Eine neue Studie sagt aus, dass Liebespaare 120 Minuten Sex pro Woche Haben. Darin sind die 117 Minuten inbegriffen, die er darum bettelt!
Neulich bei Günter Jauch…
Günther Jauch zum Kandidaten:
„Wie ist ihre Frau rasiert?
A: gar nicht? B: kleines Dreieck?
C. schmaler Streifen?
oder D: „Brasilian Waxing“?“
Kandidat:
„Kann ich den Telefonjoker haben, ich möchte meinen Freund anrufen!“
Ein Tourist besucht einen Antiquitätenladen in einer Nebenstrasse in San Franciscos Chinatown.
Da entdeckt er die Bronzeskulptur einer Ratte.
Die Skulptur scheint ihm so interessant und einmalig, dass er sie nimmt und den Ladeneigner fragt, was sie kostet.
„Zwölf Dollar“, sagt dieser, „und tausend Dollar für die Geschichte verknüpft mit dieser Skulptur.“ - „Du kannst die Geschichte für dich behalten, alter Mann“, sagt der Tourist.
„Ich nehme die Ratte.“
Nach dem Kauf verlässt der Mann den Laden mit der Skulptur unter seinem Arm.
Als er die Strasse vor dem Laden überquert, kommen zwei Ratten aus einem Abwasserschacht und folgen ihm. Der Mann schaut nervös zurück und beginnt schneller zu gehen.
Jedes Mal, wenn er einen Abwasserschacht passiert, kommen neue Ratten und folgen ihm. Nachdem er hundert Meter gegangen ist, folgen ihm schon über hundert Ratten.
Die Leute beginnen auf ihn mit den Fingern zu zeigen und zu schreien.
Er beginnt zu rennen, aber immer mehr Ratten kommen aus Abwasserschächten, Kellern, verlassenen Grundstücken und Schrottautos.
Als er das Wasser unten am Hügel sieht, sind schon tausende von Ratten an seinen Fersen.
Er rennt immer schneller, doch die Ratten halten das Tempo mit.
Er hat das Gefühl, dass ihm schon über eine Million Ratten folgen. Er rennt zum Ufer, springt und hält sich an einem Laternenpfahl fest, während er die Ratte in die San Francisco Bucht schmeisst.
Mit Staunen beobachtet er das Schauspiel, wie die Ratten über die Uferkante ins Meer springen und ertrinken.
Als nach etwa einer Viertelstunde das Schauspiel zu Ende ist, macht er sich auf den Weg zurück zum Antiquitätenladen.
„Ah, du bist zurückgekommen, um den Rest der Geschichte zu erfahren“, sagt der Besitzer.
„Nein“, antwortet der Tourist, „ich will nur wissen, ob du auch einen bronzenen Anwalt hast.“
Frauen und ihre seltsamen Sonderwünsche…
Kommt eine Frau nach ihrem Tod in den Himmel und fragt Petrus, ob sie ihren verstorbenen Mann treffen könne. Dieser verspricht, nachzusehen, in welcher Abteilung der Verblichene zu finden sei. Doch im Computer findet er keinen Eintrag. Vielleicht ist er bei den Seligen? Kein Eintrag. Auch bei den Heiligen ist er nicht zu finden. „Sagen Sie, gute Frau, wie lange waren sie eigentlich verheiratet?“ „Über 50 Jahre“, antwortet diese stolz. „Das ist natürlich etwas anderes, dann finden wir ihn bei den Märtyrern.“
„Meine Eltern mögen mich nicht.“
„Wie kommst du denn da drauf?“
„Als wir letzte Woche auf Klassenfahrt waren, sind sie heimlich umgezogen!“
Fragt eine Freundin die andere:
„Sag mal, wie viele Haustiere hast du eigentlich?“
Antwortet die: „Na… einen Nerz im Schrank, einen Jaguar vor der Haustür, einen Hengst im Bett und einen blöden Hund, der alles zahlt!“
Hier bekommt der Begriff
MULTI TASKING die richtige Erklährung
Lehrerin zu den 2.-Klässlern:
„Hüt verzelli eu, wo die chline Chind herchömed“.
