Archiv bis und mit 22. Dezember, 2004

@Santiago
Vergleiche mal den durchnittlichen Stundenlohn in Süd/Mittelamerika mit demjenigen, der jemand bei uns verdient. Dann teile jeweils beide durch den Stundenlohn eines WG. Du wirst staunen, dass dabei die Unterschiede nicht einmal so gross sind!
Von hier aus gesehen sind halt die Löhne in unterentwickelten Ländern schon sehr niedrig.

Haha, Santiago
In Asien/Mittel-/Südamerika kannst du dir auch für ein paar Franken die Haare schneiden lassen oder Mittagessen gehen. Ist halt insgesamt ein ganz anderes Preis-/Lohnniveau. Kann man doch nicht mit der CH vergleichen.

Finde ja gewisse Angebote auch überteuert, aber insgesamt haben sich Preis/Leistung in der Schweiz in den letzten Jahren massiv verbessert.
Und zu deinen Punkten 2 und 3: Zumindest mich behandeln die Pros in der Regel sehr nett und ich kriege auch, was versprochen wurde. Musst dich halt hier im ST etwas umschauen, dann kannst du Abzockerschuppen vermeiden.

John

Ja, die Preise sind nach wie vor zu hoch. Die Preise wurden in einer Zeit fixiert, als der Strassenstrich dominierte und das liberale Sexualstrafrecht nicht in Kraft war. Heute, wo alles mit einer Arbeitsbewilligung legal ist und das Zuhälterwesen keine wesentliche Rolle mehr spielen sollte oder gar muss, sind die Preise zu hoch. Es gibt aber Clubs - besonders in Zürich - die dies verstanden haben und GF6 für faire 150 Franken anbieten. Es wird in den kommenden Jahren einen starken Preisrutsch nach unten geben, denn viele EU-Girls kommen in die Schweiz und sind mit den EU-Preisen zufrieden.

Man kann natürlich schon berücksichtigen, dass zusätzlich zur Arbeitszeit des Girls und der/des Betreiberin/Betreibers Kosten für Infrastruktur, Werbung etc. zu kalkulieren sind. Indessen gelten diese Kosten für alle Selbständigerwerbenden, ohne dass diese 300-500 Fr. pro Stunde verrechnen können, von (guten) Anwälten und Medizinern (hohe Fixkosten!) abgesehen.

Arbeitet nun ein unabhängiges Escort-Girl, das ausschliesslich Haus-/Hotelbesuche anbietet und dazu noch Wegzuschlag verlangt, zu solchen Ansätzen, ist das massiv überrissen.

Was letztlich fürs persönliche Budget zählt, ist doch, wie lange der Konsument der Dienstleistung arbeiten muss, um sich diese zu leisten. 1 h Spass wird bei den genannten Tarifen für die meisten von uns rund 1 Tagesverdienst entsprechen.

Ich gehe mit Chomi einig.

@ Chomi,
wenn ich in deinem Profil die Berufsbezeichnung lese habe ich schon ein ??
Alles schreit nach freier Marktwirtschaft, weg von Kartellen und staatlichen Eingriffen. Angebot und Nachfrage soll den Preis bestimmen. Im Sexgewerbe läufts so und alle finden es zu teuer!
Beim Compi kauft man den besten (dh. den teuersten, 90% wissen ja gar nicht auf was es ankommt) die Kiste ist aber in drei Jahren Schrott, beim Auto muss es ein Luxusschlitten sein, die Karre fällt aber nach 200’000 km auseinander und fährt aber auch nur von A nach B usw. usw.

Die Mädel’s wollen Kohle verdienen und dazu haben Sie drei vier Jahre Zeit, dann sinkt Ihr Marktwert markant. Zu dem Zeitpunkt muss Geld für eine andere Tätigkeit auf der hohen Kante liegen, sonst erläutern diese oberklugen Rappenspalter, die Mädels sollen in der guten Zeit eben Rücklagen machen müssten. Das Berufsleben nach der WG Zeit geht nicht so einfach wie wir meinen.
Freier Markt heisst halt, suchen wo ist es günstig, oder will ich Qualität und bezahle mehr.
Es steht jedem frei nach Brasilien oder Thailand zu fliegen für günstigen Sex, er soll aber den Flugpreis und das Hotel in seiner Rechnung nicht vergessen.
Gruss Gogo

Ihr diskutiert im Kreise. Es ist ein freier Markt ohne staatliche Preisbindung. Also die Nachfrage (Kunde) bestimmt den Preis! Ueberrissen ist der Preis wenn er nicht bezahlt wird. So einfach ist das.

