Archiv bis und mit 23. September, 2003

Ich war heute im Porky’s

Die Bar vom alten Restaurant ist zwar nicht das Gelbe vom Ei, dafür aber die Mädchen, welche vorwiegend aus dem Ostblock stammen (Tschechei, Ungarn).
Ich ging mit einer blonden Tschechin (Name entfallen) aufs Zimmer. Sie hat lange blonde Haare, schöner voller Busen und einen affengeilen Arsch. Und was ich bei ihr für Fr.100.- an Sex bekam hab ich schon lange nicht mehr erlebt. Knapp 20 Minuten mit GV, F und 69 (alles safer) kriegt man für den Preis nirgends. Ihr hats offenbar auch gefallen weil sie schon wissen wollte, wann ich wieder vorbeikomme…

Greeze

lieber gruftie, kannst du uns noch verraten, wo diese schweinchenhöhle zu finden ist?

thx

Klar hat es ihr gefallen - schliesslich hat sie etwas verdient…

Im Posting weiter oben ist die Wegbeschreibung.
Die zur Autostrasse erweiterte Hauptstrasse ab Sattel Richtung Schwyz fahren (geht leicht bergabwärts). Das blaubeleuchtete Haus ist dann kaum zu übersehen.

Trotzdem, für so wenig so viel kannst im ganzen Raum CH lange suchen. Werde wieder mal vorbeigehen und andere Girls probieren.

gruftie

leuder kann ich nicht schon schöne kulinarische, kulturelle und erotische erlebnisse rapportieren wie freund schengen (ich schwelge noch in den pic’s der „felinen“, aber nichts desto trotz, so quasi um die leidige situation in der provinz zu beschreiben, meine aufregenden we-erlebnisse:

„kontaktbar-tour“:

  1. etappe: factory, küssnacht: geschlossen. die kerle nehmen sich nicht mal die mühe eine erklärung oder entschuldigung an die tür zu nageln. einfach zu, dunkel, nix.

  2. etappe: gruftie’s „porky’s“: offen ist’s mindestens. drei „mädchen“, allesamt von der art, bei der sich bei mir gar nichts regt, eine eva aus tschechien passt prima ins lokal: rosige haut, gut im futter, „obsi-nase“. ich ziehe unverrichteter dinge weiter.

  3. etappe: krone in goldau: auch hier eine stimmung wie in einem wartsaal der sbb, „damen“ welche ihre guten tage wohl im letzten jahrhundert hatten. ein grauen. ergo: auch hier ausser spesen (6.50 ein mineral) nix gewesen.

  4. etappe: nun sind mir die kontaktbarmöglichkeiten in der region ausgegangen, sodass ich „fremdgehe“ und noch den night-club beach-club in brunnen besuche: aber auch hier vorwiegend tote hose: 5 tänzerinnen, keine stimmung, auch hier also weiterziehen …

  5. etappe: eine neuentdeckung: bei der autobahnein-/ausfahrt brunnen nord blinkende lämpli und eine leuchtschrift „night-club viva“. ein club, den es scheinbar schon seit einem jahr gibt, mindestens ein aufgestellter chef, nette barmaid, 6 recht hübsche mädchen, moderate preise aber (liegt’s wohl daran, dass mittlerweile der frustpegel schon zu hoch ist ?) keine dame die mein gefallen findet.

  6. etappe : nach hause und von erfolgreicheren touren träumen …

no-fuck

Hallo Fuck

Habe letzten Donnerstag genau die gleiche Tour gemacht, und überall etwas die gleichen Schlüsse daraus gezogen. Factory Life zu, Porky’s hat mich nicht wirklich angetörnt. Und in der Krone waren auch nur gerade 3 Frauen anwesend, wobei zwei besetzt waren und die dritte zum schreien war. Denke, dass viele Clubs noch warten müssen bis alle Frauen aus dem Osten von den Weihnachtsferien zurückkommen.

Heute habe ich dir Tour kurz fortgesetzt in der Region Luzern. War zuerst in Kriens im Grüene Bode. Es kam gerade eine Frau mit einigen Pfunden zuviel die Treppe hoch, und unter war keine einzige Frau mehr. Da das Brüggli in Luzern noch gerade am weg lag schaute ich da kurz rein. Mehrheitlich Frauen aus Brasil oder Dominikanischer Republik. Nicht für meinen kleinen Freund, denn der steht mehr auf Östliches.

Generell gesagt finde ich die Qualität und der Service in den Kontaktbars stark abnehmend. Oder kennt jemand noch eine die mega ist. Finde sonst eigentlich das System sehr gut.

