… und hier noch die Preise, ich ich für fair halte:
30 Minuten im Club: 150.- für GF6, 120.- für normal
60 Minuten im Club: 300.- für GF6, 250.- für normal
30 Minuten Einzel-Girl: 130.- für GF6, 100.- für normal
60 Minuten Einzel-Girl: 240.- für Gf6, 200.- für normal
Escort: Stunde 250 für normal, 350 für GF6
Strasse, Langstrasse, Sonne etc. 100 Franken für normales Angebot, bis 150 bei F pur etc.
Ich erlaube mir mal einige Bemerkungen zu deinem Vorschlag zu machen bzw. Fragen zu stellen:
GF6 - normal:
Wo sind da die Grenzen? Wird doch (von uns wie von den Girls) sehr individuell interpretiert und ist dazu meistens sympathie-, situations- und stimmungsabhängig (mindestens bei mir)
Im Club - Einzel Girl:
Ich verstehe nicht ganz, wie du zu den Preisunterschieden kommst. Vielleicht kannst du dies noch erklären oder begründen. Beispielsweise die Unterkünfte der „Einzelgirls“ sind ja auch nicht ganz umsonst, und ich bin nicht der Meinung, dass die Salonbetreiber mehr verdienen sollen, als die Girls.
Escort:
Bin etwas erstaunt, dass du bei Escort von fixen Preisen ausgehst. z.B. Weg und allenfalls Begleitung müssten doch auch eine Rolle spielen. Wenn ich ein Girl, das etwas weiter weg wohnt unbedingt bei mir haben will, dann müsste ich doch auch bereit sein etwas mehr auszugeben, als wenn sie gerade um die Ecke (sprich in derselben Ortschaft) zuhause ist.
Angebot bei F pur, etc:
Die ständigen Nachfragen nach „F pur“ stört mich schon lange (gehört aber nicht hierhin). Meiner Meinung nach sollten WIR diesbezüglich dem Verstand den Empfindungen unterhalb der Gürtelliene den Vorzug geben - gerade bei 15 Min.-Service. F pur (wenn möglich noch mit Abschluss in den Mund) und eine halbe Stunde später GF6, … pfui! … und an die Gefahren und möglichen Folgen denkt man(n) erst wenn es zu spät ist!
(bei dem heutigen Konkurrenzkampf bewundere ich jedes Girl, das dies strikte ablehnt. Vielleicht ist es ganz gut, dass diese Praxis häufig nur in Inseraten angeboten und in der Realität abgelehnt wird)
Ron
chomi, die idealbesetzung für den neu zu schaffenden posten „preisüberwacher im sexgewerbe“…
du schätzt den markt schon richtig ein, zahle bei ausgewählten damen seit langer zeit in etwa diese preise, fo immer inbegriffen, teilweise auch mehr.
gruss chuengeli
Bei Preisen von bis zu 10.-/Minute gehe ich noch ein Stueck weiter in dieser Fragestellung:
Wieviel (Zeit)Toleranz ist fair/angemessen? Ab wann zaehlt die Uhr? Beim Ausziehen? Beim Duschen? Erst im Bett? Oder schon beim Getratsch an der Bar?
Stoppt die Uhr beim Abschuss? Beim Duschen danach? Beim Anziehen? Beim Verlassen des Hauses?
Was erwartet Ihr vom Girl, wenn der Abschuss ein paar Minuten zu frueh war? Wieviel mutet ihr dem Girl zu, wenn ihr nicht rechtzeitig kommt?
Fuer die Schnellen: soll bei einem 30Minuten Service fuer 150.- 2mal Abspritzen inbegriffen sein?
Eigentlich sollte das ganze ja ungezwungen und ohne Zeitdruck sein. Aber manche Studios verrechnen quasi im 5 Minuten Takt, und manche Girls wollen schon nach wenigen Minuten mehr Geld. Auf der anderen Seite gibt es Freier, welche einen 15Minuten Service auf ueber 30minuten ausdehnen wollen.
