Archiv bis und mit 23. April, 2007

Koordinierte Polizei-Aktionen gegen Kinderpornographie im Internet


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Bern. Im Kampf gegen Kinderpornografie im Internet haben Bund und Kantone in den vergangenen Wochen gemeinsam zwei landesweite Polizeiaktionen durchgeführt. Die Aktionen, an denen die Mehrheit der Kantone beteiligt war, wurden vom Bundesamt für Polizei (fedpol) koordiniert. Sie richten sich gegen Personen, die im Verdacht stehen, kinderpornografisches Bildmaterial beschafft und in Verkehr gebracht zu haben.

Beteiligt sind die Polizeikräfte und Justizbehörden der Kantone AG, BE, BL, BS, FR, GE, GR, LU, NE, NW, SG, SH, SO, SZ, TI, UR, VD, ZG, ZH sowie der Städte Bern und Zürich. Insgesamt wurden in den vergangenen zwei Wochen 57 Hausdurchsuchungen durchgeführt. Umfangreiches Datenmaterial, das als kinderpornografisch eingestuft werden muss, sowie Hardware wurde sichergestellt. In einzelnen Fällen wurden mehrere zehntausend Bilder und tausende von Filmen entdeckt. Die detaillierte Auswertung des Materials ist noch im Gange. Sie wird längere Zeit in Anspruch nehmen.

Ausgangspunkt für die aktuellen Operationen bildeten Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden in Österreich und den Niederlanden. Die dortigen Behörden stiessen auf verdächtige Aktivitäten von weltweit mehr als zehntausend Benutzern, die sich in entsprechenden Webseiten aufhielten. Die Bundeskriminalpolizei analysierte die Informationen, die sie von den zuständigen ausländischen Behörden erhielt, und bereitete sie zuhanden der Kantone auf.

Aus Rücksicht auf die laufenden Strafuntersuchungen können zurzeit keine weiteren Angaben zu den Aktionen gemacht werden<!-/quote-!>


quelle: Medienmitteilungen, FEDPOL, 02.02.2007

Kinderpornographie: Täter gebildet und unauffällig


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Vielleicht werden auch in der Schweiz bald alle Kreditkarten überprüft, um Käufer von Kinderpornographie zu entlarven. Was aber sind das für Menschen, die Kinderpornos konsumieren?

Kinderpornographie im Internet ist ein dunkles Kapitel der Geschichte des WWW. Während sich Konsumenten von Kinderpornographie in der Ära vor dem Internet die Filme oder Fotos per Video oder Magazine (und damit gefährlich und deutlich illegal) beschaffen mussten, war das Internet quasi eine «anonyme und rechtsfreie Zone». Die Aktion Genesis im Jahr 2002, bei der rund 1300 Schweizer verhaftet wurden, hat erstmals deutlich gezeigt, wie weit verbreitet Kinderpornographie in den Schweizer Stuben tatsächlich verbreitet ist.

Täter sind gut gebildet
Eine Luzerner Studie wollte herausfinden, welche Art von Männern Kinderpornographie konsumierten und ob diese sich auch tatsächlich an Kindern vergehen. Herausgekommen ist Erstaunliches, das sogar die Macher der Studie erstaunt hat. Zum einen ist es der bildungstechnische Hintergrund der Konsumenten von Kinderpornographie: So ist rund ein Drittel der Täter in einer Führungsposition tätig oder gar Akademiker und rund 40 Prozent sind unselbständig Erwerbende. Nur einer der Täter ist arbeitslos. Das Durchschnittsalter beträgt rund 40 Jahre, die Spannweite geht von 25-69 Jahre.

Kontaktscheu und unauffällig
Von den 33 «untersuchten» Tätern hat ein Drittel noch nie eine richtige Beziehung zu einer Frau gehabt, 27 Prozent sind verheiratet und 24 Prozent leben im Konkubinat. Der Grossteil (60 Prozent) der Täter hat selbst keine Kinder und ist zuvor nie mit dem Gesetz in Konflikt gekommen (70 Prozent).

Sexuelle Abnormitäten weit verbreitet
Eigentlicher Zweck der Studie war, herauszufinden, ob sich die Konsumtenten von Kinderpornographie tatsächlich an Kindern vergreifen würden, also im klassischen Sinn «Kinderschänder» sind. Obwohl das bei diesen Männern gefundene Material zum Teil sehr widerwärtig war, hat sich kein einziger der verhafteten Männer tatsächlich an Kindern vergriffen.

Die Konsumenten von Kinderpornographie sind also nicht die typischerweise aus zerrütteten Verhältnissen stammenden und ungebildeten Kinderschänder, sondern teils hochgebildete Leute. Dies bringt die Studienverfasser zur Aussage, dass die Veranlagung zu sexuellen Abnormitäten offenbar weiter verbreitet sei als angenommen.<!-/quote-!>


quelle: paedophilia on the internet

Riesiger Fall von Kinder- Pornografie aufgedeckt


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Ein Schlag gegen die Kinderpornografie ist Beamten des Bundeskriminalamtes gelungen: Mehr als 2.360 Verdächtige in 77 Ländern wurden ermittelt. Es handelt sich um "den größten Fall von Weitergabe", der je in Österreich aufgedeckt wurde, sagte Innenminister Platter am Mittwoch in Wien. Auf einem Server einer Internetfirma waren ohne Wissen des Unternehmens acht Video-Dateien geladen worden.

nnerhalb von 24 Stunden gab es mehr als 8.000 Zugriffe. Die Files zeigten „schwersten sexuellen Missbrauch von Kindern“, berichtete Platter. 23 Verdächtige kommen aus Österreich, gegen 600 ermittelt das FBI in Amerika, gegen 400 die deutschen Behörden.

