Archiv bis und mit 23. März, 2004

Frau Müller ärgerlich zu ihrem Mann: „Ich habe deine unbergründete Eifersucht allmählich satt. Meinst du, ich habe nicht gemerkt, dass du mir einen hübschen jungen Detektiv mit braunen Augen und dunklen Haaren nachschickts, der zwar nur 13 Zentimeter hat, aber damit sehr gut umzugehen weiss?“

„Lieber Dirk! Ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu groß. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen habe, seit du weg bist, und das ganze ist für keinen von uns in Ordnung.
Sorry. Bitte schick mir mein Photo zurück, dass ich dir gegeben habe. Gruss Nadia.“

Der Soldat - sichtlich verletzt - ging sogleich zu seinen Kameraden und sammelte sämtliche Bilder ein, die sie entbehren konnten: Freundinnen, Schwestern, Cousinen, Ex-Freundinnen, Tanten…

Zusammen mit dem Bild von Nadia steckte er all die Fotos von den hübschen Frauen in einen Umschlag. Es waren insgesamt 57. Dazu schrieb er:

„Liebe Nadia! Es tut mir leid, aber ich weiß leider nicht mehr, wer du bist. Bitte suche Dein Bild raus, und schick mir den Rest zurück. Ciao Dirk.“

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.

Richter: „Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung abgeben.“

Der Mann: „Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!“

Richter: „Das ist ja noch viel schlimmer: Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung ab.“

Darauf der Mann: "Das war folgendermassen: Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatten zwei Kinder. Es war schrecklich! Die waren von Natur aus so klein geblieben. Der 12-jährige war 80cm gross, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sagte: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.

‚Ja,‘ sagt meine Frau, ‚das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.‘

Ich sage: ‚Nein, was Du meinst sind Pygmäen.‘

‚Nein,‘ sagt meine Frau: ‚Pygmäen ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.‘

Ich sage: ‚Das ist Pigment.‘

‚Nein,‘ sagt meine Frau, ‚Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.‘

Ich sage: ‚Das ist Pergament!‘

‚Nein,‘ sagt meine Frau, ‚Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht…‘

Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie Irrenhausreif -

‚Liebling, guck mal, was hier steht!‘ Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:‚Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.‘

Ich nehme das Buch an mich und sage: aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: ‚La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das heisst: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.‘

‚Nein,‘ sagt meine Frau, ‚das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach Pompadour - das Handtäschchen la Maitresse - die Lehrerin Louis XV - der Zuhälter 15. Ich muss das schliesslich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.‘

Ich sage: ‚Du meinst einen Lektor.‘

‚Nein,‘ sagt meine Frau, ‚Lektor war der griechische Held des Altertums.‘

Ich sage: ‚Das war Hektor, und der war Trojaner.‘

‚Nein,‘ sagt meine Frau, ‚Hektor ist ein Flächenmass.‘

Ich sage: ‚Das ist ein Hektar.‘

‚Nein,‘ sagt meine Frau, ‚Hektar ist der Göttertrank.‘

Ich sage: ‚Das ist der Nektar.‘

‚Nein,‘ sagt meine Frau, ‚Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland.‘

Ich sage: ‚Das ist der Neckar.‘

Meine Frau: ‚Du kennst wohl nicht das schöne Lied: „Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein“, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.‘

Ich sage: ‚Das heisst Duett.‘

‚Nein,‘ sagt meine Frau, ‚Duett ist, wenn 2 Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.‘

Ich sage: ‚Das ist ein Duell.‘

‚Nein,‘ sagt meine Frau, ‚Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen, finsteren Bergloch herauskommt.‘

Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen…"