Ruft Klein-Susi:
„Chönd die, wo scho mal gvöglet händ, use eis go rauche?“
Es gibt ein neues Wort für Puffmutter/Puffdady…
Vergnügungsbeauftragte/r
Gemäss dem guten ollen Bert Wollersheim (bert-wollersheim.com), seines Zeichens Herr über 3 „Bienenstöcke“ in Deutschen Landen.
No wanking in the office
Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen.
Er wandte sich an die Lokalpresse und eröffentlichte folgende Anzeige:
„Großbusige Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer gesucht.
Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Diensten wird erwartet“.
Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit grossbusigen Schönheiten.
Zum Schluss blieb er an einer ganz süßen hängen, die wie eine Puppe aussah.
Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bisschen peinlich,
dass er solche Forderungen, wie er es tat, stellte.
Er fragte daher: " Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?"
„Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut aus“ antwortete sie.
Der Chef wurde Feuer und Flamme und erklärte weiter: „Wie gut!
Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll, worüber wir sprechen, dann sage ich, dass ich ein Brief nach Kambodscha schreiben lassen möchte“.
Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, dass das Begehren sich meldete.
Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte: „Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen“.
Die Antwort ließ etwas auf sich warten, kam dann aber doch: „Gerne Chef, aber nun ist es so, dass ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine habe…“ „Ach so“ antwortete der Chef, „dann erledigen wir es ein anderes mal“.
Es dauerte eine Weile und die Sekretärin merkte, dass sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte und drückte den Knopf auf der Gegensprechanlage: „Betreffend dieses Briefes, können wir das nicht mündlich erledigen?“ „Dafür ist es zu spät“ antwortete der Chef, " ich habe ihn bereits mit der Hand geschrieben!"
Eine Familie sitzt am Esstisch und der Sohn fragt, ob er eine Frage fragen darf.
Papa antwortet: Ja natürlich, frage nur!
Der junge Mann fragt seinen Papa, Papa wieviele Sorten von Brüsten gibt es?
Der Papa ist ein wenig überrascht, aber antwortet: Ja mein Sohn, es gibt drei Sorten Brüste.
Mit 20 hat die Frau Brüste die wie Melonen sind, rund und fest.
Mit 30 bis 40 sind die Brüste wie Birnen, immer noch schön aber ein wenig hängend.
Nach 50, sind die Brüste wie Zwiebeln.
Zwiebeln?
Ja, wenn Du sie siehst, bringen sie Dich zum Weinen!
Diese Ausführung bringt Mutter und Tochter soweit, dass sie rot sehen, so dass die Tochter fragt: Darf ich eine persönliche Frage stellen?
Mama, wieviele Sorten Penisse gibt es? Mama ist etwas überrascht, aber dann sieht sie ihren Mann an und antwortet: Ja meine Tochter, ein Mann geht durch drei Phasen.
Mit 20 Jahren ist der Penis wie eine Eiche, stattlich und hart. Mit 30 bis 40 Jahren ist der Penis wie eine Birke, flexibel aber zuverlässig.
Nach 50 Jahren wird der Penis wie ein Weihnachtsbaum.
Weihnachtsbaum?
Ja, tot von der Wurzel und die Kugeln hängen dort nur zur Dekoration.
Samstagmorgens. Der Vater hat unheimlich Lust, seine Frau zu vernaschen, aber was soll in der Zeit mit dem 5-jährigen Sohn passieren?
Kurzerhand schickt er ihn auf den Balkon: „Schau mal was so los ist, und erzähle es uns“.
Vati ist mit Mutti schon schwer am Jockeln als die Stimme des Kleinen vom Balkon tönt:
„Schmidts haben sich ein neues Auto gekauft, einen Golf!“
Der Vater keucht: „Super, beobachte weiter“.
2 Minuten später, vom Balkon: „Meiers bekommen gerade Besuch aus Frankfurt“.
Der Vater keucht wieder: „Ok, beobachte weiter“.