14 der 23 verdächtigen Österreicher haben laut Polizei bereits ein Geständnis abgelegt. Das Bundeskriminalamt beschlagnahmte 31 PCs, sieben Laptops, 23 externe Festplatten und andere Speichermedien sowie 1.132 DVDs, 1.428 Disketten und 213 Videokassetten. Das beschlagnahmte Material mit kinderpornografischen Inhalten hat einen Umfang von acht Terabyte. Das entspricht vier Millionen gedruckten A4 -Seiten.

Die Hinweise, die zur Aufdeckung des Falls führten, kamen im Juli 2006 vom Inhaber jenes Servers einer Internetfirma in Österreich, auf der Hacker acht Videos hochgeladen hatten. Diese waren mit einer russischen Website verlinkt, auf der die Filme zum Download angeboten wurden.

Die Seite wurde sofort gesperrt, die Zugriffsliste der zum Innenministerium angehörenden Meldestelle für Kinderpornografie übermittelt. Bei den Verdächtigen in Österreich handelt es sich u.a. um Studenten, Schüler, Handwerker, Beamte und Pensionisten, hieß es bei der Pressekonferenz.<!-/quote-!>


quelle: 20min.ch / krone.at

Erstmals hat ein Gericht in Italien eine Gefängnisstrafe für einen Sextouristen verhängt


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Weil er sich in Kambodscha und Thailand an Minderjährigen verging, muss ein 56-Jähriger für 14 Jahre hinter Gitter - der Täter hatte sich im Fernsehen verraten.

Mailand - Die Richter in Mailand sahen es als erwiesen an, dass der angeklagte Giorgio S. minderjährige Mädchen in Südostasien zur Prostitution gezwungen hat und verurteilten ihn laut Justizkreisen zu 14 Jahren Haft.

In Thailand und Kambodscha hatte der 56-Jährige sein Unwesen getrieben. Das Gericht legte ihm auch sexuelle Nötigung und den Besitz von kinderpornografischem Material zur Last. Laut Anklage hatte S. zehn junge Mädchen zwischen den beiden Ländern hin und her transportiert und sie gezwungen, ihren Körper zu verkaufen. Bei einem Interview in einer satirischen Fernsehshow waren die Machenschaften des Mannes erstmals ans Licht gekommen. Im September 2005 nahm die italienische Polizei Samec fest.

Seit 1998 gibt es in Italien Gesetze, nach denen es verboten ist, Sextouren zu organisieren, an denen Minderjährige beteiligt sind. Dadurch wurde es vereinfacht, Angeklagte für ihre Vergehen im Ausland zu verurteilen.<!-/quote-!>



quelle: spiegel.de

Prospekt «Sexuelle Ausbeutung und Missbrauch von Kindern»


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Liestal/BL. Das Polizei-Konkordat Nordwestschweiz lanciert einen neuen Präventions-Prospekt. Der Prospekt erscheint unter dem Titel «Sexuelle Ausbeutung und Missbrauch von Kindern».

Der Themenkomplex «Sexuelle Ausbeutung und Missbrauch von Kindern» steht im Zentrum eines neuen polizeilichen Präventions-Prospektes. Der farbige, modern gestaltete Falt-Prospekt wurde in der Fachuntergruppe Prävention im Polizei-Konkordat Nordwestschweiz (PKNW), dem die Polizeikorps der Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern und Solothurn sowie der Stadt Bern angehören, entwickelt und erarbeitet und ist ab sofort in jedem Polizeiposten erhältlich. Der Prospekt zum Thema «Sexuelle Ausbeutung und Missbrauch von Kindern» vermittelt in Wort und Bild Tipps, Kernbotschaften sowie Verhaltensmassnahmen für Kinder und Erwachsene zum besagten Thema. Dieser Prospekt ist das Nachfolgeprodukt des Flyers «Täter Mann - Opfer Kind» und wurde sowohl inhaltlich wie auch optisch eingehend überarbeitet und aktualisiert. Zudem sind die zentralen Kontaktadressen innerhalb des PKNW in diesem Prospekt aufgelistet. Die kostenlose Broschüre will informieren, Verbrechen verhindern und ist ab sofort in jedem Polizeiposten erhältlich oder kann hier heruntergeladen werden: Flyer Sexuelle Ausbeutung und Missbrauch von Kindern [PDF].<!-/quote-!>



quelle: kapo BL

Sexueller Missbrauch auf dem Ponyhof


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LU. Ein ehemaliger Ponystall-Betreiber muss sich wegen mehrfachen sexuellen Handlungen an insgesamt 21 Mädchen vor dem Kriminalgericht verantworten.

