dadurch so erregt, dass sie nun von mir geleckt werden wollte. Ich wollte sie aber ganz langsam zum Höhepunkt bringen, streichelte sie also zuerst nur an den äusseren Schamlippen und am Anus. Erst dann begann ich, ihr die inneren Schamlippen ganz zart zu lecken, ohne vorerst ihren Kitzler zu berühren. Sandra kniete über Andreas Kopf und hielt ihre Hände fest. Dann ergriff sie eine Flasche mit Körpermilch und begann, Andrea damit Brüste und Bauch zu benetzen. Andrea stöhnte auf, als sie die kühle Flüssigkeit spürte, mit der Sandra sie nun zu massieren begann. Dadurch und durch mein Lecken am Kitzler konnte Andrea schliesslich den Höhepunkt nicht mehr hinauszögern und bäumte sich mit einem Aufschrei auf. Sandra und ich streichelten sie weiter, bis sie sich wieder gefasst hatte. Als ich auf die Uhr schaute, sah ich, dass Andreas Lustfolter drei Stunden gedauert hatte.
Jetzt war Sandra an der Reihe. Andrea übernahm das Kommando. Sie kniete über Sandras Kopf und liess sich lecken, während sie ihre Hände festhielt. Ich kniete zwischen Sandras gespreizten Beinen und streichelte sie abwechselnd von den Füssen über die Kniee zur Innenseite ihrer Oberschenkel und von den Brüsten über die Seiten zum Bauch. Zwischendurch kam auch der Wedel zum Einsatz. Auf ein Zeichen von Andrea begann ich Sandra am Anus zu kitzeln und am Kitzler zu lecken. Um zu vermeiden, dass Sandra dadurch zu früh kam, brachen wir das ab und Andrea kniete sich seitlich zwischen Sandras gespreizte Beine und begann, mit dem Mittelfinger der linken Hand ganz langsam in Sandras Scheide einzudringen und diese zu massieren. Sandra bat Andrea, zwei Finger zu benutzen, was diese aber nicht sofort tat, um Sandra etwas zu necken. Ich lag nun neben Sandra und spielte mit meiner Zunge an ihrem Ohr und am Hals herum und kitzelte sie mit dem Wedel. Andrea benetzte nun auch Sandra mit der kühlen Körpermilch und massierte mit der rechten Hand ihre Brüste. Ich beobachtete, wie Sandra begann, Andreas rechten Schenkel zu streicheln und wie ihre Finger schliesslich Andreas Muschi massierten. Diese hatte nun den Daumen an Sandras Kitzler, Zeige- und Mittelfinger in ihrer Scheide und den kleinen Finger an ihrem Anus. Wenn Sandra dem Höhepunkt nahe schien, wurden Andrea und ich langsamer, um Sandras Genuss zu verlängern, doch nach zwei Stunden erlaubten wir ihr zu kommen.
Nun wollte Andrea noch Verkehr mit mir. Nach fünf Stunden Erregung war ich dazu ausserstande, genoss aber die Zärtlichkeiten der beiden Mädchen, konnte jedoch nicht mehr kommen (ich bin 68). Da half auch das Kneifen in die Brustwarzen und in die Haut des Hodensackes nicht mehr, was sonst bei mir Wunder wirkt. Als ich schliesslich aufstand, zitterten meine Beine.
Beim zweiten Besuch zwei Wochen später planschten wir zuerst im Whirlpool. Sandra sass zwischen meinen Beinen und massierte meine Eichel und meinen Sack, während ich Andrea, die über mir stand, Anus und Muschi leckte. Nach einer Weile legten Andrea und ich uns seitlich so nebeneinander, dass ich beobachten konnte, wie sie masturbierte. Sandra kniete zwischen meinen Beinen und massierte mich. Es ist unheimlich erregend zuzuschauen, wie sich Andrea Lust bereitet: mal langsam an der Muschi herumspielend, zwischendurch heftig den Kitzler reibend (immer unterstützt durch die von Sandra gespendete kühle Körpermilch), dann einen oder zwei Finger in der Scheide bewegend, dann sich die Brüste streichelnd. Und dazu Sandras Zärtlichkeiten, indem sie meinen Penis mit einer Hand umklammert und mit der anderen Hand meine Eichel massiert, wobei mich besonders stark erregt, wenn sie zwischendurch die Eichel mit der flachen Hand massiert. Dann ist es für mich allerdings schwer, nicht zu kommen, weshalb ich Sandra bitten musste, aufzuhören, denn ich wollte in Andrea kommen. So vergingen zwei Stunden.
Ich bat Andrea, sich hinzuknien, damit ich sie von hinten nehmen und dazu am Anus streicheln konnte. Sie schien das sehr zu geniessen, besonders meine Tempowechsel und das wechselnde mal ganz, mal nur mit der Eichel Eindringen. Sandra kniete neben uns und streichelte mich mit der linken Hand an der Brust und mit der rechten am Hodensack. Nach einer Viertelstunde musste sich Andrea auf den Rücken legen und ein Kissen unter ihr Gesäss schieben, damit ich sie bequem im Knien nehmen konnte. Ich liebe es, einer Frau dabei im Gesicht die Lust anzusehen. Sandra kniete hinter mir und umfasste meinen Penis an der Wurzel, um bei jedem Stoss die Vorhaut zurückzuziehen, was ein unheimlich geiles Gefühl ist, wenn man dazu mit der anderen Hand noch seitlich am Hodensack gestreichelt wird. Nach einer weiteren Viertelstunde spürte ich, dass ich nun den Orgasmus nicht weiter zurückhalten durfte, wenn ich überhaupt noch kommen wollte. Also stellte ich die Tempowechsel und das wechselnd tiefe Eindringen, das Andrea viel Lust verursachte, ein und bat sie, mich zur endgültigen Steigerung meiner Geilheit ganz langsam immer stärker in die Brustwarzen zu kneifen, dann wieder loszulassen, mir die Brust zärtlich zu streicheln, dann wieder zu kneifen, bis ich schliesslich mit einem Aufstöhnen kam.
Die letzten eineinhalb Stunden haben Andrea und ich noch Sandra, die sonst zu kurz gekommen wäre, gestreichelt und darüber gesprochen, was wir im Januar, wenn die beiden Mädchen aus dem Urlaub zurück sind, machen wollen. Ich glaube, nicht nur ich, sondern auch Andrea und Sandra freuen sich darauf.
Eine abschliessende Bemerkung: Wenn man Frauen zuschauen kann, wie sie sich (ohne etwas vorzuspielen) gegenseitig befriedigen, so kann man als Mann viel lernen, wie man Frauen anfassen sollte. Frauen können sich ineinander hineinfühlen und wissen am besten, wie sie befriedigt werden wollen. Dazu müssen sie nicht mal unbedingt lesbisch sein.