@Tiger
ach Tiger, geh doch nicht so arg mit Hartmann ins Gericht, der hat mich erstens doch nicht aus der Ruhe gebracht und zweitens werte ich Hartmann postings nicht im Geringsten als Zeichen eines Frontalangriffs, sondern höchstens als Versuch zu Originalität und dann hat’s sich schon.
Aber siehst Du Tiger, ich möchte Hartmann nicht in seinem Elend belassen, wenn er nun mit Anflügen von Akribie auf der Suche nach der im Club Globe lauernden Gefahr - und die lauert hinter jeder Säule dieses Lokals – nicht zum Ziel gekommen ist.
Hey Hartmann, ich muss Dich enttäuschen es ist – und du wirst natürlich überrascht sein - keine der vier von Dir erwähnten Damen.
Das Problem ist halt das, dass Hartmann, bei der „Verarbeitung“ meiner postings einige grundlegende Denkfehler unterlaufen sind. Der erste betrifft die Frage nach dem Sinn und Inhalt meines ersten postings; den hat er verkannt, aber da hast Du, Tiger, ihm ja in Deinem letzten posting wohl auf die Sprünge geholfen.
@ Hartmann
Mit Bezug auf die Schnitzeljagd auf Breitleinwand in Cinemascope nach der Identität der lauernden weiblichen Globe-Gefahr hast Du, Hartmann, halt auch nicht genau gelesen, was Sache ist. Ich finde es toll, dass Du mich immerhin so jugendlich siehst, dass Du mir nicht zutraust, 1961 bereits derartige Filme gesehen zu haben. Und so what?
Hier nur eine kleine didaktische, die Logik betreffende Zwischenfrage an Dich Hartmann:
Wenn ich die erotischen pompeianischen Wandmalereien im Haus unseres Gesinnungsgenossen Veti und Vorgänger sexueller Orgien erwähnte, müsste ich vor dem 24. August 79 n. Chr. dort anwesend gewesen sein, um diese zu kennen…?
Und wo, lieber Hartmann hat Dein „Rätselkönig“ Galeotto behauptet, dass Du unter den Schauspielerinnen eines 1961er Films zu suchen hast, um auf die Identität der „lauernden Globe Gefahr“ zu stossen, sie könnte sich ja auch im Titel verbergen und da gibt’s nicht sooooo viele Kandidatinnen ? Aber wie heisst es so schön beim Flipperspiel „same player shoots again…“
Halt, Hartmann, keine Angst… es ist nicht die Inga von „Inga ich habe Lust“ , denn, Du hast recht, einen solch verwerflichen Film dürfte ich nicht kennen, meine Mutti hat mir nämlich, wie Du weißt und angedeutet hast, unter Androhung von Strafe untersagt, solche schä(n)dlichen Filme der Lust anzugucken, und noch was, was Du vielleicht bei meiner Biographie noch nicht weißt, auch mussten damals meine Hände beim Gutenachtkuss, der nie stattfand, denn er wäre körperliche Nähe gewesen, stets über der Bettdecke sein, ja und zeitlebens war ich im Glauben gelassen, dass, wenn wir auf schlechte Gedanken kämen, wir es tun sollten wie die Biene Maja und Biene Peter.
Siehst Du, Hartmann mit grösster Akribie und über für mich unerfindliche Wege, bist du drauf gekommen, dass meine Besuche von Etablissements wie Globe durch eine postpubertäre Depression, über eine unbewältigte Jugend in einem repressiven, biederen bigotten Milieu zu begründen sind. Wow, endlich habe ich mich „geoutet“ und fühle mich von all diesen Altlasten so weit befreit, dass ich nun den Frauen im Globe und anderswo stramm und nicht mehr als Softie, sondern nach guter ST Manier begegnen kann und endlich richtige Erfahrungsberichte schreiben kann, also:
„ ich sah ihre geiles Chassis und fackelte mit ihre nicht lange an der Bar herum , nein, „ich nahm sie – ihr Name nenne ich nicht, sonst könntet ihr noch auf falsche Gedanken kommen – sofort hart ins Hintertürchen (ohne Aufpreis versteht sich), während ihr geiles Fötzchen vor Lust triefte und ebenfalls danach lechzte, hart genommen zu werden. Und die Lustschreie aus ihrem Sperma geilen Mund drangen bis in die erigierten Ohrmuscheln der beiden Receptionsdamen vor… lechz, lechz – ein gelungener und wunderbarer Abend im Globe.„
Danke Hartmann, dank Dir habe ich nun meine Vergangenheit bewältigt…
Mit dankbarem Gruss
Galeotto