Archiv bis und mit 22. Juli, 2006

@tino69, MUSS noch keine nehmen aber vielleicht
helft es jemand anders, hoffe ich.

@ronald f., sind wir nicht alle hengste? :wink:

@heemenn, zum glück muss ich mich nicht entscheiden

heisser tip:
solltet ihr mal in pattaya sein, neben lek hotel, pharmacie, penegra, besser als viagra! ab 20 pakete à 4 stück, päckli zu 180 bath
panda der auch schon älter ist

@netzflüge
… hier im Forum vielleicht schon, was mich betrifft, bin ich jedoch meistens Mensch (Mann), … es muss ja nicht immer tierisch abgehen :wink:

@all

Wo bestellt Ihr euer Viagra oder das Generika davon? Meine Quelle ist leider versiegt. Habt Ihr gute Tipps? Vielleicht auch zu dem Original von Pfitzer?

Danke und Gruss
Dave

@dave76: spreche mit Deinem Hausarzt, Du bekommst das Rezept sofort und kauf die Produkte hier in der Schweiz. Es gibt Fälschungen im Internet und man muss aufpassen. Cialis ist m.E. besser, ich habe beides aber nur aus Spass ausprobiert und rate ab. Roter Kopf, dazu Kopfschmerzen. Aber sicher eine gute Lösung, wenn absolut nötig.

Ich kann chomi nur zustimmen. Der Gang zum Hausarzt ist ein guter und absolut diskreter Weg. Zudem kann der Hausarzt die Tabletten bei einer Versandapotheke bestellen und so kommen sie direkt und diskret verpackt ins Haus. Auf diese Weise erspart man sich den etwas peinlichen Gang in die Apotheke. Persönlich habe ich die besten Erfahrungen mit Levitra gemacht. Die von chomi beschriebenen Nebenwirkungen treten aber tatsächlich mehr oder weniger stark bei allen drei marktüblichen Produkten auf.

Gruss

beezle - der dazu steht, dass er diese kleinen Helfer braucht

Hallo Zusammen
Ich bin immer noch auf der Suche nach Kamagra oral jelly. Wer kann mir einen Tip von einer Seriösen Internet Adresse geben?
vielen Dank für Eure Tips

Hallo,

bin auf der Suche nach Kamagra…würde mich freuen falls mir jemand was weiss.
Bin öfters im Raum Zürich unterwegs.

Vielen Dank im Voraus…

Mfg,

Mark

So liebe Forums-Kollegen
Bin gerade zurück aus Thailand und habe mit das geile Teufelszeug (Kamagra) gegönnt!

Absolut unglaublich in der Wirkung, ich war mit einer Portion rund 36 Stunden „spitz wie Nachbars Lumpi“!

Auch meine Freundin, verstand die Welt nicht mehr!
Ich wollte nicht nur dauernd , sondern hatte auch eine extreme Erektion.
Diese aber wirklich nur, wenn es auch darum ging Sex zu haben, ich konnte also trotzdem einmal „kurz raus“ um etwas zu essen, ohne ein riesen „Rohr“ in der Hose.

Zum Glück habe ich mir 50 Portionen „Kamagra Oral Jelly“ aus LoS mitgebracht…

Bin wirklich sehr begeistert, da zum Beispiel andere bekannte Generika, bei mir genau das Gegenteil bewirkten.

Liebe Grüsse

Eric

Hallo Kigong
Nun glaubte ich doch, dass ich mit meiner erotischen Doping-Apotheke alles abdecken kann, Viagra für die Parforce-Leistung, Cialis zur strategischen Absicherung des Selbstvertrauens und Levitra, wenn’s schnell wirken muss. Alles Original oder Kopie.
Ich hatte einmal Kamagra und habe wahrscheinlich nicht aufgepasst, jedenfalls ist mir nichts ausserodentliches aufgefallen, ausser dass es 100mg Sildenafil drin hat, während beim Viagra ja ein halbes, also 50mg genügen.
Nun werde ich mir das im Internet besorgen und sofort bewusst und aufmerksam ausprobieren. Ich frage mich nämlich, wie das 36 Stunden wirken soll, da Sildenafil eine Halbwertszeit von etwas 6 Stunden hat.
Melde mich, wenn ich mehr weiss.