Weitere 3 Minuten später: „Müllers bumsen gerade.“
Der Vater springt erschrocken von der Mutter: „Wie kommst Du denn darauf?“
„Sie haben ihren Sohn auf den Balkon geschickt“.
Viagra-Hits
Es gibt jetzt eine Super - Viagra,
die wirkt auch bei der eigenen Frau!
Unsere Sanitäter lernen jetzt, wie man ein Viagra - Opfer in
stabiler Seitenlage durch die Hecktür bekommt.
Viagra als Brotaufstrich.
Jahrelang hieß es für Frauen „Du darfst“,
jetzt heißt es für Männer „Du kannst“!
Diebe stahlen in Holland einen Lastwagen voller Viagra.
Das Fahrzeug fiel auf, weil es keinen Hänger mehr hatte!
Wie merkt man, dass der Garten mit Viagra gedüngt wurde?
Man kann die Würmer als Nägel gebrauchen!
Der Dildolieferant im Stress…
Cybersex, aber auch nicht ganz risikofrei
Was passiert, wenn ein Mann ein Viagra und ein Valium gleichzeitig nimmt?
Er hat einen Riesen-Ständer, aber es ist ihm scheissegal!
Das tragische Ende einer Telefonverbindung.
Rechtsanwalt Dr. Müller telefonierte an die Klinik, um über den Erfolg der Unterleibsoperation,
die am Vortag an seiner Frau vorgenommen wurde, Auskunft zu erhalten.
„Hallo, ist dort die Klinik?“ - „Ja, bitte, Sie wünschen?“
„Hier ist Rechtsanwalt Dr. Müller. Ich möchte…? -
(In diesem Augenblick wurde Dr. Müller versehendlich getrennt und mit den Ingenieur K.
verbunden, der gerade mit einem Kunden wegen einer Motorrad-Reparatur telefonierte.)
„Hallo, hören Sie?“ " Natürlich“. „Sie können sie morgen abholen.“
Dr. Müller: „Hat sie alles gut überstanden?“
Ingenieur K.: „Ja gewiss, aber die Arbeit war sehr schwer. Wir habe ihr ein ganz neues
Hinterteil eingesetzt.“ -
Dr. Müller: „Was, ein Hinterteil? - Was Sie nicht sagen!“
Ingenieur K.:„Ja, das war unbedingt notwendig. Das Loch war schon ganz ausgeleiert.
Sie sind zu schnell auf ihr gefahren…“ -
Dr. Müller: „Was meinen Sie??“ -
Ingenieur K.:"Ja, Sie brauchen gar nicht zu wiedersprechen! Es liegt kein Zweifel vor.
Die Abnutzung der inneren Wände zeigte es sehr deutlich. Ausserdem
muss ich bemerken, dass Ihr Kolben nichts mehr wert ist. Er ist zu stark
abgenutzt. Heute früh haben wir einen anderen Kolben ausprobiert, der
stärker war und länger als Ihrer. Das Resultat war überraschend. Sie hat
den Kolbendruck ausgezeichnet ausgehalten. Wir habe sie belastet, so
sehr wir nur konnten. Nach einer erneuten Schmierung habe wir zu dritt
auf ihr gesessen. Sie hat auch das tadellos überstanden. Zwar hat sie mit
dem Hinterteil etwas geschleudert, gab aber zuletzt nach. Daraufhin fing
sie nach dem Experiment an auszulaufen. Ferner haben wir durch Einlegen
einer Gummidichtung die alte Öffnung verengt und die bei ihr austretenden
Gase haben wir dadurch beseitigt, dass wir hinter ein Auffanggerät mit Ventil
eingebaut haben. Von hinten kamen wir auch ganz gut rein. Jedenfalls be-
steht die Aussicht, dass sie noch ein paar Jährchen benutzt werden kann.
Abgesehen davon muss…! - Hallo hören Sie noch…?
Leider hörte Dr. Müller nichts mehr. Ihn hatte der Schlag getroffen!