Also wie angekündigt, würde ich mit Euch gerne mal Eure Meinung über einen neuen Escort Service hören.
Ausser Mädchen und einem funktionierenden Telefon- und Auskunfsdienst, was sind die rechtlichen und legalen Hindernisse, um so etwas zu starten? Ich vermute, dass die Mädchen alle selbständig erwerbende Mitarbeiterinnen sind, die selber AHV, Pensionskasse, Steuern, Versicherung, Krankenkasse usw. abliefern müssen. Der Escort Service könnte dabei wohl helfen, aber es ist Sache der Mitarbeiterinnen, dies korrekt zu tun.
Im weiteren müssen alle Mädchen angemeldet werden. Welche Girls mit welchen Bewilligungen sind überhaupt zugelassen, um den Service legal zu betreiben.Braucht der Escort Service für die Vermittlung eine Genehmigung behördlicher Seite? Ich nehme an,dass der Escort Service eine Art Grundsteuer/ Kopfsteuer für Ausländerinnen mit den nötigen Bewilligungen abliefern muss?
Juristisch gesprochen muss der Escort Service eine Firma sein und wenn ja, welche? Die Frage zielt dahin, wie weit ein Domizil vorhanden sein muss (und so nicht mehr anonym betrieben werden kann).
Dann die Fragen an Euch: was erwartet Ihr oder was hättet Ihr gerne von einem neuen Escortservice? Gibt es etwas, was Ihr immer gerne mal gehabt hättet aber noch nie gefunden?
So, dass wäre es fürs Erste; lasst mal wissen was Ihr darüber denkt und wo Ihr evtl. behilflich sein könntet? Es wäre glaube ich, das erste Mal, dass vielleicht ein Escort Service entsteht, den die ST Gemeinde selbst mitkreiert hat!
Wenn die Girls als selbständig erwerbende arbeiten sprich sich selbst mit allen Belangen was das Gesetzt betrifft inkl. Sozialversicherungen, Bewilligungen etc. befassen und erledigen müssen, wozu brauchen sie dann Escortservice ? Nur zum Telefon bedienen und allenfalls HP pflegen ?
Ich weiss nicht wie ein Escortservice üblicherweise funktioniert, aber ich habe da so eine Idee.
Die Arbeit dieser Girls ist eine Dienstleistung, Das Gesetz sprich von „sexueller Dienstleistung“ die in der Schweiz ganz legal ist. Meine Idee ist, als Vermittler bzw. Verleiher von Personal für diese Dienstleistungen zu arbeiten. Solche Betriebe werden im Volksmund als „Temporär-Büro“ bezeichnet. So eine Firma unterliegt dem Arbeits- Vermittlungs- und Verleihgesetz. Wie funktioniert so was? Zuerst muss eine Firma gegründet werden. Gesellschaftsform ist egal, die Firma muss aber im HR eingetragen sein. Zweck der Firma wird wie folgt bestimmt: „Verleih von Personal zu Erbringung von sexuellen Dienstleistungen“. Die notwendige Bewilligung erteilt das Kantonale Amt für Arbeit und Wirtschaft. Die Girls die dann von dieser Firma „verliehen“ werden, sind ganz „normale Angestellten der Verleih-Firma bzw. des Escort-Service. Das bedeutet nicht anders, als das die Girls die Arbeitsnehmer sind und das Escort-Service ein Arbeitsgeber mit allen Rechten und Pflichten für beide Parteien. Das hört sich kompliziert an hat aber den grossen Vorteil, das alle Bereiche wie z.B. Sozialversicherungen, Steuer, Arbeitsbewilligungen, Arbeitsverträge etc. gesetzlich bis ins kleinste Detail geregelt sind. Es würde zuweit führen hier alle Details ausführlich zu beschreiben. Das so ein Betrieb funktionieren kannn, haben die hunderten von „Temporären-Büros“ bewiesen.
Drei grosse Nachteile/Probleme gibt es ein solches Betrieb zu gründen
Anonym lässt sich so eine Firma nicht betreiben.
Wichtiger Punkt beim Erteilung der kantonaler Bewilligung ist, dass der Firmenverantwortliche ausreichende Berufserfahrung bzw. Berufsausbildung als Personalverleiher nachweisen muss.
Zum Startkapital kommt noch dazu das je nach Anzahl der erbrachten Arbeitsstunden, beim Kantonalen Amt für Arbeit eine Kaution von mindestens 50’000 Franken cash hinterlegt werden muss. Alternativ wäre eine Kautionsversicherung über diesen Betrag. Angesichts der angebotenen „Dienstleitungen“ dürfte es schwer sein dafür eine Versicherungsgesellschaft zu finden.
Die Basis für so ein Geschäft legt jeder Treuhänder, auch juristisch gibt es wenige Probleme und Dr Landmann weiss Rat. Aber: Escort ist kein grosses Geschäft, so bieten auch einige Agenturen unter verschiedenen Namen die gleichen Girls an um das Geschäft zu beleben… Vergiss nicht:
Escort-Kunden sind im Hotel oder zu Hause
Escort-Kunden sind oft Reisende, die selten in der Gegend sind
Escort-Kunden können auch ein Girl ablehnen, nach langer Fahrt…
Die grossen Agenturen haben einen Fahrer, eine gewisse Sicherheit etc. etc. Mach einen guten Club auf, mit dem Angebot, Girls auch in Hotels zu senden (in and out call). Sonst geht das kaum…
Danke Dir für Deine Anregungen, mal abgesehen vom Setup der Firma, warum braucht ein WG einen Escort Service: Telefon bedienen bedeutet auch Auskunft geben, Reservationen tätigen,Termine koordinieren, Hotel/Zimmer buchen, Spezialwünsche erledigen, evtl. Chauffeur organisieren und dann die Hompage erstellen und unterhalten. Dann kommen noch Werbung und das ganze juristische und legale Setup dazu.
Ein Arbeitsvertrag, auch für Temporärarbeit, mit einem WG ist nichtig, da er gegen „die guten Sitten“ verstösst. Ein WG steht nie in einem Angestelltenverhältnis zu einem Arbeitgeber, sondern gilt als selbständig erwerbend.
Andere Frage: kennt jemand einen juristischen Beistand oder einen Treuhänder, der sich in diesen Bereichen in Zürich auskennt? Jemand der konkret sagen kann, was die einfachste Struktur und die einfachste Lösung im legalen Bereich für einen Escort Service ist. 100% Diskretion ist gewährleistet, ein evtl. Beratungshonorar ist kein Problem.
Das gleiche gilt für einen versierten Homepage Designer, der bereits schon diesbezüglich tätig gewesen ist. Kennt jemand eine gute Adresse?
Vorschläge könnten auch direkt an mich gesandt werden.
@Eumar
Der berühmte „Milieuanwalt“ Valentin Landmann kann dir sicher weiterhelfen. Ist aber kaum billig.
Sehe das ansonsten ähnlich wie Chomi. Persönlich habe ich in der Schweiz noch nie einen Escort besucht. - Wenn schon, sollte es eine ganze Nacht sein, sonst gehe ich lieber in ein Studio. Das ist aber viel zu teuer, sprich für dieses Geld kann man fast nach Brasilien oder Thailand fliegen und ein paar Nächte bleiben (inkl. Girls).
Ich denke, das Hauptproblem sind gute Connections (z.B. zu Hotels) um an die solventen Kunden ranzukommen und gute Girls.
Die „goldenen Zeiten“ des Escort sind ebenso vorbei wie diejenigen des klassischen Cabarets.
Das Internet (Hosting einer Website auf den einschlägigen Portalen) ermöglicht es heutzutage jeder Frau, unabhängig von einem Impresario zu operieren. Wer gänzlich ohne kriminelle Energie versucht, „escort-taugliche“ Frauen so an sich zu binden, dass sie ihm das grosse Geld abliefern, steht auf verlorenem Posten.
Ich würde in der Schweiz nie und nimmer eine Escort Agentur gründen. Die florieren nur an Orten, wo Prostitution illegal ist - wie z.B. in England. Bei uns gibts mit den Bordellen einfach zuviel Konkurrenz, die zudem noch günstiger ist. Und die wenigen Top-Escorts, die in CH-Städten wie Zürich, Basel und Genf von ausländischen Geschäftsreisenden gebucht werden, kommen oftmals oder meist von den deutschen Edelschmieden wie Venus und Kay.
Ich danke Euch allen für Eure Mithilfe und Gedanken. Aber ich denke immer noch, dass mit einem neuartigen Konzept und Philosophie vieles möglich ist. Es geht hier nicht um das grosse Geld, sondern um ein vernünftiges Einkommen für einen Top Service.
Ihr habt völlig recht, wenn jemand ein Mädchen für ein oder zwei Stunden haben möchte, warum soll er nicht in einen der Top Clubs gehen. Die Anonymität kann meistens durch einen zweiten Eingang usw. gewährleistet werden. Zudem hat er die Drinks gratis, eine grosse Auswahl usw.
Um was es hier geht, ist dass es etwas geben wird, dass dem Geniesser (Kunden) während Stunden, Tages oder Abends oder während eines Urlaubs etwas zur Seite gestellt wird, dass ihm alle Bedürfnisse abdeckt: Eine angenehme Begleitung, gute Zuhörerin, lustvolle Geliebte, jemandem der mit ihm Wellness und Sportaktivitäten teilt und gleichzeitig niemand auf die Idee kommt, hier ist Freier mit seinem WG. Aber das sind nur einige der Ideen…
Wenn es klappt, wird es eine Geschichte geben, wo die WS’s den Hauptteil verdienen, die Vermarktung und Betreuung hoch professionell gemanagt wird, die Sicherheit des WG’s durch verschiedene Massnahmen gewährleistet und der Kunde ein unvergessliches Erlebnis erhalten wird. Daran arbeiten wir…
Ich halte Euch weiterhin auf dem laufenden. Gruss Eumar
Ich danke Euch allen für Eure Mithilfe und Gedanken. Aber ich denke immer noch, dass mit einem neuartigen Konzept und Philosophie vieles möglich ist. Es geht hier nicht um das grosse Geld, sondern um ein vernünftiges Einkommen für einen Top Service.
Ihr habt völlig recht, wenn jemand ein Mädchen für ein oder zwei Stunden haben möchte, warum soll er nicht in einen der Top Clubs gehen. Die Anonymität kann meistens durch einen zweiten Eingang usw. gewährleistet werden. Zudem hat er die Drinks gratis, eine grosse Auswahl usw.
Um was es hier geht, ist dass es etwas geben wird, dass dem Geniesser (Kunden) während Stunden, Tages oder Abends oder während eines Urlaubs etwas zur Seite gestellt wird, dass ihm alle Bedürfnisse abdeckt: Eine angenehme Begleitung, gute Zuhörerin, lustvolle Geliebte, jemandem der mit ihm Wellness und Sportaktivitäten teilt und gleichzeitig niemand auf die Idee kommt, hier ist Freier mit seinem WG. Aber das sind nur einige der Ideen…
Wenn es klappt, wird es eine Geschichte geben, wo die WS’s den Hauptteil verdienen, die Vermarktung und Betreuung hoch professionell gemanagt wird, die Sicherheit des WG’s durch verschiedene Massnahmen gewährleistet und der Kunde ein unvergessliches Erlebnis erhalten wird. Daran arbeiten wir…
Ich halte Euch weiterhin auf dem laufenden. Gruss Eumar
„Es geht hier nicht um das grosse Geld, sondern um ein vernünftiges Einkommen…“
Wobei der Begriff „Vernünftig“ noch definiert werden müsste.
Aber Eumar, vergiss es. Lass mich nur eine Frage stellen; Schon mal versucht mit Arbeit (du oder dein Geld) eine „vernünftiges“ Einkommen zu generieren?
Aber vielleicht habe ich auch nur nicht vestanden was der einzigartige Kundenvorteile bei deinem Escort Service sein soll.
Das grossse Geld, oder um es in deinem Sprachgebrauch zu formulieren, ein vernünftiges Einkommen, zügeln nicht die Hasenfüse ab sondern die die sich entschlossen, beherzt und überlegt dem Markt stellen.
Und ob deine Human ressource dass dann auch so sieht wie du und sich damit die Butter vom Brot nehmen lässt steht nochmals auf einem anderen Blatt.
Da mich eigentlich dümliche Kritik die von der Reservebank kommt bitterkalt lässt lasse ich solche Fragen/Kommentare gerne einfach stehen. Aber da gerade DU es bist der das fragt mach ich mal eine Ausnahme: Ich kann deine Frage mit einem entschiedenen JA beantworten. Denn ich bin komplett Drogenfrei! Und damit meine ich Drogen jeglicher Art.
Aber für das nächste mal kannst du mich gerne persönlich anschreiben. Denn erstens passt diese Frage nicht hierhin und zweitens wird sich, ausser dir anscheindend, auch niemand diese Frage stellen.
ich frage mich gerade, wo der Reiz ist sich dann als Chef einer Escort-Agentur zu nennen?
naja, vernünftig kann man locker, wenn man die Standart-Kohle (60:40) abzwackt. Wozu? Nur weil man(n) Telefon abnimmt und einen Termin vereinbart wo frau antanzen und Service leisten muss, auch wenn der Herr nicht genehm ist? Als WG ist man doch lieber im Studio oder privat tätig…
Kyra, ich denke auch, dass bei der klassischen Escort-Agentur denselben Tarif wie im Studio anwenden etwas überrissen ist. Je mehr die Agentur aber für die Frauen leistet, desto höher darf natürlich auch ihr Honorar sein.
Es wurde ja diskutiert, dass dieselben Frauen bei verschiedenen Agenturen unter verschiedenen Namen sind, offenbar sind die Konditionen überall etwa gleich. Ob es sich lohnen würde, den Mädels einen optimaleren Tarif anzubieten und dafür diese exklusiv unter Vertrag zu nehmen, was eventuell dazu führt, dass man sich die Damen etwas genauer aussuchen kann?
Keine Ahnung, ich würde sowas nicht leiten wollen, wenn ich da so sehe, was für Wünsche und zu welcher Zeit Telefonate kommen, da muss man eine sehr ausgeglichene, serviceorientierte Natur sein. schauder