Archiv bis und mit 24. Januar, 2006

Sex ist ein Milliardengeschäft. Von Zeit zu Zeit werde ich gerne Finanz-News zu diesem Thema mitteilen.


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Beate Uhse: Beteiligung an Schweizer erotic media verkauft [08/12/2004]

Käuferin ist die Lausanner Almira SA.

Der Erotikkonzern Beate Uhse trennt sich von zwei wichtigen Beteiligungen. So wird der 34- Prozent-Anteil an der Schweizer Filmrechtehändlerin erotic media AG in Baar verkauft. Käuferin ist die Lausanner Finanzinvestorin Almira SA.

Der Kaufpreis beträgt 8.50 Euro je Aktie, wie Beate Uhse am Mittwoch bekannt gab. Durch den Verkauf fliesst dem Unternehmen ein ausserordentlicher Ertrag in Höhe von über 70 Mio. Euro zu. Zudem verkaufe das Flensburger Unternehmen seinen Anteil an dem Sender Beate Uhse TV in Höhe von 49 Prozent an erotic media.

Beate Uhse konzentriere sich damit künftig im Bereich Entertainment stärker auf neue Mediendienste über das Internet und den Ausbau von Video-on-Demand. Dabei kooperiere man mit erotic media, der umfassende Filmrechte und Lizenzen der Beate Uhse AG weiterhin zur Verfügung stünden, hiess es.

Der Erotikkonzern hatte kürzlich mitgeteilte, das Gewinnziel vor Steuern 2004 könne wegen hoher Anlaufverluste eines Logistik- Zentrums in den Niederlanden verfehlt werden. An der Prognose eines unter dem Strich höheren Reingewinns hielt Europas Marktführer der Branche aber fest. (sda)<!-/quote-!>


@chomi, bravo…

werde auch entsprechende infos nachliefern.

@chomi

Ja Sex ist wirklich ein Milliardengeschäft. Medien (Internet) sowie die steigende Zahl der Prostituierten und nicht zuletzt die zunehmende Nachfrage der Richtungen wie z.b. BDSM katapultieren dieses Geschäft in diese Höhen. Sexshops und Versandhäuser (auch via Internet) schiessen ja wie Pilze aus dem Boden. Nach extrem kurzer Anlaufzeit erziehlen diese „Lustzentren“ nicht nur schwarze sonder eben goldene Zahlen.

Rita

hatte kürzlich so einen Gedankenblitz

seit ca. 20Jahren verkehre ich nun im sogenannten Milieu.
Die Entwicklung in diesem Business sind doch teilweise enorm gross,teils exorbitant. Ich meine vorallem Preis/Leistung.

Zu meiner Anfängerzeit gabs kein GF6,küssen war generell tabu,geschweige denn FO.
30Min. kosteten generell Fr.300.-
uvm.
Aber seit ein paar Jahren bröckelt das Preisgefüge und der Service
immer „persönlicher,intimer“,eben GF6.
Der Zustrom aus Osteuropa drückt die Preise,aber warum werden WG`s
immer zärtlicher?
Ists wirklich nur Konkurrenzkampf und/oder veränderte Moralvorstellung
zum Sex(warum OneNightstands,gratis,wenn ich dafür auch Geld verlangen kann)

Wohin führt diese Entwicklung?
Immer billiger,immer tabuloser?
Oder wieder zurück zum reinen Business?

Gruss Bignose

nein, ich glaube es wiederholt sich nur immer wieder alles. vor drei, vier jahren machte man ja oft die ankündigung „französich wie zu alten zeiten“ und meinte damit fo. die ganze „kondom immer und überall“ geschichte ist ja eigentlich ein kind der achziger jahre… nun hat sich einfach alles wieder etwas gelockert… beim oralsex zumindest, beim gv ist kondom natürlich nach wie vor unumgänglich und ok.

aber die preise sind natürlich schon ein interessantes thema. eine nummer kostete ja bereits vor dreissig, vierzig jahren einen hunderter… nur ist das heute natürlich verhältnismässig weniger geld als damals…

romeo

@Bignose
Vor 20 und mehr Jahren war auch die Nachfrage nach GF6 & Co kein Thema, darum gab es das auch nicht. Ich war eine der Ersten vor mehr als 30 Jahren, die FO angeboten hat, was natürlich einschlug wie eine Bombe.

