Archiv bis und mit 25. Dezember, 2003

Seid gegrüsst

ich war gestern bei Lucie.

Ihre Brüste sind wirklich knackig und gut anzufassen.
Auch sonst ist die Figur nicht schlecht.
Sie bietet GF6 vom feinsten, intensive Zungenküsse und ein heisses Blasen ohne . Und wenn man sie leckt, wird sie richtig spitz.

Wenn ein absolut perfekter Service, inklusive Aussehen des Mädchens 100 Punkte gäbe, dann verdient Lucie 90 Punkte .

Somit erstelle ich folgendes Podium:

  1. Rebecca mit 95 Punkten
  2. Lucie mit 90 Punkten
  3. Emanuelle mit 85 Punkten

Und wie sehen Eure Podien aus? :-)

Grüsse,
LRETO

Betrifft Lucie:

Schliesse mich dem an. Wirklich hübsche Thai mit guten Brüsten. Einzig beim AV war sie ein wenig zurückhaltend. Sie liess sich am Schluss vom AV nicht richtig hart drannehmen. Aber ansonsten: gute Empfehlung

Na-PO-leon

Habe wieder mal das Blue-moon besucht und bin mit Svetlana für eine halbe Stunde auf Zimmer gegangen. Die relativ teueren Fr. 270 bezahlt und gehofft, dass es sich wenigsten lohnt. Und es hat sich. Svetlana ist noch nicht sehr lange im Geschäft und das merkt man. In der Technik ist sie noch nicht so ausgefeilt, das Stöhnen zuerst doch etwas gar zu gestellt. Das kompensiert sie aber mit einem Charme und einem Girl friend Sex den ich so noch nie erlebt habe. Nach einen noch „normalen“ Anfang, hat es ihr auf einem auch grossen Spass gemacht. Es war gewaltig zu erleben, welche Energie diese kleine Person aufbieten kann - kurz - ich bin so richtig gevögelt worden - wunderbar. Svetlana ich werde noch lange an Dich denken…

Cremo

Im Dezember war ich zweimal mit Andrea und Sandra zusammen. Das erste Mal sechs Stunden bis 4 Uhr(Der Bodyguard musste Überstunden machen!), das zweite Mal vier Stunden am Nachmittag.

Bei ersten Besuch haben Sandra und ich zuerst Andrea ganz verrückt gemacht, indem wir sie über eine Stunde an Hals, Brust, Bauch, Schenkeln und Füssen streichelten, ohne ihre Muschi zu berühren. Zwischendurch holte Sandra Eiswürfel und streichelte Andrea damit, während ich mit der Zunge zwischen Andreas Zehen leckte. Dann forderte Sandra mich auf, Andrea mit einem Wedel zu streicheln. Sie wurde dadurch so erregt, dass sie nun von mir geleckt werden wollte. Ich wollte sie aber ganz langsam zum Höhepunkt bringen, streichelte sie also zuerst nur an den äusseren Schamlippen und am Anus. Erst dann begann ich, ihr die inneren Schamlippen ganz zart zu lecken, ohne vorerst ihren Kitzler zu berühren. Sandra kniete über Andreas Kopf und hielt ihre Hände fest. Dann ergriff sie eine Flasche mit Körpermilch und begann, Andrea damit Brüste und Bauch zu benetzen. Andrea stöhnte auf, als sie die kühle Flüssigkeit spürte, mit der Sandra sie nun zu massieren begann. Dadurch und durch mein Lecken am Kitzler konnte Andrea schliesslich den Höhepunkt nicht mehr hinauszögern und bäumte sich mit einem Aufschrei auf. Sandra und ich streichelten sie weiter, bis sie sich wieder gefasst hatte. Als ich auf die Uhr schaute, sah ich, dass Andreas Lustfolter drei Stunden gedauert hatte.

Jetzt war Sandra an der Reihe. Andrea übernahm das Kommando. Sie kniete über Sandras Kopf und liess sich lecken, während sie ihre Hände festhielt. Ich kniete zwischen Sandras gespreizten Beinen und streichelte sie abwechselnd von den Füssen über die Kniee zur Innenseite ihrer Oberschenkel und von den Brüsten über die Seiten zum Bauch. Zwischendurch kam auch der Wedel zum Einsatz. Auf ein Zeichen von Andrea begann ich Sandra am Anus zu kitzeln und am Kitzler zu lecken. Um zu vermeiden, dass Sandra dadurch zu früh kam, brachen wir das ab und Andrea kniete sich seitlich zwischen Sandras gespreizte Beine und begann, mit dem Mittelfinger der linken Hand ganz langsam in Sandras Scheide einzudringen und diese zu massieren. Sandra bat Andrea, zwei Finger zu benutzen, was diese aber nicht sofort tat, um Sandra etwas zu necken. Ich lag nun neben Sandra und spielte mit meiner Zunge an ihrem Ohr und am Hals herum und kitzelte sie mit dem Wedel. Andrea benetzte nun auch Sandra mit der kühlen Körpermilch und massierte mit der rechten Hand ihre Brüste. Ich beobachtete, wie Sandra begann, Andreas rechten Schenkel zu streicheln und wie ihre Finger schliesslich Andreas Muschi massierten. Diese hatte nun den Daumen an Sandras Kitzler, Zeige- und Mittelfinger in ihrer Scheide und den kleinen Finger an ihrem Anus. Wenn Sandra dem Höhepunkt nahe schien, wurden Andrea und ich langsamer, um Sandras Genuss zu verlängern, doch nach zwei Stunden erlaubten wir ihr zu kommen.