Also, ihr macht den Preis selber. Das was ihr für weiss ich was auch immer bezahlt ist es euch anscheinend auch Wert. Und dieser Wert ist individuell.

Geht dorthin und kauft das was ihr meint es sei den Gegenwert Wert. So werden AbzockerInnen automatisch aus dem Markt geworfen.
Denn es zwingt euch niemand dieses Produkt zu kaufen. Es ist nicht überlebenswichtig sondern ist eher den Lifestyleprodukten zuzuordnen.

Was dem einen teuer ist, ist dem anderen billig. Oder umgekehrt. Wertevorstellungen sind individuell.

Ihr bestimmt den Preis.

@JohnMacJohn
@Michael

Ich weiss genau wie viel man in mittel und südamerika verdint
weil ich sehr viele jahre dort gelebt habe.
Aber auch für ein einheimischen ist es zugänglich zu einem girl zu gehen
Denn die girls habe ein Preis für auslander und für einheimische
darum ist es wichtig das man spanisch kann , falls man nach Latainamerika geht.

Grüsse

@Gogo
Du schreibst: „…Die Mädel’s wollen Kohle verdienen“… und das würden sie auch, wenn sie nicht 1/3 oder mehr der Kohle den Betreibern/Vermittlern abliefern müssten, die in Saus und Braus leben (siehe Postings von einigen ST-Mitgliedern, die sich im Laufe der Zeit freiwillig oder unfreiwillig als Pusher entlarvt haben)
Ich gebe im Monat rund 800 Franken aus. Aber in der Regel nur dort, wo ich (fast) sicher bin, dass die Girls nicht übermässige Anteile abliefern müssen.
Nicht nur aus diesem Grund, sondern auch wegen der Diskretion und den Inventurtagen meide ich deshalb Clubs und grosse Studios.

@ scorpio

kein Wiederspruch stimm Dir zu, aber wo Geld winkt wollen alle zulangen. Wie Dandy sagt, das ganze ist Lifestyle Produkten oder Luxusgütern zuzuordnen.

War auch schon in Südamerika, kann Santiago nicht zustimmen.
Kommt aber auch drauf an von welchem Bereich man spricht.
Nehmen wir mal das Beispiel Brasilien. Dort kostet ne kurze Nummer in einem Puff das von Einheimischen frequentiert wird so ca. CHF 20.-- d.h. im LOWclass-Bereich. Doch die Jungs die dort verkehren, verdienen im Schnitt wohl etwa 10% von dem was man in der CH so verdient würde ich mal sagen. Und auch die guten Sauna-Clubs sind gemessen am Lohnniveau nicht billiger d.h. für einen Einheimischen. Höchstens für die sehr kleine Schicht der sehr gut Verdienenden. Von Top-Escorts wollen wir gar nicht reden.
Würde mich interessieren welche Länder er meint, denn auch z.Bsp. betr. Venezuela, Kolumbien oder Argentinien ist mir nichts anderes bekannt.
Santiago, bring doch mal ein paar Beispiele mit Lohnniveau und Preisen, würde mich interessieren.

Ein Beispiel aus Europa: In Deutschland kostet die Stunde in einer Wohnung, im Laufhaus oder im FKK Club durchschnittlich so zwischen EUR 80 und EUR 100, also etwa Fr. 125-155. Bei den Topadressen in der Grossstadt oder beim Edel Escort Service sind auch mal EUR 150 bis 200, also max. Fr. 300 zu löhnen.

