Archiv bis und mit 22. Dezember, 2006

green · 15. November 2006 um 23:35

lucius · 16. November 2006 um 11:59

@green
megageil

hudilumper · 17. November 2006 um 18:35

Hi Black Pearl.
Kurva Krumpli heisst , Hre Härdöpfel.
Gitschi Pina gereide heist chlini fz chum do häre.
ich hoffe das genügt fürs erste.
Gruss der hudilumper.

andi78 · 19. November 2006 um 18:20

Die Erfahrungen meines Budapest Weekends

Tag, Do.
Als wir gegen 13 Uhr unsere Koffer im Hotel deponiert hatten, wollten wir was essen gehen. Wir wollten das von mir herausgeschriebene Restaurant zu Fuss finden, um einerseits die Stadt ein wenig zu besichtigen und allenfalls noch spontane Erfolge mit unserer FTB Strategie zu landen (FTB = Follow The Biatch, nicht Bitch, d.h. einfach ein Megaschuss). Die hübschen Girls die wir ansprachen, waren alle sehr freundlich und die meisten sprachen gut Englisch. Dabei wollte ich vor allem auch herausfinden, wo Abends die besten Parties laufen und wo sie hingingen.
Am Abend sahen wir zwei hübsche Blondinen und als wir sie das zweite Mal kreuzten, sprachen sie uns an. Es waren nicht die absoluten Topmodels, aber ideal für uns, da mein Freund, Willy, einen ganz anderen Geschmack hat als ich und nun wir für uns beide je eine kennengelernt haben. Wir unterhielten uns und gingen in eine Bar etwas trinken. Wir dachten: ein perfekter Anfang… Wir unterhielten uns ziemlich lange und die beiden Girls waren super symphatisch! Da Willy die letzten paar Mal bezahlte, sagte ich als die Kellnerin mit der Rechung kam das ich bezahle. Dann der Schock: ca. 92’000.- Forint, was etwa 600 Franken entspricht. Ich war ziemlich verwirrt und musste ein paar mal nachrechnen, da wir sehr wenig getrunken haben und die Bar nicht extrem nobel aussah. Da ich nicht so viel dabei hatte, wurde ich von der Kellnerin und meiner neuen Bekanntschaft zum Bancomaten begleitet. Nach dem Bezahlen war ich extrem misstrauisch, versuchte dies aber einfach als Pech zu vergessen. Die Girls erzählten sie seien aus der Slovakei, arbeiten für Loreal und wären hier für eine Schulung oder was auch immer. Alles kam wirklich glaubwürdig herüber. Nun wollten wir noch weiterziehen und sie schlugen eine Karaoke Bar vor. Beim Eintreten hatte ich wieder ein komisches Gefühl, da es wieder sehr wenige Gäste hatte und eher ältere Herrschaften. Nun war ich überzeugt das die uns abzocken wollten, da sie am Anfang versuchten uns zu überreden auch etwas mitzuessen und wieder einige teurer Getränke bestellen. Ich beschränkte mich dacher auf ein Vodka Red Bull, da ich diesmal die Karte im voraus studierte. Willy war schon leicht angetrunken und enorm scharf auf seine Begleitung. Ich wollte nicht auffällig sein und habe ihm auf der Weg zur Karaoke Bar dies mit den CHF 600.- mitgeteilt, was er irgendwie nicht realisierte. Ich wurde auch immer schärfer, da die Girls schon in der ersten Bar erzählt haben, das wir dann später zu unserem Hotel könnten… Wir dachten einfach das sei unser Schweizer Vorteil! Natürlich kamen wir auf das Thema Sex und mein Blut floss vom Hirn abwärts, vor allem, als Sie von ihrem Pussy Piercing erzälte! Obwohl ich und Willy weniger tranke als das letze Mal, war die Rechnung diesmal noch höher! Ich war genervt und sagte Willy das wir natürlich nur unseren Anteil zahlen und er diesmal wieder dran sei. Es entstand ein heftiger Streit mit der Kellnerin und später auch der Bar Managerin. Wir sagten, wir bezahlen nur unseren Teil und unsere 2 Slavakinnen hatten anscheinend kein Geld dabei! Unser Anteil belief sich wieder auf über CHF 200.-, da mein Freund dummerweise eins dieser teuren Cuply trank. Ich hatte Bedenken das dieser Türsteher auftauchen würde und kein gutes Gefühl. Die Managerin meinte wir seien als Gruppe hier und sie habe gesehen wie Willy mit der anderen herumgemacht hatte. Ich hielt mich raus, da mein Freund einfach nicht auf mich hören wollte. Schlussendlich verliessen wir die Bar ohne unsere 2 Begleiterinnen und haben nur unseren Anteil bezahlt.
Den Rest vom Abend waren wir ziemlich frustriert. Da die Metros nur bis 23 fahren, wollten wir uns für einen normalen Club kein Taxi leisten und hofften in der Umgebung eine gute Bar oder Club zu finden. Leider waren wir Erfolglos.

andi78 · 19. November 2006 um 19:37

Tag, Fr.