Nun wollte Andrea noch Verkehr mit mir. Nach fünf Stunden Erregung war ich dazu ausserstande, genoss aber die Zärtlichkeiten der beiden Mädchen, konnte jedoch nicht mehr kommen (ich bin 68). Da half auch das Kneifen in die Brustwarzen und in die Haut des Hodensackes nicht mehr, was sonst bei mir Wunder wirkt. Als ich schliesslich aufstand, zitterten meine Beine.

Beim zweiten Besuch zwei Wochen später planschten wir zuerst im Whirlpool. Sandra sass zwischen meinen Beinen und massierte meine Eichel und meinen Sack, während ich Andrea, die über mir stand, Anus und Muschi leckte. Nach einer Weile legten Andrea und ich uns seitlich so nebeneinander, dass ich beobachten konnte, wie sie masturbierte. Sandra kniete zwischen meinen Beinen und massierte mich. Es ist unheimlich erregend zuzuschauen, wie sich Andrea Lust bereitet: mal langsam an der Muschi herumspielend, zwischendurch heftig den Kitzler reibend (immer unterstützt durch die von Sandra gespendete kühle Körpermilch), dann einen oder zwei Finger in der Scheide bewegend, dann sich die Brüste streichelnd. Und dazu Sandras Zärtlichkeiten, indem sie meinen Penis mit einer Hand umklammert und mit der anderen Hand meine Eichel massiert, wobei mich besonders stark erregt, wenn sie zwischendurch die Eichel mit der flachen Hand massiert. Dann ist es für mich allerdings schwer, nicht zu kommen, weshalb ich Sandra bitten musste, aufzuhören, denn ich wollte in Andrea kommen. So vergingen zwei Stunden.

Ich bat Andrea, sich hinzuknien, damit ich sie von hinten nehmen und dazu am Anus streicheln konnte. Sie schien das sehr zu geniessen, besonders meine Tempowechsel und das wechselnde mal ganz, mal nur mit der Eichel Eindringen. Sandra kniete neben uns und streichelte mich mit der linken Hand an der Brust und mit der rechten am Hodensack. Nach einer Viertelstunde musste sich Andrea auf den Rücken legen und ein Kissen unter ihr Gesäss schieben, damit ich sie bequem im Knien nehmen konnte. Ich liebe es, einer Frau dabei im Gesicht die Lust anzusehen. Sandra kniete hinter mir und umfasste meinen Penis an der Wurzel, um bei jedem Stoss die Vorhaut zurückzuziehen, was ein unheimlich geiles Gefühl ist, wenn man dazu mit der anderen Hand noch seitlich am Hodensack gestreichelt wird. Nach einer weiteren Viertelstunde spürte ich, dass ich nun den Orgasmus nicht weiter zurückhalten durfte, wenn ich überhaupt noch kommen wollte. Also stellte ich die Tempowechsel und das wechselnd tiefe Eindringen, das Andrea viel Lust verursachte, ein und bat sie, mich zur endgültigen Steigerung meiner Geilheit ganz langsam immer stärker in die Brustwarzen zu kneifen, dann wieder loszulassen, mir die Brust zärtlich zu streicheln, dann wieder zu kneifen, bis ich schliesslich mit einem Aufstöhnen kam.

Die letzten eineinhalb Stunden haben Andrea und ich noch Sandra, die sonst zu kurz gekommen wäre, gestreichelt und darüber gesprochen, was wir im Januar, wenn die beiden Mädchen aus dem Urlaub zurück sind, machen wollen. Ich glaube, nicht nur ich, sondern auch Andrea und Sandra freuen sich darauf.

Eine abschliessende Bemerkung: Wenn man Frauen zuschauen kann, wie sie sich (ohne etwas vorzuspielen) gegenseitig befriedigen, so kann man als Mann viel lernen, wie man Frauen anfassen sollte. Frauen können sich ineinander hineinfühlen und wissen am besten, wie sie befriedigt werden wollen. Dazu müssen sie nicht mal unbedingt lesbisch sein.

