Archiv bis und mit 23. Februar, 2004

wie kann man die Innenseite des Bildschirms reinigen?

Hier endlich die Lösung!!!

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burger king endlich auch (nochmals) in zürich

Ein Arbeiter streicht ein riesiges 126 Quadratmeter grosses Plakat für BH’s am 2. Dezember 2003 in Genf glatt.
quelle: 20min.ch

also ehrlich
ich muss schon sehen
ja, webfly
nein, weist du was ist
ja, noch witzig an der sache
nein, hatte auch schon mit so grossen dingern
nein, nicht busen
ja, bildern, zu tun
also ehrlich
ja, wenn du da hängst
nein, da siehst du nichts von dem
ja, nichts vom bild
ja, ist doch ärgerlich

gruss thom und so
ja, manchmal fehlt der weitblick

Richter: „Angeklagter, was haben sie gedacht, als sie der Klägerin unter den Rock und an ihr Geschlecht gegriffen haben?“
Angeklagter: „Ich dachte, ja ich glaubte, es frisst mir ein Pferd aus der Hand!“

Splitternackt öffnet die Freundin ihrem Freund die Tür und faucht ihn an:" Seit wann klingelst du Idiot wie der Briefträger…?!"

Jöö, der ist aber härzig:

Beim Gynäkologen

Bei einer von Sydneys Radiosendungen kann man anrufen und seine peinlichste Geschichte erzählen. Die besten werden mit 1000 bis 5000 Dollar belohnt.
Hier haben wir eine 5000-er Story:

"Diese Woche hatte ich einen Termin bei meinem Gynäkologen für die
Früherkennungs- Untersuchung. An diesem Morgen erhielt ich ziemlich früh einen Anruf aus der Praxis, dass ich wegen einer Absage an diesem Morgen bereits um 09:30h kommen könnte. Ich hatte gerade meine Familie zur Schule bzw. Arbeit geschickt und es war bereits viertel vor neun und die Fahrt zum Arzt würde 35 min. dauern. Ich hatte es also eilig. Wie die meisten Frauen wollte ich natürlich noch extra Zeit in meine Unterleibshygiene investieren, bevor ich zum Gyn gehe, aber dieses Mal gab es einfach nicht genügend Zeit für eine gründliche Reinigung und so griff ich einfach zu dem Waschlappen,
der auf dem Waschbecken lag und wusch mich schnell ‚da unten‘ so das ich zumindest präsentabel aussah. Den Waschlappen warf ich noch schnell in den Wäschekorb, zog mich hastig an und fuhr eilig zur Praxis. Dort brauchte ich nur ein paar Minuten zu warten, bis ich zum Doktor hineingehen konnte. Da ich, wie viele Frauen ja auch, diese Prozedur seit Jahren kenne, kletterte ich wie gewohnt auf den Stuhl, starrte an die Decke und stellte mir vor,ich sei in Paris oder an einem anderen weit entfernten Ort.

Der Arzt kam hinein und ich muss sagen, das ich schon etwas verwundert war, als er sagte: ‚Oh, da haben wir uns heute aber Mühe gegeben!‘

Ich antwortete nicht und war erleichtert, als die Untersuchung vorbei war.
Den Rest des Tages verbrachte ich wie immer mit Aufräumen, Einkaufen und Kochen. Als die Schule vorbei war, kam meine 6-Jährige Tochter nach Hause.
Sie spielte für sich alleine im Badezimmer, als sie rief: ‚Mama, wo ist mein Waschlappen?‘ Ich sagte ihr, dass er in der Wäsche sei und sie sich einen neuen nehmen solle. Sie entgegnete:'Nein Mama, ich muss genau den haben, der auf dem Waschbecken lag, ich habe nämlich mein ganzes Glitter und die Sternchen da hineingetan!"

…und passend zum heutigen Tag:

Meine Herren, Ihr wißt, worum es geht.
An jedem 14. Februar bekommen wir die Möglichkeit, unserer Liebsten zu
zeigen, was sie uns bedeutet - mit Geschenken, Blumen, Einladungen zum
Essen oder ins Theater oder Kino und vielen anderem Mumpitz, den Frauen als romantisch empfinden.

An jedem Valentinstag zermartern wir uns das Hirn, um dieses eine,
spezielle, einzigartige Geschenk zu finden, das ihr zeigt, dass wir sie wirklich mehr lieben als all die anderen Frauen dort draußen. Nun,
meine Damen, ich verrate Euch ein kleines Geheimnis: uns Männern macht der Tag nicht soviel Spaß wie Euch. Sicher, Euer Lächeln zu sehen, das ist unbezahlbar; aber eben dieses Lächeln ist das Ergebnis mehrerer Wochen voller Blut, Schweiß und Überlegungen. Und noch ein Geheimnis: wir Männer fühlen uns ein wenig übergangen. Ja, übergangen, schließlich gibt es keinen speziellen Feiertag, der Euch die Möglichkeit gibt, dem Mann in Eurem Leben zu zeigen, wie viel er Euch bedeutet. Wir Männer sind entweder zu stolz oder zu beschämt, um es zuzugeben.

Aus diesem Grund wurde ein neuer Feiertag geschaffen:

Der 20. März ist ab sofort offiziell „Schnitzel-und-Blowjob-Tag“.
Einfach, wirkungsvoll und selbsterklärend ist dieser neue Feiertag dazu da, da mit Ihr Frauen Eurem Holden endlich zeigen könnt, wie sehr Ihr ihn liebt. Keine Karten, keine Blumen, keine tollen Nächte des Ausgehens; der Name dieses Feiertags erklärt Alles: nur ein Schnitzel (oder Steak) und ein Blowjob. Das ist Alles.