Und wenn ich mir hier all diesen Minutenstress sodurch den Kopf gehen lasse, dann freu ich mich umso mehr auf meine naechsten Ferien in Brasilien 
ich hab gute erfahrungen damit gemacht, „umgekehrt“ zu fragen, also nicht nach dem preis für eine leistung, sondern nach der leistung für einen preis. statt „was kostet dies oder das“ sage ich lieber „ich hab 150 franken, was bekomme ich dafür?“
–robbie
@ron: meine Preis-Ideen sind Richtlinien, jeder muss wissen, was er will. So ist es ja überall, wo man Geld ausgibt. Für jeden von uns ist es sehr persönlich, was er sich unter GF6 und einem anderen Service vorstellt, so soll es bleiben. Doch die Preise - mit dem persönlichen Wunsch verbunden- sollten ungefähr so sein. Die Preise, die ein Girl (vollamtlich im Job!) mit eigener Wohnung hat, sind tiefer als die 30 Prozent die ein Girl in einem Club abgibt. So oder so: meine Vorschläge sind eine grundlegende Preisidee - sicherlich können sie nicht verbindlichst sein, aber eben: eine Grundlage. Robbies Beitrag finde ich sehr klug: Was bekomme ich für mein Geld,
Wenn Sex und Erotik schon ungezwungen und ohne Zeitdruck sein sollte, dann sollte man eigentlich auch nicht wie auf dem Marktstand um den Preis märten müssen.
Für mich kommen weder 3-, 5- noch 10 Minutentaktverrechnung in Frage. Klar dass ich als Clubinhaberin eine andere Verrechnungsart haben würde, aber sicher nicht so eine. Mit dieser Art Verrechnung ist ein Erfolg sicher nicht langfristig gewährt und ist für mich zu kompliziert. Man überzieht ja schliesslich nicht bei jedem Kunden, somit sollte sich das ausgleichen.
Nun zur Frage, ab wann läuft die Uhr und wann klingelt der Wecker?
Für eine Privatanbieterin sollte dies kein grosses Thema sein, sondern eher eine Organisationsfrage. Bei kluger Planung hat der Kunde stressfreien guten Sex, die Anbieterin ihren Lohn und das Zwischenmenschliche bleibt auch nicht auf der Strecke. Auch wenn das Letztere nur kurz ist, setzt es vielleicht dem Date das Tüpfli auf das i.
Ja was sollte in welchem Preis inbegriffen sein?
GF6 ist eine Sympathiefrage und sollte sich, wenn die berühmte Chemie stimmt von selbst ergeben und sollte sich nicht auf den Preis auswirken. Daselbe gilt auch für FO und ZK, wenn das die Frau überhaupt anbietet.
Der (meist) zufrühe Abschuss. Was danach?
Dass zu früh geschossen wird, ist ja fast normal. Ich kann nicht sagen, dass generell von mir erwartet wird, dass in kurzer Zeit eine zweite Explosion kommt, aber manchmal sollte ich schon Wunder vollbringen. Ich finde es schlecht, wenn man den Kunden nach dem Abschuss sofort verabschiedet, obwohl er auf einen zweiten Schuss Lust hätte. Jedenfalls gebe ich, egal in welcher Preislage, immer die Möglichkeit zu einer zweiten Runde.
Dass ein Club/Studio andere Preise haben muss als eine Privatanbieterin weiss ich aus eigener Erfahrung. Aber die Leistung sollte immer gleich sein, egal welcher Art das Etablissement ist.
Dein letzter Satz hat was wahres. Bei solchem Stress hätte auch ich fast nach jedem Kunden Ferien nötig. Gehen wir zusammen…??
Deine Frage nach einer Leistung für einen gewissen Preis finde ich sehr gut. Das wird auch bei mir sehr viel so angegangen.
