Hallo zusammen,
nachdem ich nun schon eine zeitlang im Forum gelesen und dabei einige interessante Infos bekommen habe, möchte ich nun selbst einen Beitrag posten, in der Hoffnung, dass es mir andere gleichtun, und das Forum dadurch noch aktueller und vielseitiger wird.
Ich war anfang März im Aegli, zum erstenmal in einem Saunaclub, und möchte dies kurz im Vergleich zu meinen bisherigen Erfahrungen auf dem Strassenstrich und mit diversen Kontaktbars vergleichen. Wenn ich dabei einiges wiederhole, was für die alten Hasen im Forum schon lange bekannt ist, dann deshalb, weil sich die neuen Teilnehmer nicht
überall durch sämtliche Archive wühlen wollen und können, und man dann auch nicht weiss, wie aktuell diese Informationen überhaupt noch sind!?!
Also: an einem Mittwochnachmittag zw. 13 und 14 Uhr habe ich den Eingang zum Aegli gefunden (erfreulicherweise gab es eine alte ST-Info mit dem wichtigen Hinweis, links um das Haus herum, bei der normalen Massagepraxis vorbei eine Etage höher). Sehr freundlicher Empfang mit der Grundeinweisung in den Club: 140 SFR für Sauna und einmal Zimmer, 15-20min, jedes weitere Ticket für ein Zimmer 70 SFR. Bademantel, Badeschuhe, Spinte, Sauna, Whirlpool und Videoraum in der Eingangsetage, Bar-Raum und 3 bis 4 Zimmer eine Etage höher.Um diese Uhrzeit war anfangs ausser mir nur noch ein Gast und 6 Mädchen anwesend: alle zw. 20 und 30 Jahren und alle sehr attraktiv, Figur und Gesicht, und 2 Girls waren sogar absolut top. Ich glaube, sie waren alle aus dem Ostblock/Ungarn, bis auf die dunkelhäutige Jenny. Es wurde mir freundlich zum Trinken alles von Wasser bis Wein
angeboten und es war eine leicht distanzierte Atmosphäre, da die Frauen sich nicht aufdrängten, sich miteinander unterhielten und durch das Tageslicht des Dachfensters nicht diese Rotlichathmosphäre aufkam, wie ich sie von anderen Orten kenne - Frage: wie
stellt sich das in den Abendstunden dar?
Neben diesem räumlichen Nachteil (kleiner heller Barraum direkt unter dem Dach) fand ich es auch noch sehr schade, dass die Mädchen, bis auf eine Bikini-Frau, alle zwar einigermassen sexy aber doch vollständig angekleidet waren, und dass sie so gut wie nie
den Barraum, respektive die obere Etage verlassen haben.
Ganz erfreulich war, dass alle 3 Frauen, mit denen ich etwas gesprochen habe, perfekt deutsch konnten, und wenn der Bedarf nach einem längeren Gespräch da, dies offensichtlich auch möglich ist.
Da sich aber der Barraum mit jeder halben Stunde merklich mit neuen Gästen füllte - so um 16 Uhr waren schätzungsweise bereits 10 bis 12 Männer unterwegs - wollte ich nach dem 2.Saunagang und Whirlpoolaufenthalt endlich mit einem der Mädchen in ein Zimmer gehen.
Die einzigste, die mir entsprechende Signale sendete war Jenny, aber ich wollte nach langer Zeit endlich wieder einmal viel ganz weisse nackte Haut sehen und spüren. So bin ich schliesslich mit einer der Ungarinnen auf das Zimmer gegangen, den Namen weiss ich nicht mehr, und beschreiben davon kann ich auch nicht viel davon, weil ich so aufgeregt und erregt war, dass es mir nach ein paar Minuten Französisch, mit Gummi, und etwas Reiten mit dem Superkörper und den hüpfenden Naturbrüsten über mir, viel zu früh gekommen ist. Anschliessend noch etwas zusammen liegen und streicheln. Wie gut der
Service letztlich ist oder sein kann, möchte ich deshalb nicht beurteilen.
Fazit: die Einrichtung und Atmosphäre ist nicht umwerfend, aber auch nicht schlecht, die Frauen sind vom Äusserlichen absolut Spitze. Der Gästeandrang gegen die Abendstunden hin war allerdings beträchtlich und für mich problematisch da in dieser Art noch ungewohnt.
Ich werde aber auf jeden Fall wieder mal hingehen. Wer kann etwas Vergleichendes zu den Saunaclubs im Mittelland (Aegli, Gebi, Bijou, Römerbad) berichten
Danke und Gruss