connections hat jeder clubbesitzer, sont könnte er gleich einpacken. ich weiss ja nicht, was deine connections wert sind, glaube aber nicht, dass sie dir die zeitungsinserate verbilligen. denn die wirst du brauchen. man muss dort werben, wo die männer die auf sexsuche sind auch lesen, und das sind nun mal saz, tagi-erotik-inserateseite usw. das kostet.
das mit dem pauschalpreis für die girls wälzt das risiko auf die girls ab: wenn mal kein kunde kommt (ja, das gibt’s!) hat sie nicht nur zeit, sondern bares geld verloren. bin gespannt, welches girl dazu bereit ist, sage aber voraus, dass es nicht viele sein werden. wenn eine bereit ist, das risiko selbst zu tragen, arbeitet sie doch lieber ganz selbständig.
kannst natürlich machen was du willst, ist dein geld. ich würde dir aber abraten.
Es scheint das es hier nur von Club Besitzern wimmelt. Oder Jungs die Finger in den Clubs haben.
Romano7 soll einfach mal den Club öffnen und mich einladen.grins
Wenn Du viel Geld verlieren willst, dann gründe sofort diesen Club gemäss Deinen „geschäftstüchtigen“ Vorstellungen.
Du kannst mich aber auch einladen, um mit Dir das viele Geld zusammen loszuwerden, ich wüsste da einen schönen Ort, wo Du sicher auf Deine Kosten kommst und gar keinen Club mehr öffnen müsstest!
das vom nichts sagen lassen stimmt nicht zappo, doch ich konnte einfach nicht verstehen dass es „NUR“ negative meinungen gibt.
Leider muss ich gestehen dass so viele negative meinungen mich irritiert haben, und mir das wahrscheinlich besser überlegen müsste oder es sogar bleiben lasse.
habe auch viele private e-mails erhalten, meinstens von frauen die in diesem gewerbe arbeiten und mich schleunigst davon abraten.
doch was mich verwundert ist einfach, „wenn alle so negativ denken, wieso arbeiten sie überhaupt noch als prostituirte?“ also wenn ich bei meiner arbeit kein geld verdiene dann such ich mir was anderes oder?
zu den vielen negativen antworten dass ich bekommen habe, wurde viel gespottet und wenig konstruktiev erzählt. habe jedoch von niemanden echt schwarz auf weiss geschrieben bekommen „WIESO“ ich damit bestimmt mein geld in den sand setze!
ist sicherlich gut möglich dass ich vielleicht zu blauäugig das ganze gesehen habe, mein traum ist noch nicht ausgeträumt obwohl ich mich vielleicht jetzt mehr informieren müsste. dazu hatte ich eigentlich auf dieses portal geschrieben in der hoffnung tipps zu bekommen.
doch wie es halt immer vermehrt hier vorkommt, können die einen nur dumme sprüche klopfen wie:„gib das geld mir“ oder „falls du geld verlieren möchtest dann eröffne dein club“ doch von konkrete äusserungen keine spur.
Ich verfolge die Diskussion hier seit Tagen mit verstecktem Schmunzeln. Ich habe mich bis jetzt auch rausgehalten.
Wenn ich aber dein letztes Posting lese, frage ich mich: „Was möchtest Du denn hören?“. Du hast Hinweise bekommen auf Risiken (ausbleibende Gäste), auf einen notwendigen Businessplan (sogar mit kleiner Bauanleitung), auf das Problem der PR-Kosten, Probleme mit Vermietern, usw. Als Höhepunkt wurde Dir sogar eine Alternative (Privatparties) vorgeschlagen. Was verstehst Du denn unter konkret?
Eine Frage, die ich mir in der ganzen Diskussion gestellt habe, ist die Region, in welcher du deinen Club eröffnen möchtest. Die Standortwahl ist ein wichtiges strategisches Element bei einer Firmengründung. Wenn es die Region Zürich sein sollte, muss ich Dir gestehen, dass ich da auch schwarz sehe. In dieser Region gibt es bereits derart viele und „anerkannte“ Clubs, dass Du als Neuling sicher eine lange Anlauf-Frist budgetieren müsstest. Und das kostet ein Schweinegeld!
Das heisst im Umkehrschluss, dass Du eine Region auswählen müsstest, in welcher gute (und hier meine ich wirklich gute) Clubs noch dünn gesät sind. Vielleicht hilft es Dir weiter, wenn Du mal im ST die Threads durchackerst und versuchst rauszufinden, welche Regionen noch „erotisches Entwicklungsland“ sind.
Um den Gedanken von Kollege DAniel aufzugreiffen, wenn ich einen Club/Salon o.ä. eröffnen würde, dann wäre das in Bern und ganz sicher nicht in Zürich, wo es an jeder Ecke gute Clubs/Salons gibt!
Bern ist sicher eine gute Wahl, nur ist die Kaufkraft nicht gerade sehr hoch in diesem Kanton und die Politiker kommen eh die meisten aus Zürich oder sie buchen sich ein teures Escort-Girl, schon wegen der Diskretion. Man müsste dort zuerst einmal die neusten IAH und Nielsen Zahlen vergleichen was die Kaufkraftklassen und das Konsumverhalten in dieser Region betrifft. Es müsste demnach sicher in der Stadt Bern selbst sein oder in Thun. Biel fällt weg, denn dort gibt es schon Billigst-Anbieter, weil die Freier dort nicht so viel Geld ausgeben wollen/können. Thun wäre schon wegen dem Waffenplatz eine gute Wahl….all die Soldaten, die mit der Zeit dicke Eier bekommen….da hat es Potential.
Ich denke St. Gallen (City) wäre auch eine gute Kandidatur, denn „befriedigungstechnisch“ ist’s dort echt dürftig, denn das Linsenbühl ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Die Frage stellt sich natürlich inwiefern die Polizei das duldet, oder nicht. Denkbar wäre auch ein Standort an der A1, in irgendeinem Kaff im Industriequartier, wie z.B. in Oensingen an der Dünnernstrasse. Wenn man das als Handelsreisender oder Vertreter das Puff von der Autobahn aus sieht, kommt man automatisch in einen Stau……im doppelten Sinne (gröl)
Wenn man die Miete von 1500.- beachtet, kann es nicht Bern sein…oder wo in Bern findet man eine diskret gelegene 3-4 Zimmer Whg, welche sich nicht in einem Mehrfamilienhaus befindet, zu diesem Preis?
An Bern hatte ich gedacht, weil es hier keine guten Salons gibt, ausserdem teile ich die Meinung wegen der Kaufkraft nicht auch in Bern gibt es viele gute bezahlten Leute!
@ robbie65
Im Kanton Zug z.B. da gibt es weniger Prostitution als in Saudi-Arabien!
@all
Sehr wichtig für den Standort ïst die Autobahnanbindung „Verkehr bringt Verkehr“ sagte mal eine Hure nahe der A 1 in einem Zeitungsinterview!
Am einfachsten wäre es ein bestehendes Puff oder „Wohnung“ zu übernehmen, das spart viele Kosten und minimale (Anfangs)Kundschaft ist sicher vorhanden!
tja daniel ich musste auch schmunzeln was hier alles geschrieben wird. zuerst raten alle ab und im gleichen atemzug diskutiert man wo der standpunkt sein soll
„Du hast Hinweise bekommen auf Risiken (ausbleibende Gäste), auf einen notwendigen Businessplan (sogar mit kleiner Bauanleitung), auf das Problem der PR-Kosten, Probleme mit Vermietern, usw.“
einen Businessplan habe ich zusammengestellt, PR-Kosten habe ich bereits erwänt dass diese für mich halb so teuer sind, probleme mit vermietern,hätte eine grössere maisonette-wohnung im industriegebiet wo es auch keine nachbarn hat und der vermieter auch nichts dagegen über meine idee hätte, ihm sei das egal.(miete unter 2000.- inkl.Nebenkosten)Ort: umgebung zürich
so… jetzt würde mich interessieren was dagegen spricht.
@expert
kanton zug kannst du vergessen. gibt kein einziges puff, jedenfalls nicht offiziell.
in st.gallen sehe ich ebenfalls am meisten entwicklungspotential. würde die city selbst oder region bruggen/winkeln empfehlen.
näher an den bodensee oder näher zu wil würde ich eher nicht empfehlen, da dort bereits mehr konkurenz vorhanden ist.
ja romano
jetzt mach nutzung aenderung bei gemeinde. dann wirst du sehen gibt keine neue bewilligung für studio in zurich und umgebung. wenn du nicht machst kommt polizei und macht studio zu.
Ganz enorm wichtig ist auch früh genug an die Anschaffung einer hübschen Schale, die man mit Sugus füllen kann, zu denken. Ich kenne jedenfalls kaum einen funktionierenden Club, der dem beim Eingang, resp. Ausgang keine Schale mit Sugus stehen hat.
@ romano7
stimmt leider nicht ganz. Wenn Du ein Studio übernimmst und den Namen oder den Mietvertrag änderst, ist auch die Bewilligung weg. Die Stadt Zürich baut Studios ab. Die Bewilligung für ein Studio läuft auf den Namen des Studios und Mietvertrag. Und neue Bewilligungen werden nicht mehr ausgestellt. Das kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen.
@ romeo
Bei den Studios, die ich besuche, hat es keine Sugus - dafür aber „Schöggeli“.