Rita
@Rita: Nein, GF6 soll keine Sympathiefrage sein, wenn ein Girl ja zu einem Gast sagt. Ja heisst: volles Programm, dort, wo GF6 zum Standard-Programm gehört (Globe, Aphro in Zürich, aber auch Club 28, Club 79 und viele andere). Wenn ein Girl GF6 nicht machen will, soll es den Kunden ablehnen - das IST IHR GUTES RECHT. Roulette-Spiele im Zimmer lehne ich ab!
doris
die verrechnung erfolgt mit stempeluhr…, ok, der gedanke, dass vögeln wie stempeln ist, ist mir auch gekommen, die Zeit aber auf den schwanz zu stempeln…?
ich selber habe die diskussion ja auch schon aufgebracht, wollte einen preisvorschlag im sm- bereich erstellen.
ich stelle fest, dass im softbereich im studie oder der privatwohnung von Fr. 100.- bis Fr. 300.-/halbe Stunde alles möglich ist, Fr. 200.-/halbe Stunde scheint mir in Zürich der Marktpreis für gfs zu sein. Lustig ist, wie die Stunde abgeleitet wird, die einen verrechnen proportional (was dann nicht erwähnt werden müsste, rechnnen kann ich selber), die anderen verlangen für eine stunde einen höheren Minutenpreis, die dritten einen tieferen…
Wieso SM einen anderen preis rechtfertigen soll, ist mir immer noch unklar, meistens handelt es sich ja eh um ausrangierte softanbieterinnen.
Schlussfolgerung: der Sexy-tipp (das sind wir) sollte tatsächlich preisempfehlungen erstellen, und die teilnehmer (und deren schwänze!) sollten diese durchsetzen (gemäss facts, neueste ausgabe, bestimmt auch in dieser branche der nachfrager, es besteht ein überangebot).
ich schlage aufgrund meiner Erfahrung vor:
Raum zürich:
soft 1/2h 150.- 1h 250.-
gfs 1/2h 200.- 1h 300.-
sm 1/2h 200.- ohne GV 1h 300.-
sm 1/2h 250.- mit GV 1h 350.-
spezial (kv, anal, etc. + 50.-, basis gfs oder sm)
ein ra verrechnet zwischen 220.- und 300.-/h und prostituiert sich zum Teil ähnlich… (ok, hinkender vergleich)
@devot: genau - warum SM oder Transis noch mehr wollen, ergibt nun wirklich keinen Sinn. In der Preis-Hitparade sollten die schönen und jungen Girls ganz oben stehen: ABER DIE KANN MAN FUER 120 FRANKEN IM GLOBE „VERFUERHEN“ (GF6, KUESSEN, F PUR BIS ZUM ABWINKEN…) Naja, logisch war die Welt noch nie. Ich rate auch allen SM und TS-Fans, die irren Preise nicht mehr zu bezahlen.
P.S. Mir geht es finanziell glücklicherweise sehr gut, aber alles muss ja in einer normalen Relation bleiben. Wir essen ja auch keine Pizza für 45 Franken (Nur in Las Vegas, da ist aber Kaviar drauf!)
Die „Halbstunden-Frage“ würde ich so beantworten: Wenn ich einen zeitbasierten Service wähle, dann ist es meine Sache, wie viel Male ich in dieser Zeit abspritzen kann. Ich sehe keinen Grund, wieso das erste Abspritzen gleich mit Terminierung des Service beantwortet werden sollte - wenn ich einen Quickie will dann bezahle ich doch keinen Halbstundenservice.
Die Dame leistet ja nicht mehr, nur weil ich gerade gut drauf bin und wild um mich spritze :-). Das Kondom und die paar Kleenex, die als Mehraufwand anfallen sind ja nicht so kostenintensiv … sonst bringe ich sie gerne mit …
Umgekehrt gibt es natürlich auch keinen Anspruch auf eine Gratis-Verlängerung nach dem Motto „ich will aber zweimal“ und auch keine sonstigen Ansprüche an besondere Anstrengungen ausserhalb des normalen Programms für ein zweites Mal.
