Und nun der letzte Teil meines Asienbericht:
Eine kleine Auswahl der besuchten Locations:
Was ist der Unterschied zwischen der „Soi Post Office“ in Pattaya und der „Santos Street“ in Angeles City?
Richtig, es gibt keinen, beides sind sogenannte Blowroads mit schmuddeligen Bars und mal abgesehen von ein paar Perlen, mit eher betagten Damen die vor allem DAS EINE anbieten! In der gleichen Strasse gibt’s zwei Gogo-Bars in welchen, zum Erstaunen der Kumpels, junge Nackedeis „das Gewicht von einem Fuss zum anderen“ verlagerten. Das Ganze erinnerte mich an die Anfangszeiten der Cabarets bei uns, wo ausschliesslich Thais auf der Bühne „standen“! Also eines haben die Thais ganz sicher nicht erfunden, nämlich das tanzen! Ein Kumpel wollte dann das ganze steigern und so begaben wir uns in den russischen Tabledance Laden. Die gross gewachsenen Blondinen wirkten allerdings sehr arrogant und konzentrierten sich vor allem aufs Geldscheine einstecken lassen als auf die Darbietungen an den Chromstangen! Vor dem Russentempel waren die Bars mit den Ladymans. Diese „Damen“ waren durchwegs gute Blickfänge mit ihren aufgemotzten Titten und extravaganten Klamotten. Schade nur haben sie nicht noch ein paar Baths in die Stimmbänder investiert, dann wäre die Illusion perfekt!
Stellvertretend für weitere besuchte Chromstangenpaläste sei hier das „Peppermint“ erwähnt. Ca. 50 Girls tummelten sich nach dem Motto „Oben ohne - unten nix“ auf erhöhten Bühnen wo einem die ganze (haarlose) Pracht weiblicher Anatomie entgegen gestreckt wurde. An der topless Bar links bedienten absolute Busenwunder und in einer anderen Spiegelecke turnten kleine splitternackte Girlis wie die Affen an den Stangen herum. Von einer anderen Bühne stieg ein Girl zu mir runter und entledigte sich des letzten Stoffetzen und bückte sich zum Sparingficken von hinten, sehr zur Freude und Gelächter meiner Kumpels, versteht sich!
Ja dachte ich, allein ein Besuch des „Peppermint“ ist schon eine Reise nach Pattaya wert.
Aber lässt sich das noch steigern?
Ja es lässt sich steigern, in einer anderen Bar, auf einer Empore wo viele Chromstangenschuppen sind, klebten ein paar Touristen am Bühnenrand und schauten zwei hüllenlosen Lesbenpärchen zu die sich schleckten. Das wollte ich nun genau sehen und bückte mich auch darüber und siehe an, kein Sparing oder so, sondern die Zungen der Damen leckten tief in der Muschi der anderen!
Und lässt sich das noch steigern?
Ja es lässt sich steigern, in einer namenlosen Bar waren die Muschi-Akrobatinnen am Werk. Der Schlepper an der Walkingstreet hielt mir eine „Menukarte“ unter die Augen wo geschrieben stand was die Ladys mit ihren Muschis so alles bewerkstelligen können: „Girl cut Banana“ „Girl press Limon“ „Girl smoke Cigarette“ usw.! Die Bar war aber praktisch leer, nur ein alter Mann klebte an der Bühne wo ein Girl mit gespreizten Beinen vor ihm lag und gerade was undefinierbares in die Muschi schob! Das war dann auch meinen Kumpels zuviel und wir kümmerten uns nun um eine „normale“ Beischläferin für die kommende Nacht!
Das einzige was ich in Pattaya nicht gesehen hatte war eine Fetischszene oder SM Angebote. Nicht das ich gerade darauf stehen würde, aber was man sonst so alles dort bekommt, könnte ich mir auch so was in diesem Sündenpfuhl vorstellen!
Aber auch sonst ist das bummeln durch diese Stadt sehr interessant. Die von uns bezeichnete „Schweizergasse“ da wo nie ein Sonnenstrahl hin mag. Oder das Araberviertel wo die Leute Wasserpfeifenrauchend in den Strassencafés sitzen. Die Marktstände mit allerlei „Verbotenen“ im Sortiment usw.! Oder wie wär’s mit einem Hugo B. Hemd für 500 Bath?
Mein Fazit zu Pattaya: Gäbe es nicht noch die sehr guten Einkaufsmöglichkeiten und die schmackhafte Thaiküche, müsste es - für mich wenigstens- nicht unbedingt Pattaya sein! Bangkok für den Ankömmling oder die Inseln im Süden Thailands bieten mehr Lebensqualität nebst dem reichlich vorhandenen Nachtleben! Und meine heimliche Leidenschaft zu den Bodymassagen werden fast überall in Thailand erfüllt!
Aber schade ist nur eines, die schönsten Girls in Pattaya waren früher fast alles Männer!
Um meinem makaberen Fazit von AC noch an zu schliessen: „Würde mir mein Arzt noch 2 Monate zum leben geben, würde ich einen auf den Philippinen und den anderen in Brasilien verbringen!“
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