Die Strafverfolgungsbehörden haben die Untersuchung gegen einen 58-jährigen Schweizer abgeschlossen, welcher in Knutwil einen Ponyreitstall betrieben hatte. Dem Angeschuldigten wird vorgeworfen, während mehreren Jahren Mädchen auf seinem Reithof sexuell missbraucht zu haben. Er hat sich nun wegen mehrfachen sexuellen Handlungen an insgesamt 21 Kindern vor Kriminalgericht zu verantworten.

Im Jahr 2004 ins Rollen gekommen
Im September 2004 meldete eine Mutter der Polizei, dass ihre Tochter auf dem Ponyhof in Knutwil (LU) Opfer von sexuellen Übergriffen durch den Betreiber geworden sei. Der Angeschuldigte wurde umgehend festgenommen und in Untersuchungshaft gesetzt. Auf die Berichterstattung in den Medien hin meldeten sich weitere Opfer bei der Polizei.

Während zehn Jahren Mädchen missbraucht
Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass im Zeitraum 1994/2004 insgesamt 21 Mädchen im Pony-Stall, auf dem Gelände des Reithofes oder dann auf Kutschenausfahrten vom Angeschuldigten sexuell missbraucht wurden. Dem Mann wird vorgeworfen, dass er die Mädchen ausgegriffen und geküsst haben soll.

Zudem habe er sie teilweise aufgefordert ihn anzufassen. Zu den Tatzeiten waren alle Opfer unter 16 Jahre alt. Mehrheitlich handelte es sich um Mädchen im Schulalter. Der mutmassliche Täter ist mehrheitlich geständig.

Das Amtsstatthalteramt Sursee hat den Fall im Jahr 2006 abgeschlossen und der Staatsanwaltschaft zur Anklageerhebung ans Kriminalgericht überwiesen. Die Verhandlung ist noch nicht traktandiert.
Aus Gründen des Opferschutzes werden vor der Verhandlung keine weiteren Informationen zu den Opfern und den sexuellen Handlungen bekannt gegeben.<!-/quote-!>



quelle: stawa LU

Party-Bilder von Vierjährigen: Pro Familia kritisiert Migros


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Die Migros veranstaltet neuerdings Lilibiggspartys für Kinder. Dabei werden auch Partyfotos geschossen und ins Internet gestellt. Pro Familia ist davon wenig begeistert.

Mit den Lilibiggsfiguren führt die Migros seit längerem ein Kundenbindungsprogramm für Kinder zwischen 4 und 12 Jahren. Dieses wird nun um Partys in der ganzen Schweiz erweitert. Der erste Event steigt am Sonntag im Krienser Froschkönig. Dabei trimmt die Migros die Kleinen auf Party – ganz wie im richtigen Nachtleben: Neben DJs und Animateuren sind Fotografen anwesend, die das junge Partyvolk ablichten und die Bilder ins Internet stellen.

Das findet Pro Familia Schweiz problematisch: «Zum Schutz der Kinder appelliere ich an die Eltern, keine Fotos von ihren Kindern ins Internet zu laden oder laden zu lassen», sagt Geschäftsführerin Lucrezia Meier-Schatz. Bei der Migros hat man keine Bedenken: «Für die Veröffentlichung der Fotos holen wir die Bewilligung der Eltern ein», sagt Sprecherin Martina Bosshard. Meier-Schatz hält dagegen: «Viele Eltern unterschätzen das Missbrauchspotenzial von Bildern im Internet. Ich empfehle deshalb grösste Zurückhaltung.»<!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch

33 Festnahmen bei Kinderpornografie-Razzia in Polen


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Im Rahmen einer landesweiten Razzia gegen Besitzer von Kinderpornografie sind in Polen offiziellen Angaben zufolge 33 Verdächtige festgenommen worden. Bei dem Einsatz am Montag seien 51 Computer beschlagnahmt worden, sagte ein Sprecher des Innenministeriums am Dienstag. Darauf befänden sich mehr als 1000 Gigabyte Daten mit pornografischem Inhalt, die über das Internet verbreitet oder verkauft worden seien.

Justizminister Zbigniew Zioboro sagte auf einer Pressekonferenz, die Razzia dauere noch an. Sie sei der Beginn einer abgestimmten Aktion zur Bekämpfung von Kinderpornografie, in deren Rahmen auch polnische Gesetze verändert werden würden. Weitere Details nannte er nicht.

Nach polnischem Recht können Verdächtige bis zu 48 Stunden festgehalten werden, ehe sie formell angeklagt werden müssen. Die Produktion und Verbreitung von Pornografie, an der Kinder unter 18 Jahren beteiligt waren, wird in Polen mit bis zu acht Jahren Gefängnis geahndet. Wenn die Opfer unter 15 waren, beträgt die Höchststrafe 10 Jahre.<!-/quote-!>



quelle: www.derstandard.at

Um der Sicherungsverwahrung zu entgehen - Sexualstraftäter lässt sich die Hoden entfernen


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Ein mehrfach vorbestrafter Kinderschänder hat seine Kastration selbst beantragt, um den eigenen Sexualtrieb einzudämmen - und damit einer Sicherungsverwahrung zu entkommen. Ärzte sehen das Verfahren als Mittel der Strafmilderung jedoch kritisch.