Gruss Gasmus

@ Gasmus

Du bist ja ein toller Chemiker…aber meinst Du nicht, dass Du dich vielleicht auf ein „Doping-Mittel“ beschränken solltest!?

Irgendwelche „Halbertzeiten“ sind mir eigentlich völlig egal, was für mich zählt ist das Ergebnis und DAS stimmt für mich bei Kamagra!
(Wenn dann einmal [z.B. in 3-4 Wochen Ferien] etwas mehr Performance nötig ist, oder gewünscht wird.)

Ich glaube um meine meine 50 Kamagra-Beutelchen „abzuarbeiten“, werde ich einige Jahre brauchen. Habe mir wohl in meiner „Begeisterung“, zuviele für „Kummerland“ gekauft. (Will ja nicht, nur noch mit Doping können.)

Nach der ersten „vollen“ Dosis (Kamagra) hatte ich am nächsten Tag, extrem müde Beine und Arme, welche teils richtig schmerzten.

Daher nehme ich jetzt nur noch ein „halbes Jelly“ aufs mal…das reicht auch noch einen knappen Tag. (Aspirin half dann…)

Grüsse

Eric
PS: Caverta war es, was bei mir genau das Gegenteil bewirkte!
Mit weiteren „Sex-Pillen“, habe ich keine Erfahrung.

Gasmus hat recht! es ist unmöglich mit sildenafil eine 36h wirksamkeit zu erzielen! S. unten „Elimination“, darum ist tadalafil (Cialis) um lichtjahren viel besser, Viagra (sildenafil) ist alte scheisse und erst noch gefährlich. Gruss.

Kamagra 100mg (Wirkstoff Sildenafil, identisch mit Viagra) zur Behandlung organisch bedingter Erektionsstörungen.
8 Stk. : € 38.00
20 Stk. : € 89.00
40 Stk. : € 169.00

Pharmakokinetik
Absorption
Sildenafil wird schnell resorbiert. Die maximalen beobachteten Plasmaspiegel werden innerhalb von 30 bis 120 Minuten (Mittelwert: 60 Minuten) nach oraler Gabe im nüchternen Zustand erreicht. Die mittlere absolute orale Bioverfügbarkeit beträgt 41% (Streubreite: 25-63%). Nach oraler Einnahme von Sildenafil nehmen AUC und Cmax dosisproportional über den empfohlenen Dosisbereich (25 bis 100 mg) zu. Bei Einnahme von Viagra zusammen mit einer stark fetthaltigen Mahlzeit ist die Absorptionsrate reduziert, die tmax verzögert sich im Durchschnitt um 60 Minuten, während die Cmax im Mittel um 29% verringert ist.

Distribution
Das mittlere Verteilungsvolumen im Steady State (VSS) beträgt 105 l, was auf eine Verteilung in die Gewebe hinweist. Sildenafil und sein wichtigster im Blutkreislauf zirkulierender N-Desmethyl-Metabolit liegen beide zu rund 96% in proteingebundener Form vor. Die Proteinbindung ist unabhängig von der Gesamtkonzentration des Arzneimittels.
Bei gesunden Probanden wurden 90 Minuten nach Applikation von Viagra (100 mg Einmaldosis) weniger als 0,0002% (im Mittel 188 ng) der verabreichten Menge im Ejakulat gefunden.

Metabolismus
Sildenafil wird überwiegend hepatisch durch die mikrosomalen Isoenzyme CYP3A4 (Hauptweg) und CYP2C9 (Nebenweg) metabolisiert. Der wichtigste zirkulierende Metabolit resultiert aus N-Demethylierung von Sildenafil. Das Profil der PDE-Selektivität dieses Metaboliten ist ähnlich der von Sildenafil und weist in vitro eine Hemmwirkung für PDE5 auf, die rund 50% derjenigen der Stammsubstanz beträgt. Die Plasmaspiegel dieses Metaboliten betragen rund 40% der für Sildenafil beobachteten Werte. Der N-Desmethyl-Metabolit wird weiter verstoffwechselt, die terminale Halbwertszeit beträgt annähernd 4 Stunden.