Mit dem Küssen war/ist das so eine Sache. In der Tat war früher Küssen ein Tabu und ist es zum Teil noch heute. Die Eine lässt es zu und tut es auch gerne, die Andere lässt einfach Intimitäten bis zu einem gewissen Grad an sich heran.

Nicht nur die Osteuropawelle rüttelt gewaltig an den Preisen, auch die Hobby-WG’s setzen die Preise eher nach unten. Was nicht unbedingt angenehm für’s Business ist, aber wir werden auch das überleben. Früher waren Fr. 300.-- eben noch 300.–, was wohl teuer tönt und es für die meisten der Kunden sicher auch war. Aber heute hat ja der Franken ganz einen anderen Wert.

Warum einige WG’s heute auf der zärtlichen Welle reiten ist schwer zu beantworten. Ist’s das Umfeld in dem sie aufwachsen, ist’s das fehlende Zwischenmenschliche oder die veränderte Moralvorstellung… Sicher spielt auch der Konkurrenzkampf eine zentrale Rolle, da die Nachfrage nach Zärtlichkeiten sehr gestiegen ist.

Ich denke der Trend der generellen Öffnung gegenüber der Sexualität führt wohl zu einer gewissen Tabulosigkeit. Ob nun billiger oder nicht, sei dahingestellt aber ganz sicher lenkt er tiefer in das Business hinein.

Gruess Rita

@Big Nose
Nachstehend einige Gedanken, einfach hingeworfen.
Schon früher gab es allerlei! In den 60iger gab es an der Badenerstrasse diverse Massagesalons, wo du mit einem Preisaufschlag von 30-50 Franken ohne weiteres FO erhielst. Hingegen war küssen praktisch überall Tabu. Ich erinnere mich noch an ein Bodellbesuch in Hannover anfangs 70iger. Das Mädchen hatte wirklich Spass am Sex und auch einen Orgasmus und ich durfte bleiben so lange ich wollte. Aber küssen (ZK) liess sie nicht zu, obwohl sie FO bot. In den 60iger konntest du praktisch überall „ohne“ b…, trotzdem gab es keine ZK. Es war eine Art Ehrenkodex.
Was sich sehr geändert hat, ist das Verhalten der Beteiligten. Heute ist das rein mechanische „abmelken“ verpönt. Damals aber war dies gang und gäbe. Die Frauen zogen sich zum Teil nicht ganz aus.
Zu den Preisen: Heute entsprechen die Preise für eine Schnellabfertigung in etwa jenen von 1970. Warum? Weil es damals vorwiegend CH-Girls waren, die im Milieu arbeiteten. Mit Ausnahme von einige Mädchen aus Italien. Die Quantität der Angebote war eher bescheiden und die Werbemöglichkeiten sehr beschränkt(nur verdeckte Zeitungsinserate).
Es hat aber eindeutig ein Wandel stattgefunden. Vom mechanischen Sex hin zum gefühlsbetonten Zusammensein. Dies hat unter Umständen damit zu tun, dass die Ehefrauen und Partnerinnen heute stärker beruflich engagiert sind, als vor 30 Jahren mit den daraus resultierenden Erscheinungen. Es kann aber auch ein Zusammenhang mit der Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit haben, die viele nicht in Patnerschaft lebende Freier als Ersatz bei WGs suchen.
Zukunftsaussichten? Ich bin kein Nostradamus, aber das Rad wird sich sehr wahrscheinlich wieder drehen. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab. Von der Beherrschbarkeit von AIDS, von den Bedürfnissen der Freier, von der Einstellung zur Prostitution und nicht zu letzt vom Angebot. Eine Tages wird es weniger Ostgirls haben, so wie es heute weniger Südländerinnen hat als noch vor 20 Jahren. Wird diese Lücke durch den Zuzug von Frauen aus Länder wo Armut besteht gefüllt, so werden die Preise nicht ansteigen. Wenn nicht, dann werden unsere Nachkommen für eine Stunde Sex ein Wochenlohn hinblättern müssen.
Gruss
scorpio

Ich denke, das hat sowohl mit den Angebots- wie Nachfrageveränderungen zu tun:

Angebotsseite:
Küssen, auch FO: hat vermeintlich damit zu tun, dass Mann sich heute die Frauen auf der ganzen Welt suchen kann. Das nährt natürlich das Klischee, dass Latinas und Asiatinnen anhänglicher, zärtlicher etc. seien. Nur müsste man dann mal rausfinden, ob in den 60er Jahren lateinamerikanische Prostituierte ihre lateinamerikanischen Kunden auch geküsst haben (das wär dann der Beweis, dass das Küssen tatsächlich ein „Import“ ist) - wenn nicht, dann liegt’s halt tatsächlich am weltweiten Konkurrenzdruck, und die Nachfrage bestimmt das Angebot.