Der Kinderschänder wurde im Streifenwagen vor das Ingolstädter Krankenhaus gefahren. Die Polizisten begleiteten ihn bis in den OP. Dort nahmen die Chirurgen eine sogenannte Orchiektomie vor - sie entfernten beide Hoden. Norbert G. hatte seine Kastration selbst beantragt, um seinen Sexualtrieb einzudämmen - und damit einer Sicherungsverwahrung zu entgehen.

Eine Woche nach der Operation, am Mittwoch, saß der 43-Jährige bereits zum dritten Mal auf der Anklagebank, weil er Kinder sexuell missbraucht hatte. Das Landgericht Ingolstadt hatte zu prüfen, wie lange der entmannte Wiederholungstäter ins Gefängnis muss, und ob er nach Verbüßung seiner Strafe noch einmal in Freiheit entlassen wird oder nicht.

Der gebürtige Ingolstädter war erstmals 1990 wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Drei Jahre später vergriff er sich erneut an Minderjährigen, daraufhin musste er für 18Monate in Haft. Nach der Freilassung lebte G. zunächst unauffällig. Er fand sogar eine Partnerin und heiratete sie. Doch zwischen 2001 und 2005 verging er sich mehrmals an seinen beiden Stiefkindern. Insgesamt missbrauchte der Angeklagte sieben Buben und Mädchen, in einem Fall verging er sich schwer an einem Elfjährigen. Der Mann machte auch Nacktfotos der Kinder und zeigte ihnen kinderpornografische Bilder. Bei einer Durchsuchung der Wohnung fand die Polizei eine CD-Rom mit 600 Fotos und 23 Videos, die den Geschlechtsverkehr mit unter 14-Jährigen zeigten.

„Das ist Schicksal“

Vor Gericht gestand der Pädophile seine Taten vollumfänglich und entschuldigte sich auch bei seinen Opfern. Der psychologische Gutachter bescheinigte dem Triebtäter, dass sich dieser nicht nur wegen der drohenden Sicherungsverwahrung kastrieren habe lassen. Der Psychologe attestierte ein ehrlich gemeintes Interesse des Angeklagten, von seiner Veranlagung befreit zu werden.

Die freiwillige Kastration des Angeklagten ist kein Einzelfall. In den vergangenen drei Jahren haben drei Männer aus Bayern ihre Entmannung beantragt. Laut Gesetz muss jeder Antrag von der sogenannten „Gutachterstelle über die freiwillige Kastration und andere Behandlungsmethoden“ bewilligt werden. Dieses Gremium ist an der Regierung von Oberbayern angesiedelt und setzt sich aus drei Fachmedizinern zusammen. Zwei der drei Gesuche wurden bewilligt.

Klaus Beier, der Leiter des Instituts für Sexualwissenschaft an der Charité in Berlin, lehnt die Kastration als Mittel zur Strafmilderung ab. „Eine derartige juristische Motivation ist nicht ausreichend“, sagt er. „Es bedarf schon eines Betroffenen, der einsichtig ist und Verantwortung übernehmen will, das heißt, selber vollständige Impulskontrolle anstrebt.“

Beier betont: „Die Kastration kann theoretisch durch die Einnahme von Sexualhormonen aufgehoben werden, was ja vor allem dann zu befürchten ist, wenn eine Fremdmotivation bestand.“ Zudem lege eine Person eine einmal erworbene sexuelle Präferenz bis ans Lebensende nicht mehr ab. „Das sucht man sich nicht aus“, so Beier, „das ist Schicksal“.

Das Landgericht Ingolstadt verurteilte den Kinderschänder zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und sechs Monaten - ohne anschließende Sicherungsverwahrung.<!-/quote-!>



quelle www.sueddeutsche.de

USA: Mutter bietet 7 jährige Tochter für Kinderpornografie und Sex an


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Michigan (cc) - Eine 33 jährige Frau hat einem Undercover Polizisten ihre 7 jährige Tochter für Kinderpornografie und Sex gegen Entgelt angeboten. Die Frau wurde verhaftet und die 4 Geschwister des Kindes in staatliche Obhut genommen.

„Dies ist ein Horrorfall“, so Sherrif Warren Evans, „Ich kann es nicht fassen, dass eine Mutter ihr eigenes Kind für Geld anbietet“. Die 33 jährige hatte ihr Kind zunächst für die Produktion von Kinderpornografie angeboten, bei einem Treffen könne sie sich vorstellen „gegen Gebühr“ auch eine Vergewaltigung zuzulassen. Dazu kam es nicht. Verdeckte Ermittler nahmen die Frau am Sonntag fest.

Der Sherrif gab den Namen der Frau ausnahmsweise nicht bekannt um die Identität der Kinder zu schützen - in den USA eine eher seltene Rücksichtnahme.

Die 33 jährige erwartet eine Anklage mit insgesamt 5 Anklagepunkten, darunter Kindesmisshandlung, Verbreitung von Kinderpornografie und illegale Nutzung des Internets zum Zwecke des sexuellen MIssbrauchs von Kindern Anm.d.Red. Die „illegale Internetnutzung“ ist in den USA ein gesonderter Straftatbestand, der in Deutschland unter dem Hauptvorwurf „sexueller Missbrauch“ subsumiert wird.

