So mal wieder ein Bericht von mir anstatt nur Palaver
Machte letzthin in Basel bei meiner Heimfahrt einen kurzen Stopp. Ich parkte mein Auto also beim Mc. und Lustwandelte durch die 2,3 Gassen. Bei Tage sicher ein schöner Spaziergang. Aber zur vorgerückten Stunde kann man unschwer feststellen dass die meisten „Damen“ des Gewerbes es verpasst haben sich frühzeitig um die Altervorsorge zu kümmern. Vor allem die einte die mit ihrem kleinen Hund unterwegs war trieb mir den kalten Schauer den Rücken runter. Liebe Basler, eröffnet doch eine Altersresidenz für diese verdienten „Heldinnen der Arbeit am Mitmenschen“. So müssten sie sich dann nicht mehr, im weit fortgeschrittenen Alter, noch nachts raus auf die dunklen Strassen.
Nun dachte ich, was soll’s, ich will so wieso ins Pim Pim Pim (Tipp hier gelesen) aber zuerst habe ich noch Durst. So ging ich mal auf die Suche nach einem Lokal in dem man etwas trinken kann und dazu noch etwas gute Musik läuft. Das war gar nicht so einfach. Die meisten Lokale waren so leer das ich das Echo meiner Fusstritte hätte hören können. So blieb ich dann im Roten Kater oder so, Basler entschuldigt mich, habe da nicht so genau geschaut. Aber es ist innen ziemlich klein. Ausser einer grossen Ovalen Bar und ein paar Tischchen ganz hinten in der Ecke war da nichts mehr. Ah ja, ein Flipper hat es ja auch noch gehabt.
Es war nicht mal so Uebel dort. Jenste Frauen aus Ungarn, Afrika, Südamerika, alle waren sie dort. Eine junge hübsche schlanke Ungarin hat mich dann angesprochen. Wollte unbedingt von mir ein Cüpli bezahlt bekommen. Aber ich wollte ja ins Pim Pim Pim. Also lies ich es bleiben. Sie sprach zwar sehr gut Deutsch, aber für viel mehr hat es dann anscheinend auch nicht mehr gereicht. Egal. Nach einer Weile zahlte ich die Zeche, 7.- für ein Bier. Nicht wirklich günstig. Denn das Lokal war sehr klein, die meisten qualmten und dunkel war es auch noch. Dies vielleicht zum grossen Vorteil für einzelne weibliche Gäste dort.
So jetzt auf ins PIM PIM PIM zu grossen heutigen Showdown. Ich ging also das Treppenhaus rauf und auch da. Es standen etwa 3 oder 4 halbwüchsige dort und verbreiteten einen süsslichen Duft mit ihrem Rauchzeug. Weiter im 2. Stock angekommen, bzw. ankommen wollen, gingen schon auf beiden Seiten urplötzlich die Türen auf. Wow, ich habe ja kaum einen Fuss auf die Treppenhausplattform gesetzt und schon werde ich umworben. Wäre nicht nötig gewesen, aber anscheinend lauern die da hinter ihren Monitoren auf den nächsten Freier wie der Geier auf das Aas.
Ich steuerte also ins PIM PIM PIM und sagte ich will Verkehr und Anal. Ich meine das alles für einen läppischen Blauen, da kann ich nur schwer nein sagen. Nun dachte ich jetzt könne ich eine auswählen, aber die kleine stämmige die mir bereits schon die Türe öffnete drückte mich geradewegs ins seitliche Zimmer. Und dort nahm sie mir auch gleich freundlich aber bestimmt das Geld ab. Nur sagte sie mir nun 150.- worauf ich erwiderte „Sorry, dann gehe ich wieder“. Ich will nicht feilschen. Aber sie lenkte sofort ein und verschwand mit dem Hunderter. Ich war gerade am ausziehen als ein anderes Girl den Kopf ins Zimmer streckte und fragte „You like to have two girls? Only 200.-“. Nein ich wollte nicht und so zog ich mich noch ganz aus und legte mich aufs Bett. Dazu muss ich sagen dass das Zimmer wirklich sehr schön und gepflegt aussieht, ganz im Kontrast zum Treppenhaus. Es war alles irgendwie Rot, das Bett mit ein paar Kissen dekoriert, gedämpftes Licht, Bilder an der Wand, usw. Wirklich schön. Das hat mir gefallen.
Nun kam die kleine stämmige zurück zu mir ins Zimmer. Sie kniete sich vor mich und bearbeitete meinen Schwanz mit der Hand, zog einen Pariser darüber, lutschte kurz daran und setzte sich dann auf mich. Das schien ihr mehr Freude zu bereiten als mir. Nun drehte ich, im wahrsten Sinne des Wortes, den Spiess um und bearbeitete sie von hinten. Zuerst unten und dann weiter oben. Aber es das ganze gestaltete sich irrsinnig schwierig. Sie drückte ihr Becken so stark gegen mich so dass ich quasi keinen Platz mehr hatte um in eine rhythmische Ekstase zu verfallen. Auch mein jeweilig neues positionieren brachte keinen nachhaltigen Erfolg. Das ich abgespritzt habe verdanke ich da eher meiner ausgeprägten Phantasie als ihrem Körper. Ueber diesen habe ich sowieso die ganze Zeit nachgedacht als sie vorher so auf mir sass. Aus irgendeinem Grund erinnerte mich ihr Körperbau stark an einen zu klein geratenen Kugelstösser, dazu kommt das die Brüste sehr klein und sauhart waren. Aber es kann irgendwie doch nicht sein was ich da befürchtete, denn der Rest war schon so wie es zu einer Frau gehört.
Alles in allem, beim nächsten Zwischenhalt in Basel werde ich mich einfach an ihre Kollegin halten. Der Rest war ja soweit OK. Freundlich, relativ sauber und korrekt… Schön wäre es noch gewesen wenn ich wenigstens nachher noch an ein Waschbecken gekommen wäre oder wenigstens Feuchtigkeitstücher bereit gelegen wären.