Umweltbewusst hat mich das Stahlross – sprich die SBB - wieder einmal aus dem Bernbiet nach Schwerzenbach gebracht. Schön gemütlich im Polster sitzen und mit geschlossenen Augen den zu erwarteten Freuden entgegenträumen. Wie mühsam muss es doch für die Autofahrer sein, sich auf den (Strassen)Verkehr zu konzentrieren statt zu träumen welches der Girls dich wohl verwöhnen wird.
Empfang nett, wenn auch etwas hektisch. Neben 2 Kunden noch zwei scheinbar neue WG’s und dann erst noch die Handwerker, natürlich solche im „Uebergwändli“. Ob sich wohl der Chef persönlich um diesen doch etwas spezielleren Auftraggeber gekümmert hat?
Nach einer ausgiebigen Dusche, die noch verträumten Augen mussten ja wieder klargespült werden, an der Bar den Espresso bestellt und die Lage analysiert. Bevor ich in Gedanken eine Evaluation durchführen konnte, wer mir wohl meinen Start in den Nachmittag versüssen sollte, setzte sich bereits eine schlanke Blondine auf meinen Schoss und begann mit ihrer Zunge meine Mundhöhle zu erforschen. Immer wieder unterbrochen durch innige ZK’s, führten wir ein interessantes Gespräch über die Unterschiede der Männer in Deutschland und der Schweiz. Es gab kein Drängen für den Gang ins Zimmer, da es mir aber langsam auf dem Sofa zu unbequem wurde, fragte ich sie, ob sie einen Schlüssel holen wolle. Eher ungewöhnlich, aber für mich als Kunden überaus angenehm. Da ich mich bei Andrea als Zärtlichkeitsfanatiker outete, gab es in der Hütte sehr viele Küsse, abwechslungsreicher FO ohne lästigen Handeinsatz, lecken ihrer bereits nassen Muschi und dann der Sch(l)ussritt. Richtig schöner GFS.
Nach Sauna, Whirlpool und Dampfbad kam erneut der Drang nach etwas Zärtlichkeit auf. Inzwischen hatten sich doch etwas mehr Besucher aber auch Girls eingefunden. Es kam also erneut die Qual der Wahl. Welches Girl könnte meine heutige Lust nach Zärtlichkeit erfüllen? Erneut eine Blondine oder doch eine Brünette oder gar ein schwarzhaariges Teufelchen? Was soll’s, ich entschied mich, es dem Zufall zu überlassen. Alls mich die Jasmin, ebenfalls ein Deutsches Kind ansprach steuerten wir sofort auf die „Thailandecke“
(vorne links mit den vielen Kerzen)zu. Sehr bald schon begann Jasmin meinen Kleinen gekonnt mündlich zu verwöhnen. Was für ein Gefühl, einen warmen saugenden Mund an meinem Schwanz und vor den Augen ein anderes Pärchen, das sich auf die gleiche Weise vergnügte.
Natürlich endete auch dieses Intermezzo im Zimmer. Jasmin ist auf meine Wünsche eingegangen viel Küssen, Schmusen, Lecken, blasen und auf ihren besonderen Wunsch, den Abschluss im Doggy-style. Einziger Kritikpunkt war ihr stöhnen, das mir etwas übertrieben vorkam. Aber auch die Session mit Jasmin befriedigte mich vollkommen.
Das Geräusch eines durchfahrenden Zuges erinnerte mich dann daran, dass ich noch einen längern Nachhauseweg vor mir hatte. Natürlich wieder mit Träumen, aber diesmal konkreter von Andrea und Jasmin.
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