In einer ersten Anhörung vor Gericht bekannte sie sich, ohne anwaltliche Vertretung, „nicht schuldig“.

Bei einer Verurteilung drohen ihr 20 Jahre Haft.<!-/quote-!>



quelle: www.carechild.de

Mann onaniert vor Kindern: Verhaftung


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Bettingen/BS. Ein Exhibitionist onanierte an einem Spielplatz vor Kindern. Obwohl er sich danach entfernte, konnte der 36-jährige Schweizer kurz darauf festgenommen werden.

Am Dienstag, dem 3. April 2007, etwa um 14.00 Uhr, hielten sich Mütter mit ihren Kindern beim Grill- und Spielplatz in Bettingen beim Totenweglein auf, als plötzlich ein Exhibitionist auftrat und zu onanieren begann. Der Täter entfernte sich kurz darauf und die Geschädigten alarmierten die Polizei.

Im Rahmen einer sofort eingeleiteten polizeilichen Fahndungsaktion, welche aufgrund der Nähe zur Landesgrenze auch von Grenzwache unterstützt wurde, konnte kurz darauf im Chrischonatal ein 36-jähriger Schweizer festgenommen werden, welcher dringend dieser Tat verdächtigt wird.

Die weiteren Ermittlungen des Kriminalkommissariates sind im Gange. Insbesondere wird geprüft, ob der Tatverdächtige für weitere gleichgelagerte Straftaten in Frage kommt.<!-/quote-!>



quelle: stawa BS

4 Berliner Polizisten unter Ekel-Verdacht


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Berlin - Es ist einfach so ungeheuerlich – schon wieder ein ekliger Kindersex-Skandal bei der Berliner Polizei. Und diesmal stehen gleich vier Beamte unter Verdacht.

Razzia am frühen Morgen. Die Sex-Polizisten wurden am Donnerstag von dem Einsatz völlig überrascht. Kollegen klingelten plötzlich Sturm an ihren Wohnungs-Türen in Pankow, Lichtenberg, Reinickendorf und Neukölln.

Schreibtische, Schränke, Schubladen, einfach alles wurde durchsucht. Die Fahnder beschlagnahmten Computer und Datenträger.

Die Staatsanwaltschaft wirft den Polizisten vor, im Besitz von Kinderpornografie zu sein. Sie war den Beamten im Rahmen eines bundesweiten Ermittlungs-Verfahrens, das in Berlin geführt wird, auf die Schliche gekommen. Drei Polizisten wurden sofort vom Dienst entbunden, bei dem vierten Beamten werden noch dienstrechtliche Maßnahmen geprüft.

Erst Mitte Februar waren bei einem Kommissar der Direktion 3 (Mitte) Kindersex-Dateien gesichert worden.<!-/quote-!>



quelle: www.berlinonline.de

Sex-Bestie trieb 23 Jahre ihr Unwesen!


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38-Jähriger war beim „ersten Mal“ erst 15 Jahre alt — Mindestens zehn Mädchen wurden Opfer, das jüngste war erst vier Jahre alt

LINZ — Noch sind die Ermittungen der Staatsanwaltschaft nicht abgeschlossen, aber die Details aus dem Fall sind erschreckend: Wie berichtet sitzt seit März ein 38-jähriger Linzer in Untersuchungshaft. Der Verdacht: Er soll Kinder sexuell missbraucht und mit Drohungen und Gewalt zu Sex gezwungen haben. Der erste bekannte Vorfall liegt bereits 23

Jahre zurück. Der damals 15-jährige soll sich zunächst an seinen eigenen kleinen Nichten vergangen haben. Zwischen 1995 und 2001 soll auch die heute 32- jährige Ehefrau am Kindesmissbrauch beteiligt gewesen sein. Sie soll sich mit zwei unmündigen Burschen Pornofilme angesehen haben. Anschließend sei es „zu geschlechtlichen Unzuchts

handlungen gekommen, unter anderem auch mit einem 15-jährigen Mädchen.“ Auch gegen die Frau wurde ein Verfahren eingeleitet. Zur Zeit vermutet die Staatsanwaltschaft mindestens zehn Opfer. Entscheidend für die Staatsanwaltschaft ist auch die Frage, ob und inwieweit die Opfer heute noch unter dem Missbrauch leiden.<!-/quote-!>



quelle: www.volksblatt.at

CareChild bedauert mildes Kinderporno-Urteil in München


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Münster. Der münsteraner Kinderschutzverein CareChild hat das milde Urteil des Amtgerichts München mit Bedauern zur Kenntnis genommen, in dem der Pädophile Robert P. wegen Besitz von Kinderpornografie (500.000 Dateien) zu einer Haftstrafe von 2 Jahren ohne Bewährung verurteilt wurde.

Robert P. war aktives Mitglied einer pädokriminellen Vereinigung, die sich selbst „Pädophile Selbsthilfe und Emanzipationsgruppe München“ nannte und das „angeschlagene Selbstvertrauen von Pädophilen“ stärken wollte.