Der Standardpreis von EUR 100 ist also gerade mal knapp 40% von den Fr. 400 die meistens in der Schweiz verlangt werden. Das durchschnittliche verfügare Einkommen nach Steuern und fixen Ausgaben ist in Deutschland tiefer als in der Schweiz aber sicher weit höher als 40%. Hier stimmt also das Verhältnis nicht, Fr. 250 die Stunde wären etwa angemessen. Ich gönne den Girls hier den höheren Verdienst zwar von Herzen, leider kann ich mir das Vergnügen wegen der hohen Preise aber nicht so oft leisten.

Viel Spass
Snark

Ich gehe mit Snark völlig einig und bin deshalb auch ein guter Kunde in Deutschland. Was mir dort besonders gefällt ist die Tatsache, dass ein HH Besuch nicht wesentlich teurer ist als der Besuch im Studio. Besonders günstig sind die Preise bekanntlich in Berlin. Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass das Preisniveau in der Schweiz relativ stabil geblieben ist. Und was noch viel wichtiger ist: Es wird heute doch mehr geboten als noch vor 25 Jahren. Und klar ist auch, dass die Preise unter Druck sind - es gibt viele Studios in denen öfter mal einen Tag nichts oder fast nicht läuft.

Ich bin mit Tomcat absolut einig. Kenne die Situation auch über einige Freunde, die in Südamerika (v.a. Brasilien) leben oder dort gelebt haben. Man kann die Verhältnisse dort schlecht mit der Schweiz vergleichen, da es dort ein extremes Sozialgefälle hat. Puffbesuche sind dort nur für die Oberschicht im Verhältnis billig und zwar in allen Bereichen. Für den Durschnittverdiener ist der Preis im Verhältnis zum Verdienst wesentlich höher als bei uns. Alle andern können sich den Puffbesuch gar nicht erst leisten. Andererseits soll es weniger Nepp geben als bei uns. Das liegt wohl an der generell höheren Gewaltbereitschaft.

Auch Snark hat nicht unrecht. Allerdings stimmt das mit den Obergrenzen nicht ganz. Teils werden auch wesentlich höhere Preise verlangt und auch bezahlt. Der Vergleich hinkt auch, weil man die Kaufkraft und nicht das Lohnniveau vergleichen muss. Die Deutschen können sich mit ihren tiefen Löhnen verhältnismässig mehr leisten als wir.

Was die Preise der WG angeht, haben wir ja zum Glück eine Tendenz nach unten. Ein Niveau von CHF 200 bis max 300 die Stunde, je nach Location, Service, Girl, etc. finde ich auch angemessen. Auch so liegt für alle noch ein guter Verdienst drin. Die nötigen Investitionen halten sich in Grenzen, das Risiko ist hält sich in Grenzen und es braucht auch keine lange und teure Ausbildung. Die Zeiten haben sich fast überall geändert. Das Geld ist in den meisten Bereichen nicht mehr so einfach verdient.

Gruss
Gandalf

Meinen Standpunkt zum Thema Preis habe ich ja schon öfter kundgetan. Aber ich sags gerne nochmal.
Als Beispiel: Im Escortbereich ist eine Stunde nie eine Stunde, plus noch den Anfahrtsweg und allfällige Kosten dessen, plus noch zum Teil unmenschliche Arbeitszeiten und, je nach Gast, -verhältnisse. Die von vielen geforderte Rumknutscherei geht einem oft auch näher als es einem lieb ist, wenn man gesehen wird ist ein persönliches Risiko vorhanden und mit den immer tabuloseren Forderungen ist ein Gesundheitsrisiko absolut real.
Wenn also ein Escortgirl überrissene 500 Franken für eine Stunde verlangt, dann ist es mit Weg, sich vorbereiten und der unvermeidbaren Überzeit eigentlich 250.- pro Stunde. Ein bekannter Betreiber verlangt 40% dessen also bleibt dem Girl faktisch 150.- pro Stunde. Ausrüstung etc muss sie selber besorgen, ich versuche meinen Kunden stets ein neues Outfit zu präsentieren. Dann hat man Mehrkosten für’s Äussere die man sonst vielleicht nicht hätte.
Schlussendlich verdient sie also gar nicht so viel für einen Job, der viele Leute völlig kaputtmacht, nicht umsonst koksen verflucht viele Mädels der Branche.
Aber, werte Herren, ihr dürft gerne für, sagen wir, 50 Franken die Stunde mit frisch an der Prostata operierten, Kaffemundgeruchigen Greisen, die einen andauernd küssen wollen tabulosen Sex zelebrieren und hoffen, dass er keinen schlechten Bericht schreibt, weil man eben doch nicht wirklich 16 wie auf der Seite angepriesen ist. Dann reden wir weiter.
Zum Glück habe ich meist gepflegte, sympathische Gäste die verstehen, was sie an mir haben und muss nicht mehr wie im Studio wirklich jeden nehmen, der mit mir diskutiert, ob jetzt 100 Franken anal beinhalten sollten oder nicht und es dann doch einfach mal probiert, ohne Gleitmittel und gar nichts.