Nachfrageseite:
Einen guten Aspekt hat Scorpio erwähnt: Freier, die nicht in einer Partnerschaft wohnen. Offensichtlich gibt es heute mehr Singles als früher. Ist jetzt vielleicht etwas schematisch, aber in den prüden 50ern (und in ihren Ausläufern bis in die 80er) war das einzig anerkannte Modell die Partnerschaft: Man blieb zusammen, auch wenn man sich nichts zu sagen hatte… Manchmal mochte man sich zwar noch, aber der Sex war nicht berauschend oder fand gar nicht mehr statt. Aber auf jeden Fall galt man mit Partner als „normal“, sonst zumindest als komisch. Fazit: Im besten Fall gab’s zuhause kuschligen Blümchensex, für die reine Lust, für’s Abspritzen ging man zur (mechanischen) Prostituierten. Singles gelten heute nicht mehr als abartig, und wer als Single sich einfach vom Druck „erlösen“ will, kann heute ganz einfach Masturbieren (inkl. Unterstützung mit Video/DVD), und zwar ohne schlechtes Gewissen, ist ja heute nicht mehr verpönt, oder man macht Telephonsex (ist ja eigentlich auch Wichsen), andere gehen sich für’s Wochenende eine aufreissen - was ich sagen will: Mann sucht heute bei einer Prostituierten ja nicht einfach den Orgasmus, sondern in unserer heutigen Eventkultur muss eben alles als (virtueller) Event zelebriert werden: Mann will Phantasien ausleben. Mann sucht die Inszenierung von Erotik, von Geliebtwerden, und dazu gehört GF6 (aber auch Gangbang, SM).
Eine weitere These zur Diskussion: Es gibt ja heute mehr Singles, weil Mann sich heute von einer Frau mehr und besseres erwartet als früher (Gesprächspartnerin, Geliebte, Kollegin, beruflich Erfolgreiche, Mutter der Kinder) etc. Wegen der hohen Ansprüche (natürlich auch von Frauen an Männer) gibt es mehr Singles - und wenn diese Ersatz suchen mit bezahltem Sex, muss der „Ersatz“ eben heute auch besser sein als vor 30 Jahren. Einen Service wie in den frühen 80er Jahren würde heute wohl nicht mehr akzeptiert werden.
Und nochmals zur Nachfrageseite: Durch die Enttabuisierung von bezahltem Sex ist die Hemmschwelle natürlich gesunken, mehr Männer wollen mehr Sex (mit Viagra ist auch die Altersschranke gehoben worden), sie haben auch immer mehr Ansprüche, sie „bilden“ sich weiter (zum Beispiel hier im Forum), haben mehr Informationen (wie alle Konsumenten). Und das stärkt natürlich die Nachfrageseite.

Zu Bedenken: Alle Umfragen zeigen aber, dass es heute weniger Sex gibt - heute wird v.a. mehr darüber geredet…

John Dick

@john dick
hallo john dick. unter der angebotsseite hätte ich noch diese anmerkung:

die frauen haben sich emanzipiert. sie wollen ihre sexuellen begierden ausleben. was noch vor wenigen jahren verpöhnt war, kann sich die frau auf verschiedene arten holen. dabei gibt es zwei hauptunterscheidungsmerkmale: unbezahlter oder bezahlter sex

unbezahlter sex
-one night stands zur lustbefriedigung der frau
-lockere partnerschaften, teils mit mehreren liebhabern
-fremdgehen, die emanzipierte frau holt sich, wie der ehegatte dies schon lange tut, das „essen“ auch mal ausserhalb