Elimination
Die totale Clearance von Sildenafil beträgt 41 l/h mit einer daraus resultierenden terminalen Halbwertszeit von 3 bis 5 Stunden. Nach oraler oder intravenöser Applikation wird Sildenafil weitgehend metabolisiert und in Form der Metaboliten hauptsächlich über die Faeces (rund 80% der verabreichten oralen Dosis) und in geringerem Ausmass renal (rund 13% der verabreichten oralen Dosis) ausgeschieden. Unverändertes Sildenafil und sein aktiver N-Desmethyl-Metabolit werden nur in geringen Mengen (<4% der Dosis) renal ausgeschieden.

Kontraindikationen
Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Inhaltsstoffe ist Viagra kontraindiziert.
Entsprechend seiner pharmakologischen Wirkung auf den Stickstoffmonoxid/cGMP-Stoffwechselweg (siehe «Eigenschaften/Wirkungen») konnte gezeigt werden, dass Viagra den blutdrucksenkenden Effekt von Nitraten potenziert. Daher ist die Verabreichung an Patienten, welche Stickstoffmonoxid-Donatoren (z.B. Molsidomin, andere Koronarvasodilatatoren mit Nitroverbindungen bzw. Nitrat in jeglicher Form) anwenden, absolut kontraindiziert (siehe «Interaktionen»).
Patienten sind zudem eindeutig zu informieren, dass sie illegal vertriebene Nitrate, die sog. «Poppers» (Amylnitrit), oder andere Nitrate auf keinen Fall während der Therapie mit Viagra anwenden dürfen.
Patienten, die akute kardiovaskuläre Ereignisse erleiden, dürfen nicht mit Nitraten behandelt werden, wenn sie Viagra eingenommen haben oder eingenommen haben könnten, da schwere, lebensbedrohliche Hypotonien auftreten können. Obwohl die Sildenafil-Plasmakonzentrationen 24 h nach Viagra-Einnahme weit unter der maximalen Plasmakonzentration liegen, ist es nicht bekannt, ob Nitrate 24 h nach einer Viagra-Einnahme sicher verabreicht werden können.
Der Patient ist vom verschreibenden Arzt entsprechend zu informieren (siehe «Interaktionen»).
Es ist nicht bekannt, wann bei Bedarf Nitrate nach einer Viagra-Einnahme sicher verabreicht werden können. Wenn gesunde Probanden eine Einmaldosis von 100 mg Sildenafil einnehmen, liegt die Plasmakonzentration von Sildenafil, als Folge der pharmakokinetischen Eigenschaften, 24 h nach Einnahme bei ungefähr 2 ng/ml (im Vergleich dazu liegen die maximalen Plasmakonzentrationen bei ungefähr 440 ng/ml). Bei älteren Patienten (>65 J.), bei Patienten mit einer Leberfunktionsstörung (z.B. Zirrhose), bei Patienten mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (z.B. Kreatinin-Clearance <30 ml/min) und bei Patienten, die gleichzeitig potente Cytochrom-P450-3A4-Hemmer (z.B. Erythromycin) einnehmen, lagen die Sildenafil-Plasmakonzentrationen 24 h nach Sildenafil-Einnahme 3 bis 8 mal höher als bei gesunden Probanden.
Arzneimittel zur Behandlung der erektilen Dysfunktion wie auch Sildenafil sind bei Patienten, denen von sexueller Aktivität abzuraten ist (z.B. Patienten mit schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie instabiler Angina pectoris oder schwerer Herzinsuffizienz), nicht anzuwenden.

Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Bevor eine medikamentöse Therapie in Betracht gezogen wird, sollte die Diagnose einer erektilen Dysfunktion gestellt und zugrunde liegende Ursachen mittels Anamnese und körperlicher Untersuchung ermittelt werden.
Vor dem Beginn jeglicher Behandlung einer erektilen Dysfunktion sollten die behandelnden Ärzte den kardiovaskulären Status ihrer Patienten berücksichtigen, da mit sexueller Aktivität ein gewisses kardiales Risiko einhergeht (siehe «Unerwünschte Wirkungen: Post-Marketing-Erfahrungen»). Aufgrund seiner vasodilatatorischen Eigenschaften bewirkt Sildenafil eine leichte und vorübergehende Blutdrucksenkung (siehe «Eigenschaften/Wirkungen») und verstärkt somit die blutdrucksenkende Wirkung von Nitraten (siehe «Kontraindikationen»).
Patienten zum Beispiel, die vor kurzem einen Hirnschlag oder Myokardinfarkt erlitten hatten, sollen Sildenafil nur anwenden, wenn der verschreibende Arzt die Wiederaufnahme der sexuellen Aktivität für angemessen erachtet.
In klinischen Studien zeigte sich, dass Sildenafil systemisch vasodilatatorische Eigenschaften besitzt, die zu einem vorübergehenden Blutdruckabfall führen. Bei den meisten Patienten hat dieser Blutdruckabfall nur geringe Folgen. Vor der Verschreibung von Sildenafil sollten sich die Ärzte jedoch sorgfältig überlegen, ob ihre Patienten mit bestimmten Grunderkrankungen durch diese vasodilatatorische Wirkung beeinträchtigt werden könnten, insbesondere im Zusammenhang mit sexueller Aktivität. Zu Patienten mit erhöhter Empfindlichkeit gegenüber gefässerweiternden Substanzen gehören Patienten mit links ventrikulärer Abflussbehinderung (z.B. Aortenstenose, hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie) oder Patienten mit dem seltenen Syndrom der Multisystematrophie, das sich in einer schweren Störung der autonomen Blutdruckkontrolle manifestiert. Bei Patienten mit hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie wurde die Anwendung von Vasodilatatoren mit schwerwiegenden Folgen in Verbindung gebracht.
Da die Sicherheit von Sildenafil bei den folgenden Patientengruppen nicht untersucht worden ist (in klinischen Studien nicht eingeschlossen), wird die Anwendung von Sildenafil bei diesen Patienten nicht empfohlen: Schwere Leberinsuffizienz, Hypotonie (Blutdruck <90/50>170/110 mmHg), Patienten mit kürzlich erlittenem Schlaganfall oder Herzinfarkt, Patienten mit schwerer kardiovaskulärer Erkrankung wie zum Beispiel schwerer Herzinsuffizienz, instabiler Angina pectoris oder lebensbedrohlichen Rhythmusstörungen (für kardiovaskuläre Effekte von Sildenafil siehe «Eigenschaften/Wirkungen») sowie mit bekannter erblich bedingter degenerativer Retinaerkrankung wie beispielsweise Retinitis pigmentosa (eine Minderheit dieser Patienten hat eine genetisch bedingte Störung der retinalen Phosphodiesterasen).
Die Behandlung einer erektilen Dysfunktion sollte dann mit Vorsicht erfolgen, wenn anatomische Penismissbildungen wie Angulation, Fibrose im Bereich der Corpora cavernosa oder die Peyronie-Krankheit vorliegen sowie bei Patienten mit für Priapismus prädisponierenden Erkrankungen (wie Sichelzellanämie, Multiples Myelom, Leukämie).
Priapismus stellt einen urologischen Notfall dar. Patienten sollen angewiesen werden, bei Erektionen, die länger als 4 Stunden dauern, unverzüglich einen Arzt aufzusuchen, da eine prolongierte Erektion zu irreparabler Impotenz führen kann.
Es liegen keine Studien zur Sicherheit und Wirksamkeit von Viagra in Kombination mit anderen Verfahren für die Behandlung einer erektilen Dysfunktion vor. Die Anwendung solcher Kombinationsbehandlungen wird daher abgeraten (siehe «Kontraindikationen»).
Es wird abgeraten, gleichzeitig Sildenafil und Ritonavir einzunehmen (siehe «Interaktionen: Wirkung anderer Arzneimittel auf Viagra»).
Wenn Patienten unter Alphablocker-Therapie Sildenafil erhalten, ist Vorsicht geboten, da eine gleichzeitige Anwendung bei einigen wenigen empfindlichen Personen zu symptomatischer Hypotonie führen kann (siehe «Interaktionen»). Am wahrscheinlichsten tritt diese innerhalb von 4 Stunden nach der Einnahme von Sildenafil auf. Um die Möglichkeit einer orthostatischen Hypotonie möglichst gering zu halten, sollten Patienten, die mit Alphablockern behandelt werden, vor Beginn der Sildenafil-Behandlung stabil eingestellt sein. Eine Initialdosis von 25 mg Sildenafil sollte gewählt werden. Darüber hinaus sollten Ärzte die Patienten darüber aufklären, wie sie sich beim Auftreten von Symptomen einer orthostatischen Hypotonie verhalten sollen.
Viagra verändert die Blutungszeit nicht, auch nicht bei gleichzeitiger Gabe von Aspirin. In-vitro-Studien an menschlichen Thrombozyten haben jedoch Hinweise darauf erbracht, dass Sildenafil die antiaggregatorische Wirkung von Nitroprussid-Natrium (einem Stickstoffmonoxid-Donator) verstärkt.
Es liegen keine Daten über die Verabreichung von Viagra an Patienten mit Blutgerinnungsstörungen oder aktiven peptischen Ulzera vor. Daher sollte die Gabe von Viagra an diese Patienten nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.
Die Patienten sind zudem darauf hinzuweisen, dass sie bei Auftreten eines plötzlichen Sehverlusts auf einem oder beiden Augen alle PDE5-Hemmer, einschliesslich Viagra, sofort absetzen und sich in ärztliche Behandlung begeben müssen. Ein solches Ereignis kann ein Zeichen für eine nicht-arteriitische anteriore ischämische Optikusneuropathie (NAION) sein, die eine Verminderung der Sehkraft und sogar einen permanenten Verlust des Sehvermögens zur Folge haben kann. NAION wurde nach Markteinführung in seltenen Fällen in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von PDE5-Hemmern beobachtet. Ob diese Ereignisse direkt mit der Einnahme von PDE5-Hemmern oder mit Risikofaktoren in Zusammenhang stehen, die bei den betreffenden Patienten bereits vorhanden waren, lässt sich nicht ermitteln. Die meisten, aber nicht alle der betroffenen Patienten, zeigten vorbestehende Risikofaktoren für die Entwicklung einer NAION wie tiefer Cup/Disc-Ratio («crowded disc»), Diabetes, arterielle Hypertonie, Alter über 50, Koronarangiopathien, Hyperlipidämie oder Rauchen. Ärzte sollten ihre Patienten in diesem Zusammenhang auch darüber aufklären, dass Personen, bei denen eine NAION bereits an einem Auge aufgetreten ist, ein erhöhtes NAION-Risiko aufweisen. Zudem ist zu erörtern, inwiefern die Anwendung von Vasodilatatoren, wie z.B. PDE5-Hemmern, bei diesem Personenkreis zu unerwünschten Wirkungen führen könnte (siehe «Unerwünschte Wirkungen: Post-Marketing-Erfahrungen»).
Für die Behandlung von Frauen ist Viagra nicht indiziert.