Und schlussendlich wird dieses neue Zwillingspärchen der Feiertage,
Valentinstag und Schnitzel-und-Blowjob-Tag, ein neues Zeitalter der
Liebe einläuten, da sich Männer überall auf der Welt umso stärker am
14. Februar bemühen werden, um sich selbst einen denkwürdigen 20. März zu sichern. Ein Perpetuum Mobile der Liebe!

Die Kunde verbreitet sich langsam, aber so wie jede neue Idee braucht
auch der S&BJT ein wenig Unterstützung, um überall bekannt und auch
anerkannt zu werden. Bitte helft mit, und erzählt all Euren Freunden
davon. Zusammen können wir es schaffen, dieser verrückten Welt Liebe
und Frieden zu bringen.

Einer Kettenraucherin sagt man, sie solle aufhören zu rauchen…
was aber sagt man einer, die Vogelgrippe hat?

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Charly (10 Jahre) geht mit dem Onkel in den Zoo und sieht zum ersten Mal einen Storch.
Der Onkel belehrt ihn: " Das ist der Storch, der die kleinen Kinder bringt".
Charly: „Onkel, ich verstehe dich nicht, da gibt es so viele schöne geile Frauen und du fickst einen Storch!“

Das Leben sollte mit dem Tod beginnen und nicht andersrum… Zuerst gehst du ins Altersheim, wirst rausgeschmissen wenn du zu jung wirst, spielst danach ein paar Jahre Golf bei Vetter Rente, kriegst eine goldene Uhr und fängst ganz vorsichtig an zu arbeiten. Nachdem du damit durch bist, geht’s auf die Uni. Du hast inzwischen genug Erfahrung,um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen, nimmst Drogen und säufst dir die Hucke zu. Wenn du davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die Schule. In der Schule wirst du von Jahr zu Jahr blöder, bis du schließlich rausfliegst. Danach spielst du ein paar Jahre im Sandkasten, dümpelst neun Monate in einer Gebärmutter und beendest dein Leben als …

Heinz kommt um 03:00 nicht mehr ganz so nüchtern nach Hause. Da steht seine Frau mit einem Besen in der Hand vor der Türe. Da fragt er sie:" Bist du am putzen, oder fliegst du gleich weg?"

Kommt ein frisch verliebtes Pärchen in ein Hotelzimmer. Er legt sich aufs Bett: „Liebling komm her!“ Sie: „Moment, Schatzi!“ Sie geht zur Komode: Perrücke vom Kopf → in die Schublade; ausgestopfter BH vom Leib → in die Schublade; verlängerte Wimpern weg → in die Schublade; Sie: „So Schatzi, ich komme!“ Er: „Na jetzt nehm ich die Schublade!“

Dr. Hans hat ein schlechtes Gewissen. Er hatte soeben zum ersten Mal GV mit einer Patientin. Den ganzen Tag plagt ihn sein Gewissen…doch plötzlich hört er eine Stimme: „Dr. Hans, schon viele haben Sex mit einer Patientin gehabt. Zudem bist du Single. Also was soll’s, geniess es!!!“ Erleichtert atmet Dr. Hans auf - bis er eine zweite Stimme hört: „Tja, aber du bist ein Veterinär…“

Ein 82-Jähriger geht in den Puff, schnappt sich die kesse Lola und geht mit ihr aus Zimmer. Er will auf dem Rücken liegen und sie soll ihn reiten, so dass er sie von vorne betrachten kann. Sie erfüllt ihm den Wunsch und müht sich redlich ab. Nach einiger Zeit sieht sie, wie er die Augen verdreht und fragt erschrocken: „Kommst du, oder gehst du?“

Ein Ehepaar erwartet Nachwuchs und erkundigt sich beim Arzt, wie es mit dem Sex während der Schwangerschaft aussieht.
Der Arzt erklärt:
„Im ersten Drittel können sie es ganz normal angehen“
„Im zweiten Drittel sollten sie zur Hundestellung übergehen“
„Im letzten Drittel dann nur noch die Wolfsstellung tätigen.“
Der Mann irritiert: „Die Wolfsstellung?“
Darauf der Arzt: „Ja, sie legen sich neben das Loch und heulen…“

Der Patient klagt über Potenzstörungen.
„Ach“, meint der Arzt, „machen Sie sich mal keine Sorgen, wir haben da ein schnell wirkendes neues Phosphorpräparat.“
„Sie haben mich mißverstanden“, sagt der Patient, „er soll stehen, Herr Doktor, nicht leuchten…“

Der kleine David war eine Niete in Mathematik.
Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle
Unterrichtszentren und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen
jemand, eine katholische Schule zu versuchen.
„Die Nonnen dort sind streng“, sagten sie.
David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben. Schon am ersten
Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein
Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie
wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer
ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das
Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine
Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag
der Notenverteilung…
David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging auf sein
Zimmer… Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik
eine Sechs erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um
ihn und
fragte: „David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen“?
„Nein“, antwortete David. „Am ersten Tag, als ich in der Schule den
Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die
verstehen keinen Spass!“

und ist ungeziefer im haus?
nein, ich bin noch junggeselle.