bezahlter sex
-hobbyhuren die sich lusterfüllung oder/und ein zusatzverdienst mit ihren neigungen holen
-strassenstrich, wo es von schnellabfertigung (wegen geld) bis zu leidenschaftlichen abenteuern (aus lust) so alles im angebot zu haben gibt
-massagesalon, hier ist der service eher oberflächlich und wird meistens zum einstieg ins gewerbe oder wegen dem geld gemacht
-clubs wo zk, fo, gf6 bald standart sind. die mädchen geniessen meistens die sexuellen dienste voll mit. das forum zeigts immer wieder, dass sich die mädels bei einigen anders verhalten und so ihren „orgasmuslover“ zum stammkunden „hinarbeiten“
-begleitservice wo der treffpunkt (beispiel bürosex) frei gewählt werden kann. angebote wie in clubs oder mehr. auch der kick für frauen, nicht nur für uns schwanzträger
-spezielle sexuelle neigungen der frau, vor 10 - 20 jahren wusste man(n) gar nicht dass es sowas gibt, werden (offen) diskutiert und können entsprechend ausgelebt werden

die aufzählung ist sicher noch ellenlange weiter zu führen. die frau macht das, wovon wir männer träumen. sie holen sich heutzutage ihre lust fast wie und wann sie wollen. die gejagte und erlegte beute sind wir männer. auch wenn es unser stolz oft nicht wahrhaben will. wir sind es doch, die zur lustbefriedigung das geld ausgeben.

und was haben wir davon? das wohl vielfälltigste und geilste sexangebot, das es in diesem universum gibt. danke, ihr lustemanzipierten töchter.

gruess vo de COBRA

@cobra und john dick
schlage vor, ein spezialisiertes marktforschungs-institut zu eröffnen, wo eure erkenntnisse einfliessen können.
angebot: neupositionierungen von wgs, salons, escorts usw.

wäre doch spannend, herauszufinden, ob sich die wertschöpfung steigern lässt.

@gig
da wär wirklich noch vieles möglich. nur um mal ein paar denkanstösse (welch blödes wort: wie wenn man(n) mit hirn „stossen“ könnte. das wird schon bei geringsten vorzeichen automatisch neutralisiert) zu geben:
-klassifizieren der angebote und dienstleistungen wie bei anderen „gourmettempeln“ durch unparteiisches gremium (ich weiss, jetzt wil sich jeder dazu anmelden)
-riesenbordelle, wo zwischen all den von mir im oberen posting erwähnten angebotsmodelle ausgewählt werden kann
-treffpunktlokale/coffeeshops, wo frauen sich einen (gratis)lover holen können
-öffentliche sexauktionen/sexbörsen wie an börsenring → mann bestimmt was er will und wieviel er zu bezahlen gedenkt → frauen bieten sich an → mann wählt zwischen diversen anbieterinnen aus (geht auch mit frau/mann in umgekehrter reihenfolge, auch ohne entgeld)
-aufbau einer sexstadt (name logischerweise: sexcity). mit bordellen, oben beschriebenen sexcafes und auktionräume, diversifizierte strassenstriche, künstliche fkk-strände, stadtteil als fkk-bereich, parkanlagen wo öffentliches bumsen ein muss ist (wers nicht tut bezahlt „voyeurgebühren“), pornoproduktionshallen mit „nebenschauplätzen“,…
-und dann noch …
du siehst, die welt hat noch einiges in sachen sex zu erfinden. teils gibt es schon ansätze wie dieses forum und auch verdeckt wird so einiges angeboten. aber wieso nicht offen mit entsprechendem marktauftritt, eventuell durch einen nationalen sexminister geleitet? wäre sicher auch für unsere tourismusbranche interessant:
-exclusivangebote durch schweizer reiseanbieter
-neue airline, „sexair“ bietet beispielsweise sex durch ihre flugbegleiterinnen bei an- und abreise der „sexcity“-touris aus aller welt an.
-der „öffentlicher verkehr“ könnte ebenfalls neu definiert werden

wer jetzt lacht ist in vielleicht in paar jahren in der gesellschaft der loosers, welche schon anderen bemühungen wie elektrisches licht, pc, telefon, auto, etc. keine marktchance gaben. obwohl auch COBRA um ein lächeln nicht herumkommt

en gruess vo de COBRA


quote:

Der Erotikkonzern Beate Uhse hat 2004 trotz eines Umsatzrekordes weniger verdient als im Jahr zuvor. Im laufenden Jahr will der Konzern den Umsatz um rund fünf Prozent steigern. Der Konzernumsatz sei 2004 um 4,6 Prozent auf 265,6 Mio. Euro (410,2 Mio. Fr.) gestiegen, teilte das Unternehmen mit. Der Gewinn sank um 16,8 Prozent auf 16,05 Mio. Euro (24,78 Mio. Franken).


quelle: www.beateuhse.ag


quote:

ICANN akzeptiert Antrag auf Porno-Top-Level-Domain .xxx Verhandlungen über neue sTLD .xxx sollen beginnen

Nach rund einem Jahr der Evaluation hat die Internet Corporation For Assigned Names and Numbers (ICANN) den Antrag von ICM Registry zur Einrichtung der Sponsored Top-Level-Domain .xxx nun akzeptiert. Die neue Top-Level-Domain soll einen Bereich mit Inhalten für Erwachsene schaffen.

Nun will die ICANN Verhandlungen mit ICM aufnehmen, um die kommerziellen und technischen Bedingungen festzulegen, unter denen die neue Sponsored Top-Level-Domain (sTLD) starten kann.

Als Sponsor der neuen sTLD tritt die International Foundation for Online Responsibility (IFFOR) auf, eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Kanada. Sie soll Regeln für .xxx aufstellen und überwachen.<!-/quote-!>


quelle: www.golem.de

„Die heissen Businesspläne der Rotlicht-Barone“

Der Cash-Artikel ist als PDF verfügbar. Noch ein paar Angaben von der Titelseite, die im Artikel nicht wiederholt werden:

Das Bundesamt für Polizei schätzte die Zahl der weiblichen Prostituierten im Jahr 2000 auf 11’500, davon 6’300 ohne Arbeitsbewilligung.
Total Umsatz im Sex-Geschäft: 3.4 Milliarden, davon tragen die Freier 2.4 Milliarden bei.

Mini-Porn Could Be Mega-Business

das washington-post berichtet in der heutige ausgaben dass
pornos sich vom PC zu den kleinen iPOD’s rassant verbreiten.

Playboy TV International und Private Media Group legen in Europa die Adult Pay-TV Kanäle Spice Platinum und Private Gold zusammen


quote:

Private Media Group Inc. (Nasdaq: PRVT) und Playboy TV International, ein Unternehmen der Playboy Enterprises, Inc. (NYSE: PLA) gaben heute die Unterzeichnung einer Fünf-Jahres-Vereinbarung bekannt. Entsprechend dieser Vereinbarung legen die beiden Unternehmen zwei ihrer Adult Pay-TV Kanäle, Private Gold und Spice Platinum, zur Konsolidierung ihrer Markt-Führerschaft in Europa zusammen. Der neue Kanal erhält den Namen Private Spice.

Entsprechend der Vereinbarung wird Playboy TV International den
neuen Kanal betreiben, distribuieren und vermarkten und Private wird
für Inhalte sorgen und die Unterstützung für das Markenprodukt und
das Marketing liefern. Da es nur wenige Überschneidungen zwischen den
beiden Kanälen gibt wird der neue Kanal eine signifikante Steigerung
der Distribution in dieser Region bewirken.

Der neue Kanal macht erstmalig einzigartige und proprietäre
Inhalte verfügbar und bietet dabei flexible Sprach- und
Marktanpassung. Plattformen werden nun in der Lage sein ihren
Zuschauern einen einzigartigen Kanal an zu bieten, der von den
weltweit führenden Markenanbietern für Erwachsenen-TV mit
professioneller Zuverlässigkeit und Kontinuität entwickelt und
bedient wird.<!-/quote-!>


OKAY hat SAZ übernommen! oder wo ist der SAZ geblieben?

www.saz.ch

webfly: irgendwie stimmt an diesem link überhaupt nichts mehr. Du landest immer auf der Seite von les girls in killwangen…

@davinci

Du musst auf das Bild direkt klicken dann kommst du auf das gewünschte Inserat (nicht auf die Textzeile sonst kommt immer dieses Les Girls Studio).Ist mir anfangs auch immer passiert gruss pegachae

Lokal mit Streapteasebewilligung in St. Gallen zu vermieten:
cash.ch/immo/439613