Betretenes Schweigen…

Dann der Richter: „Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen…“

Ein Ausbilder will die Merkfähigkeiten von 3 Blondinen testen. Dazu zeigt er für 5 Sekunden das Foto eines verdächtigen Mannes und dreht es dann wieder um.
„Das ist nun ihr erster Eindruck. Würden sie ihn wieder erkennen?“ Die erste Blondine antwortet: „Das ist einfach. Ich kriege ihn, weil er nur ein Auge hat!“
Der Ausbilder erwidert: „Nun…mmh…Das ist so, weil das Foto den Mann im Profil zeigt.“
Leise stößt er einen kleinen Fluch aus, dann zeigt er der zweiten Blondine das Foto für 5 Sekunden und fragt: „Nun, ihr erster Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?“
Die zweite Blondine kichert, wirft ihr Haar zurück und sagt: „Ha! Den kriege ich locker! Er hat ja nur ein Ohr!“
Der Ausbilder entgegnet ärgerlich: „Was ist bloß los mit euch zweien? Natürlich hat er nur ein Ohr, weil das Foto das Profil des Mannes zeigt! Ist das die beste Antwort, die Sie haben?“
Äußerst frustriert zeigt er das Foto der dritten Blondine und fragt in einem ernsten Ton: „Dies ist der erste Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?“
Und fügt schnell hinzu: „Überlegen Sie genau, bevor Sie mir eine dumme Antwort geben…“
Die Blondine sieht sich das Foto sehr intensiv an und sagt: „Der Verdächtige trägt Kontaktlinsen.“
Der Ausbilder ist überrascht und sprachlos, da er selbst nicht weiß, ob der Mann auf dem Foto wirklich Kontaktlinsen trägt. „Nun, das ist eine sehr interessante Antwort. Warten Sie hier 5 Minuten, ich werde das an Hand seiner Kartei überprüfen und komme gleich wieder!“
Er verlässt den Raum, überprüft die Kartei des Verdächtigen auf seinem Computer und kommt mit einem sanften Lächeln auf den Lippen zurück.
„Wow! Ich kann es kaum glauben, aber Sie haben Recht! Der Verdächtige trägt wirklich Kontaktlinsen. Sehr gute Arbeit! Wie konnten Sie das nur so schnell bemerken?“
„Das war ganz einfach.“ bemerkt die Blondine. „Er kann ja keine Brille tragen, weil er nur ein Auge und ein Ohr hat…!“

und de letscht für hüt für de Tricki

Letztes Jahr hat ein Freund von mir den Upgrade von Freundin 1.0 nach Ehefrau 1.0 vollzogen und dabei die Erfahrung gemacht, dass letztere Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr wenige System Ressourcen übrig lässt. Nun fand er überdies noch heraus, dass diese Applikation zusätzliche „Child“-Prozesse aufruft was natürlich noch mehr der schon raren System-Ressourcen beanspruchen wird. Keines dieser Phänomene wurde in der Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation erwähnt, wenn er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde dass dies aufgrund der Natur dieser Applikation zu erwarten wäre. Nicht nur dass sich Ehefrau 1.0 schon beim booten einklinkt wo es sämtliche Systemaktivitäten überwachen kann, musste er weiterhin feststellen, dass einige Applikationen wie Skatnacht 10.3, Besäufnis 2.5 und KneipenNacht 7.0 überhaupt nicht mehr laufen. Das System stürzt einfach ab, wenn er diese Anwendungen starten will (obschon sie früher problemlos liefen). Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Optionen, unerwünschte Plug-Ins wie Schwiegermutter 55.8 oder Schwager Beta Release auszuschalten. Darüber hinaus scheint die System-performance jeden Tag mehr und mehr zu schwinden. Die Features, die er in der kommenden Version Ehefrau 2.0 gerne sehen würde wären:

    1. ein „Erinnere mich nie wieder“ Button,
    1. Minimize Button
    1. Ein Uninstall Programm, das es ihm ermöglicht, Ehefrau 2.0 jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderer System-Ressourcen zu deinstallieren sowie
    1. eine Option, den Netzwerk-Treiber im Multitasking Modus zu starten um somit mehr aus der Hardware herauszuholen.
      Ich persönlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau 1.0 zu vermeiden und bleibe deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch hier fand ich manche Probleme: Zunächst mal kann man Freundin 2.0 nicht einfach über Freundin 1.0 drüber installieren. Zürst muss nämlich Freundin 1.0 sauber deinstalliert werden. Andere Anwender behaupten, dies sei ein bekannter Bug, dessen ich mir bewusst sein sollte. Offenbar verursachen beide Versionen von Freundin Konflikte beim gemeinsamen Verwenden der I/O Ports. Man müsste eigentlich meinen ein so dummer Fehler sollte mittlerweile behoben sein. Doch es kommt noch schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 läuft nicht sonderlich zuverlässig. Er lässt immer wieder unerwünschte Rückstände der Applikation im System. Eine anderes ernstes Problem: Alle Versionen von Freundin lassen in unregelmässigen Abständen ein Hinweis-Fenster erscheinen, das mit einer lästigen Meldung auf die Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.0 hinweist.

FEHLER WARNUNG!

Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen, Geliebte 1.1 zu installieren bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist, wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney Dateien löschen, bevor sie sich selbst deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 nicht mehr installieren lassen wegen fehlender System-Ressourcen.

WORK-AROUND

Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1 auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien Sie sich auch bewusst, dass gewisse Shareware Applikationen einen Virus enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert. Eine andere Möglichkeit wäre, Geliebte 1.0 über das UseNet unter anonymem Namen laufen zu lassen. Hüten Sie sich aber auch hier von Viren, die Sie versehentlich über das UseNet herunterladen könnten.

Okay, isch halt nöd de Letscht gsi

Eine Frau hat eine Affäre während ihr Mann auf der Arbeit ist.
Während sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken, bevor er entdeckt wird.
Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr Sohn da schon drin steckt.

Sohn: „Dunkel hier drinnen.“
Mann: „Ja.“
Sohn: „Ich habe einen Baseball.“
Mann: „Schön.“
Sohn: „Willst du ihn kaufen?“
Mann: „Nein danke.“
Sohn: „Mein Vater steht da draußen…“
Mann: „Okay, schon gut, wie viel?“
Sohn: „250€“
Mann: „Okay.“

Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder einmal sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank.

Sohn: „Dunkel hier drinnen.“
Mann: „Ja.“
Sohn: „Ich habe einen Baseballhandschuh.“

Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: „Wie viel diesmal ?“

Sohn: „750€“
Mann: „Na schön.“

Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: „komm, wir spielen etwas Baseball, hol deinen Ball und deinen Handschuh.“
Junge: „Ich kann nicht, ich hab die beiden Sachen verkauft.“
Vater: „Für wie viel ?“
Junge: „1000€“
Vater: „Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja viel mehr als die beiden wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden.“

Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl.

Junge: „Dunkel hier drinnen.“
Pfarrer: „Fang nicht wieder mit dem Scheiß an.“

Samstagmorgens. Der Vater hat unheimlich Lust, seine Frau zu vernaschen, aber was soll in der Zeit mit dem 5-jährigen Sohn passieren?
Kurzerhand schickt er ihn auf den Balkon: „Schau mal was so los ist, und erzähle es uns“.
Vati ist mit Mutti schon schwer am Jockeln als die Stimme des Kleinen vom Balkon tönt:
„Schmidts haben sich ein neues Auto gekauft, einen Golf!“
Der Vater keucht: „Super, beobachte weiter“.
2 Minuten später, vom Balkon: „Meiers bekommen gerade Besuch aus Frankfurt“.
Der Vater keucht wieder: „Ok, beobachte weiter“.
Weitere 3 Minuten später: „Müllers bumsen gerade.“
Der Vater springt erschrocken von der Mutter: „Wie kommst Du denn darauf?“
„Sie haben ihren Sohn auf den Balkon geschickt“.

Ein Einzelhandelskaufmann hat in seinem Geschäft einen Lehrling eingestellt. Natürlich will er Ihm erst mal beweisen, welches Verkaufstalent er hat.Eine junge Frau kommt in sein Geschäft und möchte eine Packung Gardinenreiniger kaufen. Der Verkäufer stellt aber noch eine Flasche Sidolin daneben.Daraufhin fragt die Frau, was sie mit der Flasche Sidolin anfangen soll.Der Verkäufer antwortet: " Wenn sie schon einmal ihre Gardinden waschen, können sie doch gleich die Fenster mitputzen." „Eine gute Idee !“; meint die Frau und kauft beide Sachen." Siehst du, so geht das" sagt der Verkäufer zu seinem Lehrling,„und jetzt bist du dran“. Wieder kommt eine Frau ins Geschäft, sieht sich um und will ein Päckchen Tampons kaufen.Der Lehrling stellt eine Flasche Sidolin neben die Tampons. Die Frau schaut ihn ganz verdutzt an und sagt:" Was will ich denn mit einer Flasche Sidolin?". Darauf der Lehrling: " Wenn sie jetzt schon 5 Tage nicht ficken können, können sie wenigstens mal die Fenster putzen.

Ein Mann möchte Mönch werden. Er geht ins Kloster zum Klostervorsteher und bittet um Aufnahme. Der sagt, dass das gar kein Problem sei - er brauchte nur in einen Raum gehen, die Hosen runterlassen, ein Glas über seinen Schniedel stulpen und wenn dann der Klostervorsteher 10 nackte Mädchen vorbeigehen lässt, sollte das Glas nicht kaputt gehen.

Gesagt, getan. Doch als die 10 nackten Mädchen vorbei kommen, macht es PLING und das Glas ist kaputt. Der Klostervorsteher beruhigt ihn, er hatte noch zwei Chancen, soll nach Hause gehen, etwas üben und nächste Woche wieder kommen.

Nach einer Woche dasselbe Spiel: In den Raum, Hosen runter, Glas drüber, 10 nackte Mädchen, PLING. Der Mann geht gefrustet heim, übt ein bischen und kommt die darauffolgende Woche wieder. Dasselbe: In den Raum, Hosen runter, Glas drüber, 10 nackte Mädchen, PLING.

Nun sagt der Mann: „Das kann man ja nicht schaffen!“ Darauf antwortet der Klostervorsteher: „Das kann man wohl schaffen“. Er lässt alle Moenche reinkommen, alle die Kutte runter, alle ein Glas drüber, 10 nackte Mädchen laufen vorbei, und… NICHTS passiert.

Darauf der Mann: „Kruzifix, das gibt’s nicht, leckt mich doch alle am Arsch!“

PLING PLING PLING PLING PLING PLING PLING PLING PLING PLING

Meier geht zu seinem Hausarzt, der als neueste Errungenschaft einen hypermodernen Diagnosecomputer aus den USA angeschafft hat.

Der Arzt: „Nun, Herr Meyer. Hier haben Sie ein Teströhrchen. Ich brauche jetzt eine Urinprobe von Ihnen und dann werden wir gleich feststellen was Ihnen fehlt.“

Meyer gibt die Urinprobe ab. Der Arzt schüttet alles in den Computer. Der Computer rechnet kurz und unten kommt ein Zettel raus. Darauf steht: „Der Patient hat einen Tennisarm!“ Meyer wird sofort hochrot im Gesicht und fängt an zu brüllen:

Meyer: „Was soll ich haben? Einen Tennisarm?? - Ich habe noch NIE einen Tennisschläger in der Hand gehabt… Neuartiges Gelump!!..“

Arzt: „Aber nun beruhigen Sie sich doch, Herr Meyer. - Ich verstehe das zwar auch nicht, denn der Computer hat sich noch nie geirrt… aber ich gebe ihnen noch ein Röhrchen mit nach Hause. Heute Abend, nach dem Abendessen brauchen wir dann die Urinprobe und morgen früh kommen Sie dann noch mal vorbei.“ Er nimmt das Röhrchen und geht nach Hause.

Unterwegs denkt er sich: „Na warte… dem werd´ ich helfen ! - Von wegen Diagnosecomputer…!“ Zuhause angekommen lässt er seinen Waldi mal reinpinkeln, die Ehefrau, die Tochter - und zum Schluss noch er selbst…Am nächsten Tag geht er wieder zum Arzt und freut sich…

Arzt: „Ah, guten Morgen Herr Meyer. Na, dann schauen wir mal.“ Der Arzt geht wieder zum Computer, schüttet die Urinprobe rein, der Computer rechnet und die Auswertung wird ausgedruckt. Der Arzt liest es - schüttelt mit dem Kopf und meint: A: „Also jetzt glaube ich auch, dass der Computer überholt werden muss…“

Meyer: „Wieso ? - Was steht denn heute drauf?“

Arzt: „Nun ja, hier steht, dass ihre Frau in den Wechseljahren ist, ihr Dackel ist läufig, ihre 15-jährige Tochter ist im dritten Monat schwanger… Und drunter steht noch: Wenn der Alte nicht mit dem Onanieren aufhört, wird es mit dem Tennisarm auch nicht besser !“

Für alle GLÜCKLICH Verheirateten

Eines Morgens geht ein Mann aus dem Haus.
Als er ins Dorf kommt, wird er Zeuge einer äußerst merkwürdigen Beerdigungs-Prozession, welche sich langsam dem Friedhof nähert. Zuvorderst war wie üblich ein geschmückter Leichenwagen. Doch knappe 20 Meter dahinter folgte ein zweiter solcher Wagen. Kurz dahinter ging ein Mann, alleine, ganz in Schwarz, mit einem Pitbull an seiner Leine. Und nochmals knappe 10 Meter dahinter folgte eine riesige Kolonne von etwa 200 Männern, die in einer Einer-Reihe folgten. Der Mann war äußerst erstaunt. Schließlich konnte er seine Neugier nicht mehr zurückhalten. Er näherte sich dem vordersten Trauernden mit dem Pitbull und fragte mit viel Taktgefühl und Respekt: „Ich bedaure zutiefst Ihren Verlust und Ihren Schmerz. Und es ist mir bewusst, dass dies nicht der geeignete Moment ist. Aber ich habe noch nie eine solch eigenartige Beerdigungs-Zeremonie gesehen. Können Sie mir erklären, was hier geschieht?“
„Sehen Sie, der erste Leichenwagen ist für meine Frau.“
„Und was um Himmels Willen ist denn geschehen?“
„Sie wurde vom Hund angegriffen!“
„Und für wen ist der zweite Wagen?“
„Der ist für meine Schwiegermutter. Als sie meiner Frau helfen wollte, hat der Hund auch sie angegriffen!“

Für einige Minuten herrscht zwischen den beiden Männern Schweigen und nachdenkliche Stille. Bis dann:

„Können Sie mir Ihren Hund ausleihen?“

„Stellen Sie sich hinten an !!“

Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich, und, da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt.
An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Straße entlang, als sie am Straßenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Da sie das perfekte Paar waren, hielten Sie an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke.
Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen. Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen) Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall.
Nur einer der drei überlebte. Wer war das? (Antwort siehe weiter unten) .
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Es war die perfekte Frau. Denn sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte. Jeder weiß, daß es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht keinen perfekten Mann. Für Frauen endet der Witz hier. Männer bitte unten weiterlesen.
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Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muß die perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat. Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen, wird dadurch noch etwas bewiesen: Frauen tun nie das, was ihnen gesagt wird!

Ein Säugling wird in der Microsoft-Zentrale gefunden.
Das Jugendamt ermittelt, wer der Vater ist. In Betracht gezogen werden auch Bill Gates und seine Mitarbeiter. Dieser Verdacht wird jedoch bald verworfen:„Ein Microsoft-Mitarbeiter kann unmöglich der Vater des Kindes sein.
Erstens: Bei Microsoft wird nichts mit Lust und Liebe gemacht.
Zweitens: Bei Microsoft war noch nie etwas innerhalb von neun Monaten fertig.
Drittens: Bei Microsoft ist noch nie etwas entstanden, was von Anfang an Hand und Fuß hatte.“

Anja und Martin sind zwei Verrückte, die in einer psychiatrischen Klinik leben. Eines Tages spazieren sie in der Nähe des Weihers als Anja, die nicht schwimmen kann, ins Wasser fällt und untergeht. Martin springt sofort ins Wasser und rettet sie. Am nächsten Tag gehr der Direktor der Anstalt zu Martin und sagt: „Hallo Martin, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Dich. Mit deiner Heldentat hast Du bewiesen, dass Dir ein Menschenleben wieder was bedeutet und somit bist Du geheilt und frei. Die schlechte, Anja hat sich nach der Rettung in ihrem Badezimmer mit dem Gürtel vom Bademantel erhängt…“
Darauf Martin: „Nein, nein sie hat sich nicht erhängt, ich habe sie nur zum Trocknen aufgehängt.“

Kommt ein Mann zur Polizei und sagt: ´Ich muss Ihnen ein Geständnis machen. Ich habe meine Frau geamselt!´

Sagt der Polizist: ´Sie meinen wohl gevögelt? Aber das müssen Sie doch nicht mir erzählen!´

Der Mann: ´Nein, nein, nicht gevögelt! Aber ganz ähnlich … ach ja richtig: erdrosselt!´

Was ist der Unterschied zwischen Siegfried und Roy und den Schumi-Brüdern?
Der Gesichtsausdruck, wenn der eine dem anderen hinten reinfährt…

Ein Stotterer sitzt im Cafe, ihm gegenüber eine attraktive Dame mit
eindrucksvollen Brüsten und tief dekolletiertem Kleid. Sie hat Lippen
wie Claudia Schiffer und Beine wie Cindy Crawford. Der Stotterer macht
sich krampfhaft Gedanken darüber, wie er die Dame ansprechen könne.
Plötzlich kommt ihm eine Idee. Er reißt etwas Papier von seiner
Serviette und rollt dieses zu einem Kügelchen zusammen und wirft es
der Dame in denn Ausschnitt.
„TTTTor!“ ruft der Stotterer aufgeregt.
Die Dame reagiert völlig gelassen, haucht nur ein „Stimmt“ und wühlt
sich so lange im Dekollete, bis sie das Kügelchen gefunden hat.
Das Schauspiel macht den Stotterer nur noch nervöser und noch schärfer.
Die gutaussehende Frau merkt plötzlich, daß der Hosenschlitz des
Stotterers offen steht und wittert ihre Chance, sich zu rächen.
Sie nimmt das Kügelchen, wirft und trifft.
„Tor“ flüstert diesmal die dekolletierte Dame mit ihrer erotischen
Stimme.
„NNNNE“, erwidert der Stotterer mit hochrotem Kopf, LLLLLLLatte!"

brave american

A man is taking a walk in Central park in New York. Suddenly he
sees a little girl being attacked by a pit bull. He runs over and starts
fighting with the dog. He succeeds in killing the dog and saving the
girl’s life.

A policeman who was watching the scene walks over and says:
"You are a hero, tomorrow you can read it in all the newspapers:
„Brave New Yorker saves the life of little girl“
The man says: „But I am not a New Yorker!“

"Oh then it will say in newspapers in the morning: „Brave American
saves life of little girl’“ - the policeman answers.
„But I am not an American!“ says the man.
„Oh, what are you then?“

The man says: - „I am a Pakistani!“

The next day the newspapers says: „Islamic extremist kills American dog.
Connections to terrorist networks are being explored“

Die fünf verschiedenen Penisgrössen:

Klein
Mittel
Groß
Oh mein Gott!
Gibt’s den auch in weiß?

Kommt 'n Typ in die Zoohandlung und möchte ein Haustier, das nicht jeder hat. Der Händler bietet ihm einen Frosch für 1.500,-- DM an. Der Kunde kann’s nicht glauben, fragt nach dem Grund für den Preis und erfährt: „Der kann blasen wie verrückt!“ Der Kunde zahlt an, gibt vor das Tier zu testen und geht nach Hause. Beim Schlafengehen liegt der Frosch zwischen dem Mann und seiner Frau. Als sie mitten in der Nacht erwacht, sind Mann und Frosch weg. Sie findet beide in der Küche über ein Kochbuch gebeugt und stellt ihren Mann zu Rede. Der antwortet: „Sei du mal lieber ruhig! Wenn der jetzt noch kochen kann, fliegst du hier raus…!“