Nebenwirkungen: Grippe, Gesichtsödem,Asthenie, Schmerzen, Schüttelfrost, Sturz, Bauch-schmerzen, allergische Reaktionen, Brustschmerzen, Schock, Atemwegs-infek- infektion, Anämie, Leukopenie, Durst, Ödem, Gicht, instabiler Diabetes, Hyperglykämie, peripheres Ödem, Hyperurikämie, hypoglykämische Reaktion, Hypernatriämie, Depression, Ataxie, Hypertonie, Neuralgie, Neuropathie, Parästhesie,Tremor, Vertigo, Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit, abnorme Träume,abgeschwächte Reflexe, Hypästhesie, Mydriase, Konjunktivitis,Photophobie, Augenschmerzen,Augenrötung/blutunterlaufene Augen, Katarakt, trockene Augen, Tinnitus, Taubheit, Ohrenschmerzen, Angina pectoris, AV-Block, Migräne, Synkope,Flush, Tachykardie, Palpitation, Schwindel, Hypotonie, Orthostase, Hypertonie, Myokardischämie, akuter hämorrhagischer und nicht-hämorrhagischer Schlaganfall, Herzstillstand, Herzinsuffizienz, abnormes EKG, Kardiomyopathie, Asthma, Dyspnoe, Laryngitis, Pharyngitis, Sinusitis, Bronchitis, vermehrtes Sputum, verstärkter Husten, Dyspepsie, Erbrechen, Glossitis, Colitis, Diarrhoe, Dysphagie,Gastritis, Gastroenteritis, Ösophagitis, Stomatitis, trockener Mund, rektale Hämorrhagie, Gingivitis, Lichtempfindlichkeit, Urtikaria, Herpes simplex, Pruritus, Schwitzen, Hautulkus, Kontaktdermatitis, Exfoliative Dermatitis, Arthritis, Arthrose, Myalgie, Sehnenscheidenentzündung, Knochenschmerzen, Myasthenie, Synovitis, Muskelschmerzen, Zystitis, vermehrtes Wasserlassen, Harn Inkontinenz, Gynäkomastie, abnorme Ejakulation, genitales Ödem, Anorgasmie

