Archiv bis und mit 24. Juni, 2003

Eine Kneipe. Eine hübsche Blondine kommt an den Tresen und deutet dem Barkeeper an, er möge zu ihr kommen. Sie deutet ihm weiter an, sie möchte ihm etwas ins Ohr flüstern. Also beugt er sich zu ihr hin. Sie beginnt ihm seinen Bart zu kraulen und fragt ihn: „Sind Sie hier der Chef?“ Er verneint. Sie streichelt sein Gesicht mit beiden Händen und fragt erneut: „Können Sie ihn herrufen? Ich müsste mit ihm sprechen.“ Und sie beginnt ihm mit beiden Händen durch Bart und Haare zu fahren. Er bedauert, der Chef sei nicht im Hause. „Ich hätte da eine Nachricht für ihn, könnten Sie sie ihm bestellen?“ Und sie beginnt, ihren Zeigefinger in seinen Mund zu rein und raus zu schieben. „Ja, dass kann ich schon machen. Wie lautet sie?“ sagt der Barkeeper und die Lady antwortet: „Sagen Sie ihm, dass auf der Damentoilette kein Klopapier mehr ist…“

Wünsche allen eine schöne Woche
Gruss Jokker007

Quiz übers Angeln
o Deine zwei beste Freundinnen gehen mit dir Angeln.

o Alles ist Ruhig, der Köder ist im Wasser, … Plötzlich beißt ein Fisch an und reist die Angel ins Wasser…
WAS MACHST DU?

o A: Du Greifst nach dem Ruder um die
o Angel zurück zu holen.
o B: Du Springst im Wasser und ergreifst
o die Angel.
o C: Du Schnappst die Kamera und
o Machst ein Foto.
ANTWORT : C
WARUM?

Ein Innendienstler, ein Außendienstler und der Chef der Niederlassung sind
auf dem Weg zu einer Besprechung. In einem Park finden sie eine
Wunderlampe. Sie reiben sie und es erscheint der Geist. Der Geist sagt:

"Normalerweise hat man drei Wünsche, aber ihr seid zu dritt, also hat
jeder nur einen Wunsch. " Der Innendienstler: "Ich zuerst! Ich zuerst! Ich

möchte auf den Bahamas sein,auf einem sehr schnellen Schiff, ohne Sorgen."
Und pfffffffff, er ist weg.

„Jetzt ich !!!“, schreit der Außendienstler, „Ich möchte in der Karibik
sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt, und einer unerschöpflichen
Quelle von exotischen Cocktails.“ Und pffffffff, er ist weg.

„Und Sie ???“ sagt der Geist zu dem Chef.
Der Chef: „Ich will die beiden Idioten nach dem Mittagessen wieder im Büro
sehen.“

Und die Moral von der Geschichte: Lass immer den Chef zuerst sprechen.

Eine Blondine betrat die Geschäftsräume eines grossen Schweizer
Bankhauses und bat um ein Gespräch mit dem Kreditsachbearbeiter. Als
sich dieser einen Augenblick später bei ihr vorstellte, brachte sie ihr Anliegen vor:
Sie müsste für zwei Wochen geschäftlich in die USA und bräuchte einen
Kredit über 5.000 Franken. Nach kurzer Prüfung die Antwort: „Kein Problem, aber eine Kreditsicherheit würden wir schon gern sehen.“ Daraufhin zückte die Blondine ihren Rolls Royce-Schlüssel und übergab auch den Fahrzeugausweis mit den Worten, dass der Wagen vor der Tür stände. Die Bank akzeptierte staunend die Sicherheit, wann bekommt man schon mal einen 250.000 Franken teuren Wagen als Kreditsicherheit. Und die Blondine verliess mit den 5.000 Franken die Bank. Wenig später fuhr ein Mitarbeiter der Bank den Wagen in die hauseigene Tiefgarage. Zwei Wochen später erschien die Blondine, zahlte den vollen Kredit zuzüglich 25,31 Franken Zinsen auf ihr Konto ein. Der Kreditsachbearbeiter, der sie in den Geschäftsräumen abfing, sprach sie an: „Meine Dame, wir freuen uns, dass Sie wohlbehalten aus den Staaten zurück sind und auch unser gemeinsames Geschäft so reibungslos abgelaufen ist, aber ein bisschen irritiert sind wir schon: Unsere Kreditabteilung hat bei der Nachbearbeitung festgestellt, dass Sie Multimillionärin sind. Und dabei verwirrt uns schon, dass Sie sich von einer Bank 5.000 Franken borgen.“ Die Blondine antwortet: „Junger Mann, Sie müssen noch viel lernen! Stellen Sie sich vor, Sie müssten zwei Wochen in die Staaten. Wo könnten Sie hier in Zürich für nur 25,31 Franken Ihren Wagen zwei Wochen parken und ihn obendrein unversehrt wieder bekommen?“

Protokoll des Feministinnen-Kongress in Berlin zum Thema: "Wie erziehe

ich meinen Ehemann"

Wortmeldung Nr.1:
„Mein Name ist Karin. Ich habe meinem Mann gesagt:Tom, ab sofort
kochst du! Am ersten Tag habe ich nichts gesehen, am zweiten Tag habe
ich nichts gesehen, aber am dritten Tag da stand das Essen- ein
Braten- auf dem Tisch!“

Großer Beifall im ganzen Saal.

Wortmeldung Nr.2
"Ische binne Graziella. Sage maine Manne: Luigi, appe soforte du putze

Klo! Anne erste Tag ische nixe gesehe, zwaite Tage nixe gesehe, aba
anne dritte Tage, ische gesehe Luigi mitte Putzlappe inne Klo!"

Tosender Beifall, stehende Ovationen für die Frau.

Wortmeldung Nr.3
„Isch Fatima. Sagen Achmed, mussen selber die Hemde bugele! Erste Tag
isch nix sehe, zweite Tag isch nix sehe, aba dritte Tag isch konnte
mit linke Auge wieder a bissele gucke.“

Ein Hubschrauberpilot hat sich im dichten Nebel über Seattle verflogen und findet den Flughafen nicht mehr. In seiner Not fliegt er auf ein Hochhaus zu und bleibt vor einem Fenster stehen. Er nimmt sich einen Pappkarton und schreibt folgendes drauf: „WO BIN ICH?“ Die Leute hinter der Scheibe antworten: „In einem Hubschrauber!“ Der Pilot blickt kurz auf die Karte, lächelt, fliegt dann los und landet sicher auf dem Flughafen. Sein Passagier fragt ihn: „Woher wussten Sie auf einmal wo wir sind?“ Antwortet der Pilot: "Das konnte nur der Microsoft-Tower sein: Korrekte aber überhaupt nicht zu gebrauchene Antwort!

„Ok“, sagte der Interessent, „Vermutlich werde ich diesen Bauernhof kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstöcke; ist das nicht gefährlich mit diesen Bienen?“ „Nein“, sagte der Bauer, „die sind völlig ungefährlich. Ich wette mit Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und mit Honig einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas zuleide, bekommen Sie den Hof umsonst!“ Und so ließ sich der Interessent auf dieses ungewöhnliche Experiment ein. Am Abend kam der Bauer wieder, der nackte, honigbeschmierte Mann hing völlig fertig in den Seilen. „Um Himmels Willen“, rief der Bauer, „haben die Bienen Ihnen etwas angetan?“ „Nein“, lallt der Interessent, „das nicht. Aber das Kälbchen - hat das keine Mutter mehr?“

In der Morgenshow des Radiosenders WBAM FM in Chicago wird ein
Gewinnspiel gemacht, wo man normalerweise Urlaubsreisen usw.
gewinnen kann. Das Spiel heisst „Partner-Spiel“.

Der Moderator ruft jemanden auf der Arbeit an und fragt die Person,
ob sie verheiratet ist oder in einer festen Beziehung lebt.

Wird die Frage bejaht, dann stellt er der Person 3 sehr persönliche
Fragen, die von Paar zu Paar unterschiedlich sein können und er
fragt jeweils nach dem Namen des Partners und dessen
Diensttelefonnummer (zur Identifikation).

Wenn beide Partner unabhängig voneinander die gleichen Antworten
geben, dann sind sie die Gewinner.

Dieser spezielle Tag (12-9-98) wurde interessant:

Moderator:
„Hey, hier ist Edgar von WBAM. Kennst Du das „Partner-Spiel“ ?“

Kandidat: (lachend) „Ja, das tue ich.“

Moderator:
„Wie ist Dein Name? Nur den Vornamen, bitte.“

Kandidat:
„Brian.“

Moderator:
„Bist Du verheiratet, oder was - Brian?“

Brian:
„Ja.“

Moderator:
„Ja? Bedeutet das, dass Du verheiratet bist? Oder was? Brian?“

Brian: (nervös lachend)
„Ja, ich bin verheiratet.“

Moderator:
„Danke, Brian. Ok, nun, wie ist der Name Deiner Frau? Nur den Vornamen bitte, Brian!“

Brian:
„Sara.“

Moderator:
„Ist Sara grad bei der Arbeit, Brian?“

Brian:
„Sie wird mich umbringen…“

Moderator:
„Locker bleiben, Brian. Ist sie bei der Arbeit?“

Brian: (lachend)
„Ja, ist sie!“

Moderator:
„Dann ist alles okay. 1. Frage: Wann hattest Du das letzte Mal Sex?“

Brian:
„Sie wird mich umbringen…“

Moderator:
„BRIAN! Locker bleiben, Mann.“

Brian:
„Ungefahr um 8 Uhr heute morgen!“

Moderator:
„Atta boy!“ (das bedeutet ungefähr soviel wie: „Alter Schwede!“ oder
„Mensch Junge!“)

Brian: (schüchtern lachend)
„Tja,…“

Moderator:
„Frage Nr. 2: Wie lange hat es gedauert?“

Brian:
„Ungefähr 10 Minuten“

Moderator:
„Wow! Du möchtest diese Reise wirklich gewinnen, was?“

Niemand hätte so was gesagt, wäre da nicht eine Reise als Einsatz…

Brian:
„Ja, das wäre wirklich nett!“

Moderator:
„Okay, letzte Frage: Wo hattest Du heute früh um 8 Uhr Sex?“

Brian: (heftig lachend)
„Ich??“

Moderator:
„JA, Brian. Wo war es?“

Brian:
„Nicht, dass es so grossartig war, aber es war… es ist nur so, dass ihre Mutter grad für ein paar Wochen bei uns ist und die hat in der Zeit gerade geduscht.“

Moderator:
„Ooooooooh, Du hinterlistiger Bursche! Wo war es denn jetzt?“

Brian:
„Auf dem Küchentisch!“

Moderator:
„Nicht wahr, oder? Das ist ja viel abenteuerlicher als ich es in den
letzten 100 Malen gemacht habe. Wie dem auch sei, (zu den Zuhörern) ich werde Brian nun in der Leitung behalten, lasse mir die Dienstnummer seiner Frau geben und rufe sie an. Hört es euch weiter an!“

(Werbeunterbrechung)

Moderator (zu den Zuhörern):
„Lasst uns Sara anrufen, sollen wir?“

(Tastenton ringing)

Angestellte:
„Kinko’s.“

Moderator:
„Hey, ist dort irgendwo Sara?“

Angestellte:
„Das bin ich!“

Moderator:
„Sara, ich bin Edgar von WBAM. Ich habe jetzt gerade ein paar Stunden
mit Brian gesprochen !“

Sara: (lachend)
„Ein paar Stunden?“

Moderator:
"Na gut, eine Weile eben. Er ist auch bei uns in der Leitung. Brian wusste, dass er alle Fragen beantworten musste, oder ihr verliert… kennst Du die Spielregeln vom „Partner-Spiel“

Sara:
„Nein!“

Moderator:
„Gut.“

Brian: (lacht)

Sara: (lacht)
„Brian, was zum Teufel hast Du gemacht?“

Brian: (lachend)
„Beantworte einfach nur die Fragen ehrlich, ok?“

Sara:
„Oh Brian …“

Moderator:
„Ja, ja, ja. Sara, ich werde Dir nun 3 Fragen stellen und wenn Du exakt das antwortest, was Brian gesagt hat, dann geht es für euch beide nach Orlando, Florida auf unsere Kosten. Das beinhaltet auch Tickets für Disney World, Sea World und Karten für ein Spiel der Orlando Magic (Basketball). Hast Du es verstanden, Sara?“

Brian:
„SARA! VERSTEH ES: die Orlando Magic, sie werden zuschlagen, Sara,
Halloooooo? Ist jemand zu Hause?!?!“

Sara: (heftig lachend)
„JA, ja!“

Brian: (lacht)