Diesmal versuch ich mich kürzer zu fassen und schneller auf den Punkt zu kommen! Am Nachmittag haben wir ein Thermalbad besucht (wie auch am Sa.) und das kann ich allen empfehlen, das tat richtig gut! Auf dem Weg wurden wir in einer Unterführung von einem Touristen angesprochen, irgendwie ein schräger Vogel. Er wollte etwas auf einer Karte erfahren. Plötzlich kamen zwei Männer dazu. Der einte zog ziemlich schnell einen Ausweis und sagte sie seien von der Polizei. Er fragte uns ob wir diesen Mann kennen, warum wir mit ihm sprechen, ob wir Drogen dabei haben etc. Er verlangte vom Touristen den Ausweis und dann wollte er Geld sehen. Er schnüffelte daran, keine Ahnung, um Drogenspuren zu errichen vielleicht. Dann wollte er dasselbe von mir. Dann fragte er Willy und der Tourist fragte mich nochmals auf der Karte. Ich habe am Rande gesehen das mein Freund ziemlich viel Geld dabei hatte. Schlussendlich sagten die angeblichen Polizisten wir sollten nie wieder mit diesem Mann sprechen. Ursprünglich wollten wir in die gleiche Richtung laufen wie die Polizisten, doch dann kehrten wir um. Als mein Freund das Geld zählte, fehlten einige Hundert Franken! Ich wurde durch den Touristen abgelenkt und Willy auch irgendwie. Das ganze war unglaublich professionel insziniert!
Gegessen haben wir in der Nähe des Thermalbads, im Gundel: Spitzenküche und perfekter Service, aber für unsere Verhältnisse nicht teuer.
Am Abend suchten wir das
dokkcafe.hu/
im Mammut Einkaufscenter und fanden es schlussenlich auch. Im Mammut gibt’s viele Bars und Clubs und äusserst viele Girls. Auf dem Weg haben wir wieder ein paar nette Girls angesprochen und wieder waren alle nett und sprachen Englisch und/oder Deutsch! Das Dokk Café war ein Traum: wir mussten nicht anstehen und es hatte alle Arten von hübschen Girls: Studentinnen, Models, Pornostars, Lolitas, die hübsche Nachbarin von nebenan. Die Verteilung Girs/Dreibeiner war ebenfalls äusserst angenehm. Ich war teilweise so verwirrt ab den hübschen Girls und wusste nicht welche mir am besten gefällt und welche ich ansprechen sollte. Leider war ich wie immer zu scheu und habe zu lange gewartet. Später sah ich dann das einige meiner Favoritinnen von anderen erfolgreich erobert wurden. Mein Freund, Willy, hat mit einigen getanzt. Leider ergab sich nicht mehr, aber es war trotzdem ein schöner Abend, an welchem ich mich X-mal verliebte! Eigentlich wollten wir noch eine Party weiter, aber das Dokk Café war einfach der Hammer!

andi78 · 19. November 2006 um 20:12

und letzer Tag, Sa.

Da bis gestern nichts lief, blieb nichts anderes übrig als für Sex zu bezahlen. Da wir zwei Mal viel Geld verloren haben, wollten wir es eigentlich ohne direkten Geldfluss erreichen. Daher rief ich vor allem heute einigen an, die ich mir zu Hauser gespeichert habe und von denen ich zumindest wusste das sie mir absolut gefallen. Die Nr. fand ich vor allem hier:
tuticsajok.freeweb.hu/
call-girls.hu/beatrix2.html
cassandra18.atw.hu/gal.htm
cindyszex.atw.hu/
szexpartnert.try.hu/
redzone.hu/
rosszlanyok.hu/rosszlanyok.p … 27&htext=2
piroslampa.net
Leider sprachen einige kein Englisch, andere boten nicht den von mir gewünschten Service an, d.h. CIF oder CIM. Die Preise variieren sehr stark! Bei denen welche ich direkt angerufen habe und die vermutlich nicht über eine Escort Agentur angestellt sind, hätte ich beispielsweise ein Angebot für HUF 15’000.-, d.h. ca. CHF 100 für eine Stunde gehabt. FO wäre mit Aufpreis möglich gewesen. Da ich enorm geladen war, wollte ich zumindest das erste mal einen schönen Cumshot plazieren, aber eben, keine bot es an.
Auf der Strasse und im Thermalbad hatten wir auch keinen Erfolg. Abends suchten wir extrem lange das Moulin Rouge, welches uns auch empfohlen wurde. Als wir es endlich gefunden hatten, war es leider geschlossen! Schlussendlich gingen wir ins " New Orleans Port". Das Dokk Cafe hatte jedoch mehr und hübscheres zu bieten! Danach gingen wir noch ins Old Man Pub, wo es scheinbar 99% WGs haben sollte. Entweder war das an diesem Tag nicht so oder alle waren besetzt, als wir ca. gegen 2 Uhr da ankamen. Von den höchstens 15 Girls waren vielleicht eine oder zwei WGs. Als das Pub zumachte, irrten wir noch verzweifelt ein wenig herum in der Illusion trotzdem nach unseren Spass zu bekommen. Leider vergebens!