Hallo Kigong

Gratuliere, ich bin tatsächlich chemisch ausgebildet, aber hier geht es natürlich um Medizin.
Die 3 im Markt verbliebenen Substanzen (nachdem Uprima ein Flop war), wirken alle nach dem gleichen Mechanismus. Sie haben aber unterschiedliche Eigenschaften betreffend Aufnahme und Abbau.
Deshalb kommt es darauf an, was man erreichen will:
Der Sprinter nimmt Viagra, damit er während einer gewissen Zeit mit grösster Power kann.
Der Marathonläufer nimmt Cialis, weil es länger wirksam bleibt, und der Orientierungsläufer nimmt Levitra, wenn er unverhofft zu einem Sprint ansetzen muss.
Naja so etwa.
Im übrigen ist Caverta nicht anderes als eine Viagra-Kopie, sie wird zu einem Preis angeboten im Internet (4 für 75 Euro), der den Apothekenpreis in der Schweiz (Fr. 92) sogar übersteigt.
Also, wenn schon Kopien, dann bitte günstigere suchen.
Wie gesagt, für mich haben alle 3 ihre Berechtigung, nur sind Cialis und Levitra doppelt so teuer, weil man ein Ganzes nehmen muss, während bei Viagra eine Halbe genügt.
Und im übrigen gibt’s natürlich noch die Frauen, die einem so geil machen, dass man an Doping gar nicht denkt; nur sind die oft noch teurer als Viagra.

Gruss

Gasmus

Sorry „Jungs“

Wie schon gesagt, Eure Theorien und Halbwertzeiten interessieren mich nicht wirklich!

Ich habe „es“ versucht und bei mir ist die Wirkung…

Somit besteht für mich kein Grund, mir weitere Gedanken darüber zu machen. (Aber nach „Eurer“ Theorie, kann man ja alles wissenschaftlich [schon] im voraus definieren, da frage ich mich, wozu man in der Medizin noch Probanden braucht.)

Grüsse vom Praktiker

Eric

Mit Sildenafil 100mg habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Wirkung setz bereits nach 30-40 Minuten ein und hält etwa 2 Stunden.
Ich nehme meistens nur eine halbe Tablette und bei Bedarf :wink: eine 2.
30 Tabletten kosten ca. 55 Euro im Internet !

Hallo Peter,

eine Frage: müssen nicht bedenken bestehen, bei den „Internet-Lieferungen“ ? Ist das alles Originalware ?
Kannst Du auch die Bestelladresse mitteilen ?

Besten Dank !

Gruss Stocker69

ich unterstütze meinen kleinen, der manchmal auch ein recht grosser ist, seit einiger zeit erfolgreich mit stamina-rx. kann in jeder online-apotheke in usa legal gekauft werden. bisher hat sich noch keine beschwert

30 Tabletten kosten ca. 30$ + delivery. damit schaffte ich auch locker die wm-4std-party im yps

cgi.ebay.ch/30t-STAMINA-Rx-Sex-S … nhancement

hier noch ein bisschen werbung…

Stamina-Rx is the all-natural sexual stimulant that is totally safe to use. There is also no need for a prescription, since this is not a medication. This original formulation increases sexual stamina and arousal, quickly and safely. Made with only the highest grade of extracts and nutrients available, Stamina Rx is designed for maximum performance.