Kontaktbars die ich bereits kenne:
Kriens - Vegas, Grüner Boden
Luzern - Amici, Nizza, Brüggli, beim Casino LU
Gersau - Kellerbar in der Mitte des Ortes
Sattel - Porkys
Goldau - Krone
Küssnacht - Factory Life
Olten - ?? (wurde zugemacht)
Zürich - Help, Sonne, ??, ??, ??

Vielleicht fehlen noch ein, zwei…
Warte auf News… ansonsten muss ich wieder nach Prag oder Warschau für ein geiles Weekend.
Fanatic

@fuck,
wenn Du in Deinen 6 Abenteuerstories die Innerschweizer Ortsnamen durch den der Bundeshauptstadt austauschst, sowie noch ein paar Etappen anhängst, dann weisst Du, was ich schon gelitten habe.

ein mitfühlender Schengen,

PS: Was ist eine „obsi-nase“?

guck dir ein „porky“ an und dann weisst du was eine „obs-nase“ ist (es kann auch reinregnen) grins

@fuck @Fanatic
Welch Zufall, ich habe ebenfalls die selbe Tour gemacht und kann das geschriebene weitgehend bestätigen! Ablöscher war im besonderen die Kronenbar! In der Hoffnung, Tina aus hu wäre im Porky’s, wurde ich erneut enttäuscht! Der Wirt spendete eine Lokalrunde Würste mit Brot was meine Stimmung etwas aufheiterte!
Wie jedesmal im Porky habe ich einen Bekannten getroffen der mir die blonde JANA (Solarium gebräunt) aus cz empfahl! Sie soll eine Wucht sein im Bett und mit Leidenschaft bei der Sache!
Ich alberte aber mit der schlanken vollbusigen Erika aus hu herum und verzichtete diesen Abend auf ein Bettabenteuer!
Warten wir das Januarloch ab in der Hoffnung, dass demnächst schönere „Löcher“ die Kontaktbars frequentieren!

können wir ja das nächste mal die rundfahrt in einem wagen machen: wir sparen benzin und (mindestens die nicht-fahrer) können wenigstens recht saufen grins

@fuck
und wer am meisten gesoffen hat schreibt am nächsten Tag einen Bericht hier! Wie toll und schön werden dann die Frauen plötzlich beschrieben! :wink:

Ich habe mich an den Ostern wieder einmal ins Porky’s gewagt und war überrascht über die vielen Girls! 11 an der Zahl davon 6 aus Ungarn, 4 aus der Tschechei und eine lustige knackige Brasil! Nach langem Techtelmechtel an der Bar mit Tanja aus CZ, die zwar unten nicht ganz schlank war aber einen schönen straffen Busen hat, begaben wir uns ins Zimmer. Habe Fr. 100.- vereinbart und die Zeit schien keine Rolle zu spielen. Nach dem duschen begann sich Tanja mit viel Öl einzureiben, was mich zuerst überraschte, aber fing sogleich an mich mit ihrem Körper zu massieren. Einfach geil war es, dieses Vorspiel!!! Dann zog sie mit dem Mund gekonnt den Gummi über und es begann die normale Standard Nr. F/GV mit diversen Stellungswechsel. Durch die Sympathiebekundungen im Restaurant gab es natürlich auch reichlich Zungenküsse. Das ganze dauerte länger als die übliche ¼ Std. und war für mich ein schönes Ostergeschenk. Leider geht Tanja für 3 Wochen in die Ferien und ich hoffe sie kommt wieder ins Porky’s zurück. (Die Kontaktbar-Girls tingeln zur Abwechslung auch in Salons und „Privatwohnungen“ um nicht ständig in einem öffentlichen Lokal zu sein.)
Von den anwesenden Ungarinnen waren vom Aussehen her einige absolut top. Vom Service her hört man differenzierte Meinungen!
Die Brasil mit weisser Haut ist auch sehr lustig und geniesst es mit den Gästen im Restaurant lange rum zu albern und verteilt schon da Streicheleinheiten! Einem Bekannten zu Folge soll bei ihr die Post recht abgehen! Die werde ich das nächste mal reinziehen!