Auch ich bin der Meinung, dass bei GFS eben gewisse Dinge wie ZK fest dazugehören. Wenn sich das WG mich unsympathisch findet und nicht gewillt ist, mich zu küssen, dann soll es dies gefälligst vor der Bezahlung unmissverständlich sagen.
Ich sage dem WG jeweils was mein Budget zulässt und zwar auf eine Art die nicht anbiedernd oder geizig wirkt. Ich bin einfach ehrlich und frage, was ich für den Betrag den ich einsetzen kann bekomme.Genau wie robbie vom vom Posting weiter oben.
Ich erlebe immer wieder Erstaunliches !!! Meine Art von Offenheit ist aber ohne Hintergedanken und ich denke das ist es was nonverbal/unterbewusst dann auch rüberkommt. Ich habe schon 1Std. besten GFS bekommen für 100.-- und das war keine Ausnahme.
Eine andere Art etwas Besonderes zu erleben:
wenn ich merke dass es einem WG nicht so gut geht, dann spreche ich das an, bleibe locker und gebe zu verstehen dass ich auch gu zuhören kann. Oft wird dann nichts aus Sex, ich muss aber auch nix bezahlen, bleibe länger dort und lasse sie ihr Herz ausschütten. (Keine Bange, ich habe kein Helfer-Syndrom; ich zeige mich in dieser Situation einfach als Mensch). Da war´s dann nix mit Vergnügen aber die Angebote und Versprechen für den nächsten Besuch werden mehr als eingehalten.
Niceman
Wirklich langweilig so viel uber preis schreiben. Nicht einmal pizza ist uberall gleiche preis oder? Kommt auf girl auf service auf location etc. darauf an. Und wenn girl ist immer zu teuer und service schlecht kommt keine mann mehr ganz eifach. SM ist mehr teuer weil hat wenig gute domina die das machen und viele männer wollen es gerade weil viele zu hause nicht geht mit frau SM.
Viele Mann denkt nicht mehr an geld wenn billy unten sagt ich will. wenn billy dann schlaft dann merkt mann oh habe zuviel bezahlt ja selber schuld denke ich. alle hier in forum haben doch schon mit geld sex gemacht sollte schon jeder selber wissen was ist teuer und was nicht.
Fünf Herzen für Amona. Mich kotzt dieses Preisgelabber auch an. Vor allem verstehe ich absolut nicht, was primär ein hoher Preis mit „Abzocke“ zu tun haben sollte. Abzocke ist m.e. das überhöhte finanzielle Ausbeuten eines Kunden durch Wucher oder Betrug, kann nie ein klar deklarierter Preis für eine Leistung sein.
Abzocken ist mehr ein umgangssprachlicher Begriff. Eine Rechtsdefinition existiert meines Wissens nicht. Je nach dem wird Abzocke eher als Synonym für Wucher oder aber als Synonym für Betrug verwendet, was jedoch beileibe nicht dasselbe ist.
Wucher = Eine Zwangslage, die Unerfahrenheit, den Mangel an Urteilsvermögen oder die erhebliche Willensschwäche eines Dritten dadurch ausbeuten, dass man dem Dritten eine Leistung in Rechnung stellt, die in einem auffälligen Missverhältnis zu der Leistung steht. Wird mit Freiheitsstrafe…
Nun, wer den ST liest wird sich nicht auf Unerfahrenheit berufen können, allenfalls auf Mangel an Urteilsvermögen zufolge zuviel Gratisdrinks an der Bar…
Betrug ist, wenn die abgemachte Leistung für den abgemachten Preis nicht erbracht wird, etwas vorgespiegelt wird, was nicht oder nur zum Teil vorhanden ist usw.
Am Schluss ist vieles relativ, 1000.- für eine Nacht scheinen viel, aber 2 x 1Std mit Girl in einem Club können auch 920.- kosten!