Während des Verfahrens überflutete der nunmehr verurteilte Pädokriminelle das Gericht mit einem Berg von Anträgen, sah zu keinem Zeitpunkt ein, dass der Besitz von Kinderpornografie strafbar ist und hielt ein knapp 2 stündiges „Schlusswort“ in dem er ernsthaft behauptete sämtliches Material ausschliesslich zu wissenschaftlichen Zwecken gesammelt zu haben.

„Wir bedauern ausserordentlich, dass es hier nicht zu einer höheren Strafe gekommen ist. Allein die Anzahl der aufgefundenen Dateien ist für einen Einzeltäter exorbitant. Diese Dimension, sein Auftreten vor Gericht und seine Reuelosigkeit haben aber immerhin dazu gereicht, dass das Gericht keinen Anlass für eine Strafaussetzung zur Bewährung sieht“, so CareChild Pressesprecher Michael Kappe.<!-/quote-!>



quelle: www.openpr.de

Vergewaltigungen Minderjähriger häufen sich


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In Zürich melden sich erschreckend viele junge Mädchen im Kinderspital mit Verletzungen von Vergewaltigungen. Die Täter sind meist gleichaltrige Schulkollegen. Erstatten die Mädchen Anzeige, dann muss schnell gehandelt werden.

Wie die «SonntagsZeitung» berichtet, hatte die Kinderschutzgruppe des Kinderspitals Zürich allein in den letzten drei Monaten fünf Fälle von vergewaltigten Schülerinnen zu verzeichnen. Die Mädchen waren zwischen 13 und 15 Jahre alt und wurden alle von unter 20-jährigen Kollegen zum Sex gezwungen. Der Ablauf der Tat ähnelt sich in allen fünf Fällen: Die Mädchen gingen arglos in die Wohnungen der ihnen bekannten Peiniger oder an entlegende Orte fernab der Schule mit und wurden dort vergewaltigt. Ulrich Lips, Leitender Arzt der Pädiatrie am Kinderspital Zürich ist besorgt: «Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Vergewaltigungen nach nur drei Monaten hoch.»

40 Prozent der vergewaltigten Mädchen sehen von einer Strafanzeige gegen die Täter ab, weil sie sich schämen oder die Schuld am Geschehenen selbst zuweisen oder von der Gesellschaft zu wenig Unterstützung erfahren. Erstatten die Mädchen Anzeige muss alles sehr schnell gehen. Damit die Täter noch mittels DNA-Proben überführt werden können müssen innert 72 Stunden nach der Tat Untersuchungen vorgenommen werden.<!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch

Ich find’s ja sehr gut, dass das ST-Team hier immer wieder Neuigkeiten reinstellt, auch wenn die Neuigkeiten erschreckend sind. Ich schlage aber vor, den Threadtitel zu ändern: es geht ja nicht nur um Kinderporno, sondern allgemein um sexuellen Missbrauch von Kindern. Kinderpornographie ist nur ein Teilbereich davon.

® gemacht, admin sexy-tipp ¬

Kinderporno: 10.000 Bilder gehortet


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WIEN - Kraftfahrer missbrauchte auch 15-Jährige: Zwei Jahre Haft.

Ein 42-jähriger Wiener Kraftfahrer ist am Dienstag im Straflandesgericht wegen sexuellen Missbrauchs einer Jugendlichen und Besitzes und Weitergabe von kinderpornografischem Material zu zwei Jahren Haft, davon sechs Monate unbedingt verurteilt worden.

Bei einem Strafrahmen von maximal drei Jahren, der bisherigen Unbescholtenheit des Mannes sowie seiner teilweise geständigen Verantwortung erachtete Richterin Martina Krainz die Strafe für ausreichend.

Bei einer Hausdurchsuchung war die Polizei in der Wohnung des Familienvaters auf eine riesige Kinderporno-Sammlung gestoßen: Auf seinem PC und weiteren Datenträgern fanden sich über 10.000 abartige Bilder und 159 Videodateien. „Fesseln und Foltern, da ist alles dabei“, so die Staatsanwältin. „Bei manchen Sachen denk ich mir nicht viel“, meinte der Angeklagte.
Videos von Stieftochter

Die Ermittler entdeckten aber auch Aufnahmen, die der Mann mit einer Kamera von seiner 15-jährigen Stieftochter angefertigt hatte. Diese legten den Verdacht nahe, dass er diese missbraucht hatte. „2004 sind wir uns nahe gekommen. Sie ist sehr liebesbedürftig. Am Anfang haben wir gekuschelt, im Lauf der Zeit ist’s dann zu sexuellen Kontakten gekommen“, gab der Mann zu. Er habe „viel über die Hutsch’n drüber g’haut“. Das sei „zwar lustig, aber net okay“ gewesen, gab er wörtlich zu Protokoll. Was die Videoaufnahmen mit dem Mädchen betrifft, merkte er an: „Wir haben a bissl gewaltig übertrieben. Sie hat g’sagt, das taugt ihr, das g’fallt ihr.“ Das Urteil ist rechtskräftig. <!-/quote-!>



quelle: www.wienerzeitung.at

Kinderpornographie im Internet wird brutaler


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Laut dem jährlichen Bericht der Internet Watch Foundation (IWF), einer 1996 von Regierung und Unternehmen gegründeten unabhängigen Stiftung zur Bekämpfung vor allem von Kinderpornographie im Internet, hat der Kindesmissbrauch stark zugenommen. Die Zahl der Meldungen bei der Hotline ist letztes Jahr um ein Drittel auf 32.000 angestiegen. Besonders erschreckend sei, dass sich der Anteil der bei der IWF gemeldeten Webseiten mit Bildern, die Vergewaltigung von Kindern oder sadistische sexuelle Praktiken zeigen, von 7 Prozent im Jahr 2003 auf 29 Prozent 2006 vervierfacht habe.