andi78 · 19. November 2006 um 20:34

Fazit

Meine Emfpehlungen:

Gut zu Hause vorbereiten, egal ob man WGs aufsuchen möchte oder es an einer Party kostenlos, respektive mit weniger Geld versuchen möchte. Englischsprachige Party Homepage à la Tillate: partyphoto.hu/
Misstrauisch sein wenn man Girls kennenlernt und die übertrieben nett sind, auf jeden Fall vorher die Karten und Preise studieren oder noch besser selber einen Vorschlag für eine gute Bar machen.
Um übertriebene Taxi Preise zu vermeiden, einfach die Metro benützen. Dabei hatten wir nie ein schlechtes Gefühl. Vor allem lohnt sich dies, wenn man ein Hotel in der Nähe des Metro Knotenpunkts Deak Tek hat, wie z.B. das Kempinski (5*) oder Domina Fiesta (4*).
Mind. zu dritt unterwegs sein, besser zu viert, damit man kein Raubziel darstellt!
Nicht viel Geld herumführen oder dieses zumindest verstecken.
Bei zu viel Alkoholkonsum kann man leichter ausgenützt werden!
Gute normale Clubs: Dokk Café, Dokk Club (nicht am gleichen Ort), Moulin Rouge, Rio, Studio, einfach die Fotos oben studieren

Einige Tipps mögen selbstverständlich erscheinen, doch wenn wir diese befolgt hätten, wäre unser Trip erfolgreicher gewesen, da wir das verlorene Geld sinnvoller investiert hätten.
Obwohl unser Tripp eine Enttäuschung war, werde ich Budapest wieder besuchen und das nächste Mal sicherlich nicht wieder so viel Pech haben.

norbert · 19. November 2006 um 21:42

ohje, ohje… klingt nach einem nicht vollständig gelungenen aufenthalt… der trick mit der polizei böse… der mit den überteuerten bar-rechnungen altbekannt und in den meisten foren vielmals unter dem thema budapest erwähnt… na ja, als lehrgeld abschreiben

lucius · 19. November 2006 um 23:01

@andi
wenn bist du nachste mal in BP schreib mir eine mail ,und ich helfe dir ,leider solche sache immer passieren in ungarn.
No1 regel
von strasse eine Bar ,verboten
mfg
netschwein

crook · 20. November 2006 um 19:18

@ Andi
Da gingen aber einige Hunderter drauf, für… nichts???
So schlimm ergings mir zum Glück nie, auch wenn ich bei den Girls abstriche machen musste, aber ausser Touripreisen blieb mir weiteres „erspart“…
cheers

andi78 · 20. November 2006 um 22:56

@ Crook
Ja, leider praktisch für nichts! Wie schon von Norbert erwähnt, habe ich dies als Lehrgeld abgeschrieben!

Eigentlich habe ich mich bestmöglich in Foren versucht zu informieren, aber nachdem wir am Nachmittag in 2 Restaurants waren, eines war ziemlich nobel und hier günstig, aber gut assen und mit vielen netten Ungarinnen gesprochen haben, war mein natürliches Misstrauen verschwunden!

zappo32 · 22. November 2006 um 13:31

Hehe, kommt mir irgendwie ziemlich bekannt vor!

Ich war auch mal da vor kanpp 20 Jahren mit einem Kollegen!

Wir dachten auch, wir sind super schlau und wechseln unsere Kohle auf der Strasse! Entsprechende Angebot gibt es ja an allen Ecken in Budapest! Da der Kurs sehr verlockend war, machten wir mit der Typ zeigte uns immer wieder die Kohle plötzlich nachte er aber auf Panik, von wegen das sei eigentlich in Ungarn verboten und er müsse auf die Polizei aufpassen, dass er nicht erwischt werde uns so n Zeug!