Moderator:
„Okay, wann hattest Du zuletzt Sex, Sara?“

Sara:
„Oh Gott, Brian… heute morgen, bevor Brian zur Arbeit ging!“

Moderator:
„Um welche Uhrzeit?“

Sara:
„Ungefähr 8 Uhr, denke ich!“

(Sound effect) DING DING DING

Moderator:
„Sehr gut. Nächste Frage: Wie lange hat es gedauert?“

Sara:
„Vielleicht 12 - 15 Minuten!“

Moderator:
„Hhmmmmm …“

Stimme im Hintergrund des Studios:
„Das ist dicht genug. Ich denke, sie will versuchen seine Männlichkeit nicht zu verletzen!“

Moderator:
„Okay, wir werden Dir die Antwort anerkennen. Letzte Frage: Wo wurde
es Dir besorgt?“

Sara:
„OH MEIN GOTT, BRIAN! Du hast es ihnen nicht gesagt, oder?!?!“

Brian:
„Erzähl es ihm, Liebling!“

Moderator:
„Was drückt Dich denn so sehr, Sara?“

Sara:
"Nun, es ist nur… meine Mutter macht grad Ferien bei uns und… "

Moderator:
„SIE HAT ES GESEHEN?!?!“

Sara:
„BRIAN?!?!“

Brian:
„NEIN, nein ich denke nicht…“

Moderator:
„Ruhig bleiben, Schwester. In Deinem Kopf herrscht ja ein Durcheinander. }Deine Antwort?“

Sara:
„Mein Gott…Ich kann nicht glauben, dass Du ihnen das erzählt hast!“

Brian:
„Komm Liebling, es ist für den Trip nach Florida!“

Moderator:
„Komm Sara, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Wo wurde es Dir
besorgt?“

Sara:
„In den Arsch!“

(lange Pause)

Moderator: „Wir sind gleich zurück!“

(Werbeunterbrechung)

Moderator:
„Ladies und Gentleman, das tut mir leid. Dies ist eine Live-Radiosendung und solche Dinge passieren. Wie dem auch sei, Brian und Sara werden ins liebliche Orlando, Florida reisen.“

Ein frisch verheirateter Herr Ackermann geht zur Abwechselung mal mit seiner frisch angetrauten Gattin in ein Rot-Licht-Etablissement. Am Eingang begrüsst ihn schon der Pförtner freundlich mit: „Na Ackermann, wie geht’s denn so?“
Seine Frau schaut ihn erstaunt und misstrauisch an, woraufhin er meint, es handele sich um einen ehemaligen Arbeitskollegen.
Im Zentrum der Lusthaube angelangt, sprechen ihn immer wieder viele Gäste kumpelhaft an, woraufhin er seiner Frau beteuert, es handele sich um alte Kameraden vom Millitär.
Dann kommt eine Dame auf die Bühne und legt einen ultra-heissen Strip hin. Als sie nur noch ein allerletztes Kleidungsstück zu entledigen hat und Marilyn-Monroe-like ins Mikrofon haucht: „W e r möchte mir denn beim Ablegen des Slip behilflich sein?“, beginnt der ganze Saal wie auf ein Kommando zu skandieren:
„A c k e r m a n n ,…A c k e r m a n n! A c k e r m a n n…“.

…den von der deutschen bank?

lol

… und so ging es weiter:
Seine Frau erhebt sich entrüstet und verlässt mit Ackermann im Schlepptau das Lokal. Sie steigen in ein Taxi. Da dreht sich der Taxifahrer zu ihnen um und sagt: „Na, Ackermann, Du hast aber auch schon hübschere Schnallen mit nach Hause genommen!“

Das war genug für Frau Ackermann. Sie stand auf, rannte hinaus und sprang ins erst beste Taxi. Herr Ackermann hintendrein, ebenfalls ins Taxi. Da sprach der Taxifahrer: Na Ackermann, wir haben doch schon viele Frauen abgeschleppt, aber so blöd hat noch keine getan.

hab ich ein glück, dass ich nicht ackermann heisse — sondern acker frau. und trotzdem hätte ich dem strip gerne zugeschaut.

kommt eine kleine , grau Zelle in den Kopf eines Mannes, schaut sich um und ruft: haaaaallo …keine Antwort. Haaaallo, niemand hier?..Keine antwort. Haaaaaaaaaallooooooo…Plötzlich antwortet aus einer Ecke…: schrei doch nicht so laut, wir sind alle unten…