Der Stiftung können über eine „Hotline“ Webseiten gemeldet werden, die illegale Inhalte enthalten. Sie bietet täglich aktualisierte Listen mit URLs von Seiten mit kinderpornographischen Inhalten an und fordert Internetprovider dazu auf, diese Seiten zu blockieren.

Der aktuelle Trend belegt nach Ansicht der IWF eine „offensichtlich wachsende Nachfrage“ nach Bildern mit schwerem Kindermissbrauch. 60 Prozent aller kommerziellen Websites, die Kinderpornographie anbieten, würden auch Bilder verkaufen, auf denen Kinder vergewaltigt werden. 80 Prozent der misshandelten Kinder seien Mädchen, 91 Prozent sehen auf den Bildern so aus, als würden sie unter 12 Jahre alt sein.

Mit einem Anteil von über 82 Prozent liegt die überwiegende Zahl der Websites, die Kinderpornographie anbieten, auf Servern in den USA (54 Prozent) und in Russland (28,2 Prozent). In beiden Ländern wurde der „Markt“ ausgebaut, denn 2005 betrug der Anteil der US-amerikanischen und russischen Seiten von 67,9 Prozent. In Großbritannien habe man allerdings, so die britische Stiftung, praktisch alle kinderpornographischen Bilder „innerhalb der virtuellen Grenzen“ auf den Servern im Land entfernen können.

Viele der möglicherweise illegalen Fotos stammen von Foto-Portalen, bei denen die Nutzer Fotos posten können. 10 Prozent der URLs, die IWF 2006 der Polizei gemeldet hat, kommen von solchen Portalen. Beobachtet wurde auch ein neuer Trend bei kommerziellen Anbietern, die ihre Bilder auf anderen Websites als ihren Hauptsites speichern, für die oft schnell Provider und Land gewechselt wird. Da die Bilder, falls sie entdeckt werden, ohne Probleme gelöscht werden können, scheinen nun manche Anbieter dazu übergangen zu sein, einzelne Bilder in Tausenden von Fragmenten abzuspeichern. Wenn ein Kunde bezahlt hat, wird das Bild durch ein Programm zusammengesetzt und kann dann heruntergeladen werden.

Solche „Puzzle“-Bilder könnten eine Möglichkeit darstellen, so vermutet man bei der IWF, die Strafverfolgung zu auszutricksen, da die einzelnen Puzzleteile keine illegalen Inhalte enthalten. In zwei Fällen wurden angeblich die Kunden von Kinderpornographie von den Anbietern betrogen. Diese hatten Name, Adresse und Kreditkarteninformationen der Kunden entwendet, ihre Websites stillgelegt und neue Kinderpornographie-Websites unter dem Namen und mit Verwendung der Kreditkarte registriert.

Einige der größten Anbieter seien schon seit Jahren im Geschäft und hätten sich durch regelmäßigen Wechsel von Provider und landesspezifischer Rechtsprechung einer Strafverfolgung entziehen können. Obgleich die IWF Informationen an die Polizei und international an Interpol und andere Hotlines weitergebe, um eine Strafverfolgung zu ermöglichen, sei es in einigen Ländern schwer, die beanstandeten Inhalte zu entfernen. Ursache dafür seien unterschiedliche Rechtsprechungen und Gesetze, verschiedene Prioritäten der Strafverfolgung oder mangelnde Kooperation der Internetprovider.<!-/quote-!>



quelle: www.heise.de

originalbericht:


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WF reports increased severity of online child abuse content

New figures from the Internet Watch Foundation (IWF) 2006 Annual Report, launched today, show the severity of online child abuse content is increasing, with a four-fold rise in images depicting the most severe abuse, such as penetrative and sadistic sexual activity. This trend reflects an apparent growing demand for purchasing more severe images with nearly 60 per cent of commercial child abuse websites selling child rape images. 29 per cent of all potentially illegal child abuse URLs known to the IWF contain level four and five images.

The IWF also reveals that 80 per cent of the children in abusive images are female and 91 per cent appear to be under 12 years old.

The challenge to have commercial websites removed from the web is a still a serious one, with some of the most prolific sites avoiding closure by ‘hopping’ servers across different legal jurisdictions. One site, for example, has been reported 224 times to the IWF since 2002. This underlines the need for unified international efforts to combat child abuse content. 90 per cent of commercial child abuse sites appear to be hosted in the US and Russia*.

The IWF also states that it has managed a 34 per cent increase in reports processed by its ‘Hotline’. The reports led to the confirmation of 10,656 URLs, on 3,077 websites, containing potentially illegal child abuse content. 82.5 per cent of all the websites were apparently linked to the US or Russia, up from 67.9 per cent in 2005.