Zuletzt als der Deal abgeschlossen war und er über alle Berge, hatten wir für unsere Lappen (ich einer und mein Kollege einer) gerade mal etwa den Gegenwert von 5 Franken in Forint in den Händen!

Der trick war aber vom Unterhaltungswert her doch auch noch etwas Wert!

Danach liessen wir uns damals nicht mehr verarschen!

Ich denke auch, wenn girls abschleppen, dann unbedingt irgendwo hin bringen, wo man selber hingehen möchte und dann gröber aufpassen!

zappo

brusher · 26. November 2006 um 21:54

tja andi da ist ja einiges schief gelaufen… das tut mir echt leid für euch… ich dachte auch schon BP sei eine Reise wert. Aber was ich da lese schreckt eher ab. Und vie zeit zum suchen hätte ich auch nicht.

Gruss

snark · 29. November 2006 um 19:01

Es ist ja so verdammt schade, dass es in Budapest bezüglich Pay-Sex so problematisch ist. Die Ungarinnen gehören zu den schönsten Frauen der Welt und sind ja in der Pornoindustrie sehr stark etabliert. Zusammen mit dem niedrigen Lohnniveau wären die Voraussetzungen für ein Sex-Tourismus Wallfahrtsort absolut gegeben aber offenbar hat’s noch niemand gemerkt.

viel Spass

Snark

tomazobi · 30. November 2006 um 08:56

@ snark

das Gegenteil scheint der Fall zu sein: zu viele haben’s bemerkt und wollen davon profitieren.

snark · 30. November 2006 um 21:45

TZ, ich war noch nie in Budapest, war die Situation früher - auch vor der Demokratisierung - anders als heute? Die ungarischen Frauen arbeiten in der Pornoindustrie und kommen in den Westen um in Clubs zu arbeiten aber zuhause läuft offenbar wenig. Oder muss man da einfach wissen wohin? Ich nehme jetzt mal an, dass die sozialen Umstände in Prag ähnlich sind wie in Budapest aber dort kann sich auch ein absoluter Newbie für nicht allzuviel Geld von einer atemberaubenden Schönheit ohne Abzocke flachlegen lassen.

viel Spass

Snark

falang · 3. Dezember 2006 um 18:34

War mal in Ungarn auf dem „Lande“, ca. 2 Zugstunden südlich von Budapest, hatte dort nur einen einzigen Nightclub gefunden, der Preis wäre 90 EUR plus ein Ladygetränk gewesen für einen Stundenservice, habe aber wegen erwartetem schlechten Service abgelehnt, z.B. als ich gefragt hatte ob man in dieser Stunde mehrmals kommen darf und sie nicht richtig antworten wollte, war mir klar dass es für 90 EUR einfach einen kurzen Service geben würde mit einmal abspritzen.

expert · 4. Dezember 2006 um 02:16

@snark

Vergiss Budapest falls du dich nicht auskennst! Ich kenn mich auch nicht aus, kenne aber Leute hier, die wissen wo zu einheimischen Preisen „die Musik spielt“!
Früher, d.h. vor 10 - 15 Jahren, da war Budapest das Bangkok von Europa und preiswert! Heute ist es wie mit unserem Emmentalerkäse, die 1. Qualität geht in den Export, die 2. bleibt im Land!

Die sozialen Umstände in Prag sind schon besser, Prag ist eine der beliebtesten Partystädte in Osteuroa! Dass das Preisniveau auch sehr hoch ist liegt nichtzuletzt auch an den AMI’s, die auch hier wie in Rio, Bangkok oder Santo Domingo einfach jeden Preis bezahlen! So kommt eine Nacht mit einer CZ (nicht UK) Schönheit etwa auf den gleichen Preis wie ein CZ-Monatslohn zu stehen!

Expert-dem-es-am-Balaton-besser-gefällt-als-in-Budapest

mini · 16. Dezember 2006 um 10:28

@Zappo32

Habgier wird halt bestraft. Bei Geldanlagen ist alles mit Garantie von mehr als 10% zum Nachdenken und bei einem Wechselkurs der viel besser als bei Banken ist sollte man auch nachdenken. Die müssen doch das Geld auch wieder Umtauschen. Da die Ungarn schon seit 1978 in AT und DE arbeiten konnten war das für die nicht notwendig um Devisen zu haben. Anders als in der guten alten DDR

lucius · 22. Dezember 2006 um 11:51

ola all
Hier ist eine neue seite für euch.
sexundbudapest.com