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Xanthoparmelia Scabrosa which induces smooth muscle relaxation and increases arterial dilation and bloodflow.

Cnidium Monnier increases nitric oxide release while inhibiting PDE-5 which means sustained erections for longer periods of time. In addition, the following ingredients are part of this extremely effective formulation:

  1. Yohimbe 8% Extract this active constituent, increases blood flow to the penis and dramatically increases the libido.
  2. L-Arginine increases natural production of nitric oxide that will lead to a more rigid erections.
  3. Gamma Amino Butyric Acid increases the level of dopamine, that increases sensations during orgasms.
  4. Epimedium (Horny Goat Weed) accelerates sex drive better than any other compound available.

The Stamina-Rx formula has been compared to another product called Enzyte. This product is also an all-natural, non-prescription supplement that has been designed to improve male sexual performance. In clinical studies, Enzyte has been shown to be safe and effective while improving sexual performance. Enzyte increases erection size, along with stronger, firmer erections and increased libido. Most men using Enzyte report an increase in erection size and fullness from 12% to 31%, with and average of 24%. Stamina-Rx is an actual improved formula when compared to Enzyte offering some added benefits. Though both formulations use the same high quality ingredients, only Stamina-Rx uses additional ingredients to assure optimum performance and satisfaction.

nur noch 1000mal schlafen, dann hat das schlucken beim mann ein ende:

Wenn die Manneskraft versiegt, wird oft die Lust zur Last. Fast jeder Mann hat im Laufe seines Lebens Probleme mit der Potenz zu kämpfen, bedingt durch Krankheiten, ungesunde Lebensweise oder psychischen Stress.
In der Medizin unterscheidet man zwei Formen von Potenzproblemen:
● Erektionsstörungen
● Impotenz
Bisher gibt es nur verschreibungspflichtige Medikamente, die kurzzeitig eine mangelnde Standfestigkeit des Penis’ korrigieren, oft jedoch verbunden mit Nebenwirkungen.
Pharmaunternehmen haben nun ein spezielles Gel entwickelt, das Erektionsstörungen fast gänzlich ohne Nebenwirkungen behebt.
Ganz einfach auf den Penis aufgetragen erweitern sich durch den Wirkstoff Nitroglycerin die Blutgefäße. Das fördert die Blutzufuhr in die Schwellkörper und der Penis erigiert ganz normal.
Vorteil: Die gefäßerweiternde Wirkung von Nitroglycerin wird in der Medizin bereits seit mehr als 20 Jahren erfolgreich bei Herzerkrankungen und Angina pectoris angewandt.
Als Gel, Spray oder Tablette verarbeitet ist Nitroglycerin, auch bekannt als Sprengstoff, absolut ungefährlich und keinesfalls explosiv.
Dr. Stefan Noé, Apotheker und Pressesprecher des Pharmakonzerns GlaxoSmithKline ist optimistisch: „Noch befindet sich das Gel in der klinischen Prüfungsphase. Aber dadurch, daß der Wirkstoff bereits bestens bekannt ist, können wir 2008 die Versuchsreihen erfolgreich abschließen."
Ist es dann soweit, wird das Mittel voraussichtlich unter dem Namen MED2002 rezeptfrei in jeder Apotheke zu erhalten sein.
Nebenwirkungen? Bisher kaum bekannt.
„Vereinzelt können Kopfschmerzen auftreten, sowohl beim Mann als auch bei der Partnerin oder beim Partner", so Noé, „ansonsten haben wir keinerlei Beeinträchtigungen feststellen können."
Welche Wirkungen das Potenz-Gel aus der Tube tatsächlich haben wird, erfahren wir frühestens ab 2009. Erst dann ist mit einer Zulassung für den europäischen Markt zu rechnen.

Hallo miteinander

Hat jemand schon Erfahrungungen mit SIGRAPLUS?

Vielen Dank für Eures Feedback.