Da aber die Herren der Schöpfung käumlich im business einsteigen werden, hätte ich einen alternativen Härtetest: Es gibt die Möglichkeit, bei medizinischen Experimenten über verschiedentliche Zeitspannen Medikamente zu testen, eines ist die Placebo Gruppe, die andere die mit dem wirklichen, bis anhin nur an Tieren erprobten Produkt. Da aber nicht alle spontan die gewünschten zu bekämpfenden Symptome an den Tag legen, wird man oft „krank gemacht“. Und dann wird getestet, ob das neue Medikament wirkt, Pech für den in der Placebogruppe.
Der Spass ist der Pharmaindustrie für zwei Wochen gerne mal 8000 Franken wert, man verliert aber jegliches Recht auf Privatsphäre oder darauf, die Firma für allfällige Spätwirkungen zu verklagen, genauso ist der Körper für die Zeit Besitz der Tester, zu- oder abnehmen verboten etc. Ja, ich denke das ist vergleichbar.
Und, würdet ihrs auch für einen normalen Lohn machen, wenn überhaupt?

Das klingt alles sehr zynisch, ich mach den Beruf natürlich auch fürs aber nicht nur wegen dem Geld. Gerade deshalb bin ich nicht auf massentaugliche Dumpingpreise angewiesen, da man mit einem gewissen Preis auch eine (bis jetzt sehr gute) Auswahl trifft. Für die Äusserung krieg ich jetzt bestimmt aufs Dach, nunja, wär nichts neues…

Eine weitere interessante Frage die Santiago aufwirft, ist, ob sich eine (Sex-)Reise ins Ausland finanziell wirklich lohnt. In diese Rechnung müssten auch die Reisespesen, Aufenthalt etc. aufgenommen werden. Im Übrigen bewegt man sich zumeist auf fremden Terrain und das Risiko von einem WG abgezockt zu werden, erscheint mir recht gross. Hingegen kenne ich mich in der Schweiz aus und weiss wie der Hase läuft. Ich bin z.B. durch den ST hervorragend informiert und erlebe dadurch fast keine Enttäuschungen. Übrigens bekommt man mittlerweile auch in der Schweiz in gewissen Studios (Bermuda, Papillon, 36) recht günstigen Sex geboten.

Die Kosten-Nutzen-Rechnung geht meines Erachtens nicht auf, zumindest nicht in westeuropäischen Ländern wie Deutschland und Holland. Zwar konnte ich schon recht günstigen Sex geniessen, allerdings wurde ich auch schon häufiger abgezockt und ich musste teures Lehrgeld bezahlen. Anders sieht es vielleicht in Thailand oder Südamerika aus. Ich pflege lieber in einheimischen Gewässer zu fischen. Wie sehen eure Erfahrungen aus?

Gruss bebopbill

@strubbeli
Sei doch nicht immer so pessimistisch (von wegen „Für die Äusserung krieg ich jetzt bestimmt aufs Dach, nunja, wär nichts neues“)… Als ich Dein Posting las, hatte es schon 3x je 5 Herzen bekommen (und von mir zum 4. Mal, auch wenn die Gleichung Prostitution=Menschenversuche schon etwas überspitzt ist grins), es gibt also doch noch einige, die Deinen Gedankengängen folgen können und das entsprechende Gedankengut mittragen :wink: Es geht nicht nur immer alles in Richtung „tabulos“, es gibt auch Bewegungen in die andere Richtung…
Den negativen Tendenzen in der „Szene“ kann man ja sowohl als Kunde als auch als WG aus dem Weg gehen.
Gruss, Rumo

@ strubbeli

wenn für Dich 5 Herzen eine Strafe sind, dann ja

Gogo

Liebes Strubbeli
Wieder einmal sind die Meinungen verschieden, d.h. es kann sein was du sagst betreffend der 40%, welcher für den Betreiber abgeht.
Und genau das ist der springende Punkt, 40% für nichts und wieder nichts. Scheint eben in D anders abzugehen, die Zuhälter bzw. die Betreiber begnügen sich mit weniger Prozente.

Dort liegt meines Erachtens die Problematik und um dir jetzt den Wind aus den Segeln zu nehmen und die Diskussion dann kein Ende mehr nimmt, sage ich schon mal: Die Werbung kostet heute im Vergleich zu früher gar nichts mehr!
Im Gegenteil heute dürfen Girls die in gewissen Studios arbeiten gar nicht mehr genannt werden (Werbeeinschränkung).

Ich begreife absolut ein Girl nicht, welches den Arsch hinhält und die Hälfte oder gar mehr abgeben tut.

Einige haben sich selbständig gemacht, sogenannte HH und die unterstütze ich gerne.

Bitte erkläre mir jetzt, wie der Mundgeruch schmeckt, wenn du 300.-/h abkassierst und wie der Mundgeruch mundet, wenn du 500.-/h abzockst.
Ich wette der Mundgeruch ist derselbe.

Ich kenne dich nicht, liebes strubbeli zumindest nehme ich das mal an, ich würde dich aber sicher erkennen, wenn in deiner Anzeige stehen würde:
Prostituierte sucht sich einen Traummann zwischen 25 und 40 Jahren, sauber, gepflegt, der nicht Küssen möchte, nicht Fingern will, kein interesse an AV etc. aber der gerne 500.- Fr./h abdrückt und mindestens einmal im Tag vorbeikommt. (gr)

Mein Schlusswort:
Es soll Fair sein mit den Preisen, und wie einige schon erwähnt haben 250.- bis 300.- Fr./h wäre ein fairer Preis für die Schweiz.

mfg Sergio, der sich wirklich mal frägt wie kommt es, dass Stubbeli’s Posting 5 Herzchen bekommen hat. (ich habe keines vergeben)

@Strubbeli
Habe aufmerksam dein Posting gelesen. Am Schluss stellt ich mir dann die ultimative Frage: Warum macht Frau diesen Job? Oder direkter: Warum tust du dir das an?

Lass mich mal Raten; Das Einkommen ist, trotz tränenrührenden Statement über das sinkende (Preis)Niveau, immer noch erheblich.

Erzähl mir aber bitte nicht das die Frauen einfach nur Sexgeil sind und sie deshalb sie diesen Job nur aus Spass machen.

Als ich vor vielen Jahren mal im Nothelferkurs war hat man mir erklärt dass, wenn ich an die Unfallstelle komme, ich mich zuerst um die kümmern soll wo nicht (mehr) um Hilfe schreien. Die die um Hilfe schreien haben noch genug Lebenskraft. Ich glaube es ist im Leben irgendwie das gleiche. Die, die am meisten Klagen haben am wenigsten Grund dazu.

Aber wahrscheinlich gehört das Klappern zum Handwerk.

@strubbeli @all

Was ich noch einbringen möchte ist dies:

Ich habe sehr viel Respekt vor den Frauen, WG und Pros. etc. wohl aus meiner Erziehung obwohl ich ein verfechter von FO FT und AO bin.

Aber ich, als der „böser, schlechter“ SERGIO, würde nie und nimmer ein Mädchen auf den Strich oder als Pros. arbeiten lassen oder eine dazu zwingen um mich persönlich zu bereichern.

Da gilt der Grundsatz: „Geschäft ist Geschäft“ für mich nicht -Schluss Punkt Amen.

Gruss