@pompino: Als was würdest Du denn einen klar deklarierten Preis für eine Leistung bezeichnen, die nach dem Vorauszahlen dann nicht erbracht wird? Es kommt bei einigen WGs durchaus vor, dass diese wenn’s ums Zahlen geht den Himmel auf Erden versprechen, sobald das Geld übergeben wurde, heisst’s dann „nee, bitte nicht Anfassen, bitte nicht lecken, nein, Küssen tue ich heute nicht, kannst Du bitte schneller machen oder noch 'nen Hunderter rüberwachsen lassen“.
Wenn Du das Betrug nennen willst, dann tue es, hier nennen wir es meist Abzockerei. Der Tatbestand des Betruges ist nicht gegeben, weil rechtlich gesehen kein Vertrag zu Stande kommt (eine Vereinbarung, die sexuelle Dienstleistungen beinhaltet, dürfte sittenwidrig und damit grundsätzlich ungültig sein).
Jetzt wirst Du zweifellos behaupten, dass Dir sowas selbstverständlich nie passiert, weil Du WGs immer gut behandelst und die WGs deshalb auch Dich - es gibt immer Leute, die sich nicht trauen zuzugeben, dass sie auch mal bei einem Geschäft übervorteilt wurden.
Eines ist klar: Wenn die Preise sinken, sinkt auch das Leistungsniveau auf die Dauer. Wenn ein WG 10 anstatt 5 Kunden bedienen muss, um auf den gleichen Lohn wie vorher zu kommen, kann das nicht gut gehen. Wenn die Leistung stimmt, bin ich auch gerne bereit, etwas mehr dafür zu bezahlen. Auch hinkt der Preisvergleich mit anderen Ländern, da bei uns auch die Lebenskosten generell höher sind. Schaut euch doch an, was z.B. im Detailhandel abgeht. Verkäuferinnen und Kassiererinnen verdienen immer weniger, müssen aber gleichzeitig immer längere Schichten auf sich nehmen. Dementsprechend mies ist auch die Serviceleistung in den meisten Läden.
die 5 Herzen kann ich natürlich nicht abgeben, die Aussage ist durch und durch nonsens.
Pizza ist überall im selben Rahmen, die Preisschwankungen sind höchstens 10%, die Leistung ist im übrigen auch vergleichbar.
Der Preis der Dominas ist hoch, die Qualität der Damen zum Teil sehr tief. Es gibt erstaunlich viele Dominas, jede „Osteuropäerin“ kann das… macken ein wenig peitsche und liebe du dann schon zahlen!!!
Der letzte Abschnitt bringt es auf den Punkt, wenn billy scharf ist, kann ich verrechnen was ich will…
Neee, dazu reden wir hier darüber…, gerade deshalb ist der Sexy-tipp Gold wert, damit de klein Billy von dieser art der WG’s geschützt wird.
meine meinung: ich bekomme zurzeit in der schweiz das
beste sex für sehr wenig geld und abgezockt werden wir
meistens in kontaktbars, nightclubs und strassenstrich
diese meide ich (meistens).
@heyduk
Auf den ersten Blick mag es widersinnig erscheinen, aber: Tiefere Preise haben nicht zwingend schlechtere Qualität zur Folge. Wieso? Es ist heute möglich, mit einem miesen Service als WG recht lange zu überleben. Bevor der Kunde weiss, dass der Service schlecht ist, muss er ja erst mal hingegangen (und viel bezahlt …) haben, wie wir aus den Erfahrungsberichten hier wissen, gehen einige auch ein zweites Mal hin („vielleicht hatte sie ja nur einen schlechten Tag“). Bis alle mal da waren ist viel Geld geflossen.
Niedrigere Preise haben zur Folge, dass Kundenbindung wichtiger wird, d.h. WGs mehr darauf bedacht sein müssen, Kunden einen Service zu bieten, der diese animiert, wiederzukommen.
Qualitätseinbussen sind eigentlich erst dann zu erwarten, wenn der Preis ein frustfördernd tiefes Niveau erreicht hat - ich denke, davon sind wir in der Schweiz sehr weit entfernt.