Peter Robbins QPM, IWF CEO, said: “Sadly, we have to report new trends regarding the young age of the child victims in the images we assess and the dreadful severity of abuse they are suffering and these facts, coupled with the longevity of some commercial websites, mean the victims’ abuse can be perpetuated for many years as the images are repeatedly viewed. The increase in reports processed by our ‘Hotline’ team is due in part to the increased awareness of our organisation but also to the identification of a growing trend in the use of remote image storage facilities. The UK has virtually eradicated the hosting of potentially illegal online child abuse content within its virtual borders.”

Some commercial child abuse websites store their images remotely and occasionally in fragments, often hosted on different servers around the world. By distancing the parent site from the actual images and breaking up the image itself, those operating commercial child abuse websites are clearly trying to protect their content from removal and complicate the detection process.

The Annual Report also reveals for the first time a significant increase in the abuse of photo sharing websites by offenders. In 2004, no images posted on photo album sites were added to the IWF’s database, however, they now account for 10.5 per cent of those URLs confirmed to have child abuse content.

2006 was the IWF’s ten year anniversary and they marked the success of their self-regulatory approach, in partnership with the UK online industry, with an awareness campaign and conferences around the country.

  • The IWF can only trace websites to the last known authenticated hosting company or service provider and then provides this information to the relevant agencies in that country.

Key Figures 2006

* 
  31,776 reports processed by IWF ‘Hotline’ (34% increase on 2005) 
* 
  Less than 1% of all child abuse content hosted in the UK since 2003 

Victim details

* 
  80% victims in all the URLs (individual images) confirmed to be abusive are female 
* 
  91% of victims in URLs confirmed to be abusive appear to be under 12 years old 

Severity

* 
  Child abuse images (commercial and non-commercial) of levels 4 and 5 (the most severe) increased from 7% in 2003 to 29% in 2006, of all confirmed abusive URLs 
* 
  57% of commercial child abuse domains known to IWF contain image level 4 and 5 in 2006  

Longevity

* 
  94 commercial websites reported by IWF to relevant authorities in 2006 have been actively selling child abuse images since 2005, 33 live since 2004, 32 live since before 2004 

Images

* 
  10,656 individual URLs containing child abuse content (74% increase on 2005) 
* 
  3,077 domains account for all these URLs 
* 
  1,667 of these domains were commercial websites 
* 
  10.5% of all URLs with child abuse content in 2006 were on photo album websites  

Regions – commercial child abuse domains:

* 
  62% of commercial child abuse domains hosted in US 
* 
  28% commercial child abuse domains hosted in Russia 

Police intelligence

* 
  In 2006 IWF provided 11 evidential statements supporting UK police enquiries 
* 
  Gave evidence given at 5 UK trials 
* 
  42 reports from IWF still under investigation<!-/quote-!><hr size=0></blockquote> 

quelle: www.iwf.org.uk/media/news.196.htm

Kinderporno-Ring - Lehrer bietet eigenen Sohn für Sex an


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Auf der Spur von Kinderschändern hat die deutsche Polizei in dieser Woche 28 Wohnungen und 9 Firmen durchsucht. Die Ermittlungen kamen durch einen 46-jährigen Berufsschullehrer ins Rollen, der seinen acht Jahre alten Sohn über das Internet für sexuelle Handlungen angeboten hatte.

Der Mann, auf den die Polizei vor einem Jahr aufmerksam geworden war, wurde mittlerweile wegen mehrerer Sexualstraftaten zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Er hatte nicht nur Dateien mit Kinderpornografie verschickt und erhalten, sondern Pädophilen über das Internet auch Treffen mit Kindern in Aussicht gestellt.

Im Zuge der Ermittlungen stieß die Polizei „auf einen geschlossenen Kreis von 40 Personen im In- und Ausland“, dessen Initiator in Köln wohnt. Behörden anderer Länder arbeiten mit Polizei und Staatsanwaltschaft zusammen.<!-/quote-!>



quelle: www.krone.at

Bündner verschärfen Kampf gegen Kinderpornografie


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Im Kampf gegen die Kinderpornografie im Internet geht die Bündner Kantonspolizei in die Offensive. Geplant sind Auftritte an Messen, Referate an Schulen und für Eltern sowie die Abgabe von Aufklärungsmaterial.

Die Bündner Kampagne, die sich auf das Konzept der Schweizerischen Kriminalprävention stützt, soll die Öffentlichkeit über Gefahren der Kinderpornografie im Internet aufklären und Möglichkeiten zum Schutz davor aufzeigen.

Die Polizei sei auch im Internet präsent. Niemand bleibe beim Surfen anonym. Das Internet sei kein rechtsfreier Raum, teilte die Kantonspolizei am Montag mit. Für Kinder und Eltern stehen Broschüren im Umgang mit dem Internet zur Verfügung. Zudem gibt es Webseiten mit Informationen über Pädokriminalität im Netz.

Zwischen Mai und Ende Oktober orientiert die Polizei zusammen mit der Stelle für Opferhilfe und Kinderschutz die Bevölkerung im ganzen Kanton mit Referaten sowie mit Informationsständen an Publikumsmessen über das Thema. Die ersten Vorträge werden an der Churer Frühlingsmesse Higa gehalten. <!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch