SPIEGEL TV Thema - Liebesangelegenheiten - was ist dran am Mythos Sex?
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Vom Beginn der Pubertät bis zum hohen Alter bestimmen Liebe und Sexualität das Leben der meisten Menschen ganz entscheidend. Einige genießen die Erotik ausschließlich mit dem eigenen Partner, andere probieren ständig neue Varianten aus. Seit der Erfindung des World Wide Web gibt es zudem unzählige Möglichkeiten, sexuelle Phantasien im virtuellen Raum auszuleben und mit Gleichgesinnten über die Facetten der menschlichen Lust zu kommunizieren. Trotz der vermeintlich so gut aufgeklärten Jugend, die sich via Mouseclick sämtliche Informationen rund um das Thema Sex aus dem Internet beschaffen kann, wissen viele Teenager nicht, was genau beim "1.Mal" passiert und wie sie sicher verhüten können. Auch das ist ein Grund, warum sich einige Jugendliche der Bewegung "Wahre Liebe wartet" angeschlossen haben und nach dem Motto "Kein Sex vor der Ehe" leben. Andere hingegen sehnen den entscheidenden Tag herbei, zweifeln aber an ihrem Äußeren und fragen sich, ob sie attraktiv genug für den Partner sind. Kosmetische Korrekturen sollen Abhilfe schaffen: Fett absaugen, Nase richten, Brust-OP. Für einen vermeintlich schöneren Busen legen sich allein in Deutschland jedes Jahr 100.000 Frauen unters Messer. SPIEGEL TV Thema zeigt verschiedene Facetten der menschlichen Erotik und stellt die Frage: Was ist dran am Mythos Sex?
Während ihr Ehemann Rundflüge mit Touristen unternimmt, denen er die kanadische Natur aus der Vogelperspektive vorführt, vertreibt sich die junge Vixen ihre Zeit mit anderen Männern. Dabei ist ihre Ehe eigentlich ganz glücklich... Aber Vixen braucht Abwechslung sexueller Art - und sei es mit ihrem eigenen Bruder...
Irgendwo in den Weiten der kanadischen Natur: Vixen ist eine junge Frau mit Sexappeal, die scheinbar eine glückliche Ehe führt. Doch während ihr Angetrauter, der gutgläubige Pilot Tom, Touristen durch die Lüfte kutschiert, vertreibt Vixen sich die Zeit mit anderen Männern. Nachdem sie einen knackigen Polizisten vernascht hat, verführt sie die Kunden ihres Gatten: erst einen verheirateten Mann, dann dessen Frau - und schließlich ihren eigenen Bruder. Vixens ausschweifendes Sexleben wird gestört, als sie und Tom von einem russischen Kommunisten entführt werden. Mit der Waffe in der Hand will dieser die beiden zwingen, ihn nach Kuba zu fliegen.
Zusatzinfo
Mit „Vixen!“ avancierte Russ Meyer endgültig zum Star der so genannten Sexploitation-Filme. „Vixen!“ wurde zum größten Kinoerfolg des Regisseurs: Bis heute hat er 24 Millionen US-Dollar eingebracht, bei einem Produktionsbudget von nur 70.000 US-Dollar - typisch für Meyer, der schnelle und billige Filme produzierte, die später an den Kinokassen oft ein Vielfaches ihrer Kosten einspielten. Anders als in „Faster, Pussycat! Kill! Kill!“ (1965), in dem erotische Szenen nur angedeutet werden und Gewalt und Action dominieren, konzentriert sich Russ Meyer in „Vixen!“ ganz auf die Leidenschaften seiner nymphomanischen Hauptfigur. Dabei zeigt er lesbische Liebe zu einer Zeit, in der sie weit weniger selbstverständlich war als heute und übt auf provokante Weise Kritik an den rassistischen Einstellungen der US-Amerikaner, indem er seine Hauptfigur Vixen ohne Scham ihre Vorurteile gegenüber einem Farbigen äußern lässt.
Russ Meyer beginnt seine Karriere als Fotograf von Pin-Up-Girls für den „Playboy“, für den er ab Mitte der 50er Jahre arbeitet. 1955 heiratet er Eve Turner - Titelmädchen der Juni-Ausgabe des Magazins - mit der er bis zu ihrem Tod 1977 alle seine Filme produziert. Die ersten - unzensierten - nackten Frauen zeigt Russ Meyer 1959 in „Der unmoralische Mr. Teas“. Von Anfang an um den Unterschied zwischen Sex- und Pornofilm wissend, zielt Russ Meyer auch auf ein weibliches Publikum ab, um seinen Filmen einen breiteren Erfolg zu ermöglichen. Seine Protagonistinnen sind meist selbstbewusste, wählerische, starke Frauen, die sich aussuchen, mit welchen Männern sie ihre Begierden ausleben, statt sich dominieren zu lassen. Dabei prägt seine Leidenschaft für große Brüste sein gesamtes filmisches Werk, das heute Kultstatus erreicht hat. Der „König des Sexfilms“, wie ihn eine Biografie nennt, stirbt 2004 im Alter von 82 Jahren in Los Angeles.<!-/quote-!>
"Sliver", Splitter, heißt das schmale, in die Wolken ragende Hochhaus mitten in Manhattan, in dem die erfolgreiche Lektorin Carly Norris (Sharon Stone) nach ihrer Scheidung ein neues Appartement bezieht. Kaum eingezogen erfährt sie von einem Nachbarn, dass sich ihre Vormieterin, die ihr offenbar sehr ähnlich sehen soll, von ihrem Balkon in den Tod gestürzt habe. Hinter der Hochglanzfassade des Gebäudes ereignen sich weitere mysteriöse Todesfälle, und bald zweifelt keiner mehr daran, dass ein Mörder in dem Haus sein Unwesen treibt.
Hauptverdächtige sind gerade die beiden Männer, die sich besonders um die Gunst der neuen Mieterin bemühen, der zynische, ehemals erfolgreiche Krimiautor Jack Landsford (Tom Berenger) und der junge Lebenskünstler und heimliche Besitzer des Mietshauses Zeke Hawkins (William Baldwin), der ihr ein Fernrohr zum Einzug schenkt. Bald hat der charmante Zeke Carlys Herz erobert, wenngleich er sie auch in sein dunkelstes Geheimnis einweiht, den Besitz einer monströsen Überwachungsanlage, mit Hilfe derer er seine voyeuristischen Neigungen nach Lust und Laune ausleben kann.
Carly ist fasziniert und entsetzt zugleich, und Ängste steigen in ihr hoch, es könne sich bei ihrem Geliebten um den gesuchten Mörder handeln. Als ein weiterer Mieter tot in seiner Dusche aufgefunden und eine junge Frau während eines Stromausfalls im Treppenhaus erstochen wird, verhaftet die Polizei den Schriftsteller Jack. Jack jedoch kommt mangels Beweisen wieder frei und warnt Carly vor dem unberechenbaren Zeke, worauf Carly anfängt, Zeke auszuspionieren…
Mit „Sliver“ spielt Sharon Stone erneut in einem Film nach einem Drehbuch von Autor Joe Eszterhas, aus dessen Feder auch der Erotik-Thriller „Basic Instinct“ stammt. Wie in „Basic Instinct“, der Sharon Stones legendären Ruf als Sex-Symbol begründete, zeigt sie in „Sliver“ das breite Spektrum ihrer erotischen und sinnlichen Spielarten, aber auch das ihres schauspielerischen Könnens, wobei sie hier ebenso überzeugend einen anderen, einen unsicheren und hochverletzlichen Frauentyp verkörpert. Regisseur Philip Noyce, der bereits mit seinem Hochseethriller „Todesstille“ (1989) sein Gespür für Spannung unter Beweis stellte, setzt in seinem eiskalt inszenierten Psychothriller auf erzählerische Archetypen und auf genreübliche Motive gleichermaßen.<!-/quote-!>
Der Film selber ist gute Unterhaltung, kommt in allen Filmkritiken aber eher schlecht weg. Ich persönlich finde vor allem den Soundtrack sehr gelungen, CD ist erhältlich. Eine Kompilation mit Bands wie Massive Attack, UB40, Aftershock, Fluke, Shaggy, etc. Alles in allem sehr gut passend zum Film.
Gruss, Saxyfun
Eigentlich gehen sie einem normalen Beruf nach, nur ihr Arbeitsplatz ist gewöhnungsbedürftig: Hausmeister im Swingerclub, Putzfrauen im Edelbordell, Friseure am Porno-Set, Handwerker im Sexkino.
Unter dem Motto „Hauptsache Arbeit!“ sorgen sie für Ordnung hinter den Kulissen erotischer Etablissements. Berührungsängste sind dabei fehl am Platz.
SPIEGEL TV Extra begleitet Menschen, die zwar in der Welt des bezahlten Sex und doch fern jeder Erotik ihr Geld verdienen.<!-/quote-!>
Sonntag, 10. Juni, 23:15 - 00:15 Uhr, VOX
BBC Exklusiv
„Pornosüchtig unter 18“
Auf den Schulhöfen kursieren Gang-Bang-Songs von Sido, Bushido und Frauenarzt, dazu gibt’s die passenden Sexfilmchen auf dem Handy - heruntergeladen aus dem Internet, wo es alles zu holen gibt. „Mediale Verwahrlosung“ nennen das die Sittenwächter, „voll Porno“ finden’s die Teenager. Fast scheint es so, als fände derzeit eine neue sexuelle Revolution statt, die zwar wenig mit freier Liebe zu tun hat, dafür aber schon von Elfjährigen vorangetrieben wird. Und das nicht nur hierzulande, wie die „BBC Exklusiv“-Doku „Pornosüchtig unter 18“ bei vox beweist. Darin werden drei britische Jugendliche porträtiert, in deren Leben der Sex der anderen fast schon zum Alltag gehört.
Gerade in Kriegszeiten zeigt sich immer wieder der Zusammenhang von Sexualität und Macht, zuletzt in den Bildern der von den amerikanischen Soldaten gedemütigten Gefangenen im Irak. Der Themenabend nähert sich diesem Phänomen mit einem Porträt des in New York lebenden Künstlers Boris Lurie, der den Holocaust überlebt hat, und dem Spielfilm "Der Nachtportier", der die Beziehung einer KZ-Überlebenden zu ihrem ehemaligen Peiniger schildert.
Shoah und Pin-Ups
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Die Dokumentation porträtiert den außergewöhnlichen New Yorker Künstler Boris Lurie. Der inzwischen 80-Jährige gehört zu den Mitbegründern der in den späten 1950er Jahren als Gegenentwurf zum Abstrakten Expressionismus und zur Pop-Art entstandenen NO!-Art. Lurie, der in Riga aufwuchs und Ghetto und Konzentrationslager überlebte, lotet in seinen provokativ-extremen Arbeiten die Niederungen menschlicher Existenz aus.
Paris 1794. Robespierres Schreckensherrschaft fordert unter den Adeligen täglich neue Opfer. Auch der Marquis de Sade befindet sich in Haft. Dank seiner bürgerliche Geliebten Marie-Constance wird er in das luxuriöse Nobelgefängnis des Sanatorium Picpus verlegt wird. Dort trifft der Schriftsteller die blutjunge Emilie. Unter der ständigen Bedrohung der Guillotine wittert er die Möglichkeit, vielleicht zum letzten Mal ein großes Schauspiel der Liebe zu inszenieren.
Das Schlafzimmer der Deutschschweiz ist neu vermessen worden. Eine aktuelle Sexstudie, an der rund 6500 Schweizerinnen und Schweizer teilnahmen, legt Erstaunliches über das Liebesleben offen. Singles sind sexuell unterversorgt. Lustlosigkeit ist bei Paaren weit verbreitet, obwohl die meisten angeben, ihren Partner fest zu lieben. Kaum jemand klagt, zu viel Sex zu haben. Dabei strotzen die Zeiten förmlich vor Lust. Ein (in-)diskreter Augenschein in Deutschschweizer Schlafzimmern.
Auf einer Reise durch Israel und Deutschland geht der Filmemacher Oded Lotan der jüdischen Beschneidungstradition auf den Grund. In Gesprächen mit Rabbinern, Psychologen, Eltern von beschnittenen Jungen und Gegnern der Beschneidung versucht er, den Sinn dieses operativen Eingriffes zu verstehen. Schliesslich findet sich Lotan auf den schmalen Fluren des «Kommissariats für die Inspektion von Mohelim» in Jerusalem wieder. Wird sich hier das Rätsel seines eigenen «verlorenen Stückes» lösen? Der Dok ist auch eine Reise durch die verschiedenen sozialen Schichten Israels und vermittelt ein komplexes und vielfarbiges Bild dieses Landes.
Die Geschichte der Kunst ist voller Tabubrüche. Nacktheit und Sexualität sind endloser Stoff für Grenzüberschreitungen. Aber wer legt die Grenzen fest? Und muss die Kunst sie achten? Oder ist es gerade ihre Aufgabe sie zu überschreiten? "Tabus, Sex und die Kunst" befasst sich mit Tabubrüchen in der Kunst, die Wirkung gezeigt haben und aktuell zeigen. Die Reihe begleitet Künstler verschiedenster Richtungen bei ihrer Arbeit und lässt sie ihre Haltung zu Sexualität und Erotik an Beispielen ihrer eigenen Werke erläutern.
Einst galt er als der König der Unterwelt: Stefan Hentschel, 58 Jahre alt, Zuhälter, Bordellbetreiber, Boxer und Geschäftsmann. Zuletzt war er pleite. Am 18. Dezember 2006 erhängt er sich im Boxkeller der Kiezkneipe "Zur Ritze". Ein Leben auf der Überholspur: Geboren im sächsischen Gablenz, kommt Stefan Hentschel als Kind nach Hamburg. Nach der Lehre als Kfz-Mechaniker, will er zunächst als Berufsboxer Karriere machen. In seinem Boxclub auf St. Pauli hat er die ersten Kontakte mit dem Milieu.
Ja die gute alte Zeit im Hamburger Kiez, inklusive die Reeperbahn-Bar „Ritze“!!! Die Sendung ruft schöne und gleichzeitig traurige Erinnerungen an Stefan, einem echten Kumpel der leider von vielen missverstanden wurde, hervor. Ich denke da an die vielen lustigen Stunden mit ihm und seinem Rudel (wie er zu sagen pflegte), obwohl ich weder in seinem Revier noch für ihn in diesem Sinne gearbeitet hatte.
Auf einer Reise nach Europa, die ihr der Verleger empfohlen hat, hofft die erfolgreiche US-Autorin Ellen, ihre Schreibblockade zu überwinden. Und tatsächlich muss sie nicht lange auf neue Inspiration warten: In einem zum Hotel umgebauten, mittelalterlichen Schloss entdeckt Ellen das erotische Tagebuch der früheren Schlossherrin. Die Lektüre animiert sie zu phantasievollen Sex-Abenteuern - und einem ganz besonderen erotischen Roman ...
Die Szene gilt als eine der bekanntesten Filmmomente: Sharon Stone spreizt im Thiller "Basic Instinct" ihre Beine auseinander und offenbart für einen winzigen Augenblick, dass sie keinen Slip trägt. Nun verrrät Regisseur Paul Verhoeven, was mit dem Schlüpfer geschah.
Der Millionär Andrew wird mit Handschellen an sein Bett gefesselt tot aufgefunden. Tod durch Herzversagen, vermutlich ausgelöst durch exzessive Sex-Praktiken, lautet die Diagnose. Verdächtigt wird seine Geliebte, Rebecca Carlson (Madonna). Sie wird nun beschuldigt, ihren Geliebten durch dominante Sex-Praktiken vorsätzlich getötet und das ganze durch Verabreichung von Kokain beschleunigt zu haben. Auch ihr Verteidiger Frank (Willem Dafoe) verfällt der geheimnisvollen Aura seiner Klientin. - Erotik-Thriller mit Pop-Diva Madonna.
Erstaunliches im Land der strengen Ayatollahs: Geschlechtsumwandlung mit Hilfe einer Operation ist im Iran ausdrücklich erlaubt und wird immer öfter in Anspruch genommen.
Wenn ein Mann zur Frau wird - oder umgekehrt - kann er oder sie im aufgeschlossenen Westen auf Unverständnis und Ablehnung stossen. Nicht so im Land der strengen Ayatollahs: Allein der Teheraner Schönheitschirurg Doktor Ayram Mirjalali hat in den letzten Jahren über 300 solcher Eingriffe vorgenommen. Oft sind es Männer, die ihre sexuelle Identität wechseln wollen. Dabei geniessen Frauen im Iran weitaus weniger Rechte, und der Wechsel in die Frauenrolle kostet viele den Job. Maria zum Beispiel war vor der Geschlechtsumwandlung Lastwagenfahrer und hatte vier Kinder. Jetzt weigern sich die Behörden, ihr einen neuen Führerschein auszustellen. Was für sie aber entscheidend ist: Die religiösen Gerichte können sie nicht schikanieren.
Ayatollah Khomeini hat persönlich die Geschlechtsumwandlung unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt. Homosexualität wird demgegenüber immer noch hart bestraft. Für viele Iraner und Iranerinnen, die mit ihrer sexuellen Identität Probleme haben, ist der Wechsel ins andere Geschlecht deshalb die einzige Möglichkeit, gefahrlos auszubrechen.<!-/quote-!>
Komikerin Shazia Mirza hat genug von Pinzetten, Wachs und Enthaarungscremes. Sie lässt der Natur freien Lauf und geht in dieser ebenso skurrilen wie unterhaltsamen BBC-Doku einigen haarigen Angelegenheiten auf den Grund.
In der deutschen Erstausstrahlung der BBC Exklusiv-Dokumentation von «Behaart und trotzdem sexy» macht die britische Komikerin Shazia Mirza aus der Not eine Tugend. Monatelang verweigert sie sich dem Epilierzwang und begibt sich auf eine Entdeckungsreise durch die Welt der Körperbehaarungen und Schönheitsideale. Sie begegnet Frauen, die stolz auf ihre Bein- und Achselbehaarung sind, und solchen, die nicht ohne Ganzkörperrasuren leben können. Und sie trifft Männer, die damit viel Geld verdienen.<!-/quote-!>
Bernardo Bertoluccis radikales Experiment mit Sex, Liebe und Tod ist ganz auf die schauspielerische Glanzleistung Marlon Brandos abgestellt, der hier einen beklemmenden Seelen-Striptease vorführt. Brando war von der Rolle schon fasziniert, ehe überhaupt ein fertiges Drehbuch vorlag. Bereits im Vorspann schlägt Bertolucci das Thema des Films an, wenn er schockierende Bilder des englischen Malers Francis Bacon zeigt, die die Deformierung des Menschlichen beschwören. Brandos darstellerischer Parforceritt hat ähnliche Schockwirkungen und bestimmt den künstlerischen Rang dieses umstrittenen Films.