Vor zwei Wochen hab ich mir auf Wunsch meiner Freundin ein Intimpiercing stechen lassen. Da ich deshalb zwangsläufig zwei Wochen pausieren musste, hatte ich seit langem wieder mal eine wirklich orgasmusfreie Zeit über volle zwei Wochen. Entsprechend hatte ich inzwischen auch Druck aufgebaut.
Da sich meine Freundin in der letzten Woche extrem zickig benommen hat, hab ich sie dann heute früh auch verlassen.
Der Druck war aber immer noch da, und eigentlich wollte ich ja meine Ex mit meinem Saft beglücken. Was blieb anderes übrig, als sich im Internet schlau zu machen, Beata finden, und schnurstracks zu den Tempelgirls zu fahren.
Beata sieht ziemlich genau so aus wie auf den Webseiten, ist ein sehr liebes Girl. Das geschäftliche war rasch geregelt (Fr. 150.- für FT) und nach einer Dusche kam sie auch schon ins Zimmer.
Zuerst etwas rumgeschmust (sehr schöne, zarte Zungenküsse) und kurz darauf hat sie sich um klein Spritzer gekümmert. Sie hat mit ihrer Zunge nicht nur den Schaft rauf und runtergeleckt sondern auch genüsslich die Eier geleckt und auch ganz in den Mund genommen.
Hab ihr dann noch gesagt, sie solle auch ja schön weiterblasen wenn ich komme. Sie meinte, das wäre doch selbstverständlich. Da ich ja schon ziemlich spitz war, und ihre weichen Brüste die ich genüsslich massierte das ihrige dazu beitrugen, wars denn auch schon bald um mich geschehen.
Und ja, sie hat sanft und langsam weitergemacht. Für meinen Geschmack hätte es noch etwas stärker sein können, und vor allem auch etwas länger noch. Aber ich glaube, das ist daran gescheitert, dass sie schlicht den Mund schon zu voll hatte grins 
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Das anschliessende Entsorgen ins Kleenex ging auch daneben, ihr lief fast die ganze Sauce über Busen und Bauch zwischen die Beine. Welch ein Anblick… 
Fazit: Das FT war sehr gut und gefühlvoll, Beata ist lieb und auch recht attraktiv. Wiederholungsgefahr durchaus gegeben, aber dann gibt’s ja noch soo viele andere hübsche Girls, die man auch mal kennenlernen möchte. Wird wohl eher daran scheitern.
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Tja. Also schlieslich hab ich sie ja bezahlt und musste mir keinen Kopf darüber machen. Da höchtens 5 Minuten um waren, massierte sie dann meinen Rücken und ich durfte später noch weiter ihre Muschi lecken. Zum Reden bin ich ja zwar nicht hergekommen, aber es war dennoch sehr nett etwas mit ihr zu plaudern - der Job mache ihr jede menge Spass. Ein zweiter Anlauf war dann jedoch nicht drin, das hätte wohl zu lange gedauert. Aber auch so hat sich die Sache für mich gelohnt, Paris ist super drauf: sehr unkompliziert und locker, wie sie selbst sagt, und das völlig zu recht. Nach diesem Erlebnis werde ich bestimmt bald wieder bei den Tempelgirls reinschauen.