@lustmolch: kannst du uns noch verraten, was du da liegen gelassen hast?

(hast wahrscheinlich einen schönen beitrag an den ausbau des „the globe“ geleistet)

@ pumpernickel, gibt das Globe eine Filiale vom Blue Moon ???

pompino, du kennst ja den Tarif pro Stunde und Mädchen. Ich bin froh, dass ich mir das für Qualität leisten kann. Schaue mal mein Profil an und überlege: Mit einer Freundin (in diesem Fall wären gleich zwei vonnöten), von der du ja nicht einmal im Vornhinein weisst, ob sie bei allen deinen Phantasien mitmachen wird, bist du emotional gebunden, was ganz schön nerven kann, wenn du die Beziehung abbrechen willst, um neuen Lustbarkeiten zu frönen (ich spreche aus Erfahrung). Und in meinem Alter eine Freundin zu haben, kostet auch Geld (ich spreche auch aus Erfahrung), obschon ich mit meinen 68 Jahren noch gut im Schuss bin. Weisst du, ich möchte dereinst nicht ins Grab sinken und mir irgendeinen sexuellen Wunsch nicht erfüllt haben. Wenn du deine Sexualität auslebst, bekommst du gleichzeitig Distanz zu ihr, weil dich keine unerfüllten Wünsche mehr plagen.

lieber lustmolch, du bist wahrlich ein lustmolch LOL. falls dein bericht nicht im bereich „fiction“ anzusiedeln ist, hattest du wirklich spezielle und wahrscheinlich auch sehr teure erlebnisse. dass sich zwei damen über eine solch lange zeit pausenlos einem 68 jährigen widmen ist schon eher selten. wenn es denn so war, ist es sicher auch für dich ein „einmaliges“ erlebnis, denn 6 stunden „dreierli im puff“ darf wohl aus verschiedenen gründen nicht zur routine werden grins.

vielleicht ziehen die zwei hübschen ja in die neue location um, dort solls ja billiger werden (gemäss inserat im tag müssen die damen dort keine prozente abliefern) und dann kannst du erst noch so quasi
„in sechs stunden um die welt vögeln“ …

merry christmas and a very happy new year

fuck, wie ist das mit der neuen location? Ich kenne „tag“ nicht, sondern nur NZZ und FuW, und dort erscheinen solche Inserate nicht.

Hoffentlich bleibt ein solch diskreter Ort wie das Blue Moon erhalten: geschützter Parkplatz, kein Massenbetrieb. Ich würde nie ins Pascha an die Weststrasse gehen oder in ein Bordell in einem Industriequartier in einem Vorort oder gar in den Kreis 4 oder 5.

Ich vermute, dass die Damen im Blue Moon etwa die Hälfte abliefern müssen. Die guten Pferdchen werden auch überwacht, damit sie nicht auf eigene Faust grasen gehen.

Also wie ist das mit der neuen location?

@lustmolch

also jungs, ich weiss wovon lustmolch schreibt (immer unter der annahme dass es keine fiction ist, aber kann ein 68er lügen?) wenn man sich solche erlebnisse leisten kann, und ab und zu kann ich es mir auch, dann spielt doch das geld nur noch ein nebenrolle. das hat nichts mit snobismus zu tun. abgesehen davon darf man getrost davon ausgehen, dass in solchen fällen die normale preisskala nicht relevant ist. mach weiter so, lustmolch, aber wehe wenn du uns hier einen vom pferd erzählt hast.

apron-der-auf-die-neue-location-ebenfalls-neugi(gg)erig-ist

@lustmolch, apron, pumpino etc:

am 9. januar eröffnet das „the globe“ in volketswil. es hat im s-t einen eigenen thread. kein geheimnis ist, dass es zur „that’s it“ kette gehört (dazu gehört auch das bluemoon), un dass ex-saphir erich der geschäftsführer ist (steht auf der website, darf also hier schon ausgeplaudert werden).
in den stellananzeigen des neuen clubs wird das mit den attraktiven finaziellen bedingungen herausgestrichen (auch kein geheimnis).

6 stunden mal 2 girls, da könnte so ein unterschied von 100 fr pro stunde schon was ausmachen grins

also freunde, ich bin gespannt, was da ab dem 9. januar für berichte eintreffen

salut y pesetas y muchos besos para todas …

Ich denke nicht, dass hier Fiction von Lustmolch am werke war. Die Beschreibung von Sandra und Ihren Praktiken sind ziemlich identisch mit meinen Erfahrungen Nach diesem Bericht, bin ich aber speziell neugierig auf Andrea. Das neue Jahr wird es bringen.

Gruss
Kurt