Wie im Beitrag
sexy-tipp.ch/forum/messages/ … #POST33202
angekündigt, habe ich 2 (Ex-oder-noch) Cabarets besucht die jetzt als Kontaktbars funktionieren. Im „Samarkand“ in Altendorf waren 2 leicht mollige Girls; 1 SK und 1 Brasil. Letztere mit schönem Gesicht und blonden Haaren becircte mich dermassen, dass ich mit ihr im Hotelzimmer verschwand. Statt dem Minimalbetrag von Fr. 200.- vereinbarten wir Fr- 100.- für ca. 15 Minuten. Leider war der Service enttäuschend und zwar so, wie ich es noch nie von einer Brasil erlebt habe. Die Dame scheint wirklich neu im Geschäft zu sein denn sie spulte das Minimalprogramm kurz und knapp herunter. Französisch machte sie erst mit Nachdruck meinerseits!
Am gleichen Seeufer in Richterswil schaute ich mal ins „Le Paradies“ rein. 3 CZ und ein wasserstoffblondes UA Girl bemühten sich um die Gäste. Hier war die Stimmung gut und obwohl 2 der vier Girls auch zu viele kg hatten lag hier sicher mehr drin als in Altendorf. Die eine CZ die gerade mit einem Gast schmuste hatte ich schon mal in der Innerschweiz gesehen und auch ich kam ihr bekannt vor. Die hübsche Barmaid, ebenfalls aus dem Osten, zeigte den Gästen an der Bar Fotos von 3 Brasilgirls die nächste Woche ebenfalls eingeflogen werden und hier im ersten Stock (Cabaret-Etage) arbeiten sollen.
Ich hatte zwar mein „Pulver“ schon verschossen aber hier werde ich wieder reinschauen den die jetzt anwesenden Damen machten alle einen sympathischen Eindruck. Der Laden hat das ganze erst neu aufgezogen und man spürt die Motivation!
Bin gespannt wo sonst noch eine Kontaktbar aufgeht denn auf die Abzocke in den Cabarets kann ich getrost verzichten wenn auch anders geht.

Wer kennt Orte in Zürich (oder auch überregional), wo sich Singles beiden Geschlechts treffen und sich bei Sympathie ofi näher kommen können; also in der Art wie Kontaktbars, Singles-Events etc.?

Wäre um Antworten und Hinweise sehr dankbar.

Gruss Peter

Unter www.zisch.ch bzw. in der Neuen Luzerner Zeitung von heute:

Unten die Bar - oben die Betten

In der Stadt Luzern mehren sich die Kontaktbars: Dort können junge Frauen für sexuelle Dienstleistungen «kontaktiert» werden. Nicht alle arbeiten aber legal.

«Früher war Sex mit Cabaret-Tänzerinnen aus fernen Ländern den gutbetuchten Herren aus den Teppichetagen vorbehalten. Heute kann sich Sex fast jeder leisten und geht gleich ins Puff. Auf die erotische Atmosphäre in einem Cabaret mit Striptease-Shows muss er dann allerdings verzichten», bringt Urs W. Gehrig die derzeitige Entwicklung auf den Punkt. Gehrig führt seit über 30 Jahren das Cabaret Cacadou, einen von drei Nachtclubs, die in der Stadt Luzern von ehemals sechs noch übrig geblieben sind. Er ist auch Besitzer der Liegenschaften an der Winkelriedstrasse, in denen die Kontaktbars «Nizza» und neuerdings das «Milano» eingemietet sind. Zudem hat er vor einiger Zeit auch das «Brüggli» übernommen. Allein in den letzten Wochen sind mit der Milano-Bar und der City-Bar (ex-Kino Madeleine) zwei neue Lokale eröffnet worden. An der Haldenstrasse lädt das Pick-up zu «Kontakten» ein. Auch an der Bernstrasse und in der Eisengasse gibt es zwei Etablissements, die unter dieser Kategorie laufen. Anders als in den Cabarets, in denen Sex - nach Feierabend - erst nach teuren Vorleistungen (Champagner) zu haben ist, bieten Kontaktbars auch dem normalen Mann von der Strasse eine sozusagen niederschwellige Möglichkeit, Sex zu «kaufen».«Die Auswucherungen der Kontaktbars» bereiten der Polizei zunehmend Sorgen, sagt Andreas Wymann, Fachgruppe Sexualdelikte Kantonspolizei Luzern. Der Grund: «Wir haben praktisch keine Handhabe, dagegen vorzugehen. Wenn die baulichen Vorschriften eingehalten werden und ein Geschäftsführer mit einem Wirtepatent das Lokal führt, kann nicht einmal das Amt für Gastgewerbe die Eröffnung einer Kontaktbar verhindern.»Im Prinzip lassen sich Kontakt-Bars als «Parahotellerie in Sachen Sex» verstehen, wie es Urs W. Gehrig formuliert. In diesen Bars können die Kunden mit Prostituierten das Gespräch aufnehmen und mit ihnen ein bezahltes Schäferstündchen im Zimmer verbringen. Die Zimmer liegen - räumlich getrennt - in den Obergeschossen der Bars. Die Frauen bezahlen für die Zimmermiete 100 bis 150 Franken pro Tag. Den Freierlohn wirtschaften sie in die eigene Tasche. Von den Zimmermieten und Getränkeumsätzen profitieren andere.Arbeit mit TouristenvisumViele dieser Frauen reisen mit einem Touristenvisum in die Schweiz, das drei Monate gültig ist. Wenn sie der Prostitution nachgehen, handeln sie illegal, weil Touristen nicht arbeiten dürfen. Die Polizei, die im Prinzip genau weiss, dass diese Touristinnen auf dem Zimmer nicht nur Kaffee trinken, kann nicht viel unternehmen, obwohl im Grunde ein «Offizialdelikt» vorliegt. «Es ist situativ sehr schwierig, diesen Frauen eine illegale Erwerbstätigkeit nachzuweisen», sagt Wymann. Das wissen auch die Barbetreiber. Sie unterhalten ihre Kontaktbars ohne schlechtes Gewissen oder das Gefühl, etwas Illegales zu tun. Es ist nicht verboten, Touristinnen Hotelzimmer zu vermieten. Und was diese in den Zimmern treiben, ist Privatsache. Oder, wie es Urs W. Gehrig ausdrückt: «Was die Frauen in den Zimmern machen, entzieht sich meiner Kenntnis.» Er habe immerhin dafür gesorgt, das an der Winkelriedstrasse die Frauen nicht mehr draussen herum stehen würden, «und damit dem Wunsch des Quartiers entsprochen». pb

zisch.ch/home.nsf/TreatAsHTM … C60029BBBF

Guter Bericht! Ja wenn ich eine russische Touristin sympatisch finde, sie zufälligerweise ein Zimmer gemietet hat und ich zu ihr aufs Zimmer gehe, kann doch wirklich niemand was dagegen haben. Was wir dann im Zimmer machen, geht doch niemanden was an. Oder?
Boris

Bin ich nun ein „normaler Mann von der Strasse“ oder einer aus der „Teppichetage“?

Guter & informativer Artikel, der den Nagel auf den Kopf trifft! Die NLZ Reporter könnten noch mehr testen und posten!

Warum gerade ist in Luzern so ein Boom mit Kontaktbars?
Warum eröffnet niemand in der sauberen Stadt Zug so eine Bar wenn die Gesetzeslage so klar ist?
Warum hat es in Zürich immer noch soviele Cabartes obwohl es auch einige Kontaktbars gibt?

Fragen über Fragen

Fragen über Fragen obwohl der Experte eigentlich die Antworten darauf wissen müsste, da er sich ja so nennt!

Der Boom in Luzern ist wohl einerseits auf geografische (zentrale Lage, Nord-Süd Achse) und andererseits auf diverse sozioökonomische Faktoren zurückzuführen. Weshalb wohl peppt ein Beizer sein mässig laufendes Lokal in eine Kontaktbar mit ein paar heissen girls auf?

Weshalb es in Zug keine Kontaktbars gibt, weiss ich auch nicht. Vielleicht liegts an der Politik, die solches nicht duldet … Experte wann eröffnest du deine Kontaktbar in Zug?

Wer geht heute noch ins Cabaret? Der normale Mann von der Strasse wohl kaum. Champagner gibts woanders günstiger und ein Hergöttli tuts ja auch! Eben doch etwas für die Teppichetagen! Die Zeit der Cabarets ist meiner Meinung nach vorbei, das Cabaret hat aber immer noch sein Charme!

Matador-der-sich-jetzt-ein-Hergöttli-genehmigen-wird

(Fortsetzung folgt)

@Expert
Die Gesetzeslage variert z.T. von Kanton zu Kanton.
Im Übrigen ist es gar nicht so klar… vor allem die Auslegung bzw. Handhabung der jeweiligen Behörden.

Im Kanton Zug herrscht ZERO TOLERANCE! Wird wohl vom Herrn H.U. ausgehen - sein Gesichtsausdruck spricht auch nicht unbedingt Bände über ein erfülltes Sexleben würde ich mal sagen. Vielleicht sollte er mal mit einem gewissen Kater aus Zürich auf Tour gehen… käme sicher auf den Geschmack…
Im bzw. oberhalb HELP (Zürich) haben die Behörden jedenfalls X-Girls verhaftet und ausgeschafft, soviel ich gehört habe, war auch der Besitzer mehrmals kurz in U-Haft deswegen. DARUM läuft dort seit einiger Zeit nur noch so wenig bzw. sind die wenigen noch anwesenden Girls meist so zurückhaltend. Dass z.Bsp. die J. so offensiv vorgehen konnte, war auch aufgrund ihres anderen Aufenthalts-Status.