@fuck
…und wieder einmal hast Du recht. Ich habe damit eigentlich mehr an
die gesetzlichen Möglichkeiten gedacht, die es ausländischen Girls
erlaubt, in Österreich offiziell zu arbeiten und weniger an die „Sitten
und Gebräuche“ im Milieu bei unseren Nachbarn.(war ja auch schon spät)
Mit der Hoffnung, das es auch in Österreich ein paar Läden gibt, wo die
Mädels anständig und korrekt behandelt werden,sage ich…Buenas Noches…
ich kann sowohl den standpunkt von ponzius, wie auch jenen von scorpio verstehen - vielleicht sind sie auch gar nicht so weit auseinander. hier ein paar gedanken von meiner seite:
im grundsatz sollten regeln (bzw. gesetze) für alle im gleichen masse gelten, ansonsten sind diejenigen die dummen, welche durch die strenge einhaltung der gesetze auf eine gewinnoptimierung ‚verzichten‘. (gilt nicht nur im sexgewerbe sondern z.b. auch im umweltschutzbereich oder etwa beim ladenschlussgesetz)
auch wenn ein gesetz der realität nicht mehr gerecht wird, also wenn es veraltet ist, so kann der weg nicht der sein, dass man sich über das gesetz hinweg setzt, sondern dass man das gesetz auf politischer ebene bekämpft.
durch die vielen facetten dieser branche ist es für die untersuchungsbehörden sehr schwierig die schwarzen schafe von den weissen und grauen zu unterscheiden. das einleiten einer untersuchung lässt aber noch keinen hinweis auf ein fehlbares verhalten eines betreibers vermuten. (vorallem wenn der salon kurz darauf wieder eröffnet wird)
zudem haben gewisse betreiber sicher das ‚pech‘, dass in ihrem kanton eine etwas härtere gangart eingeschlagen wird - dies heisst aber noch lange nicht, dass andere weniger zu verstecken hätten…
… und schon war der nächste Kanton (TESSIN) an der Reihe. Kontrolle von Frauen und „CLIENTI“.
… In totale sono stati effettuati circa 200 controlli nominativi.
Le donne controllate provengono dal Brasile (63), Romania (10), Colombia (6), Ungheia (7), e da altre nazioni come la Russia, l’Equador, La Spagna e la Nigeria.
L’operazione si è svolta senza particolari problemi.
Il primo intervento e iniziato alle 2230 e terminato alle 0230.
In der Tagesschau um halb-acht war die Rede von 100 kontrollierten Frauen wovon nur eine offiziell als Prostituierte gemeldet war.
Was heisst das nun, bzw. was soll der ahnungslose TV-Zuschauer wohl denken? Dass 99 illegale Huren erwischt wurden? Verhaftet wurden nur gerade Zwei aber was ist mit dem Rest?
Ich hoffe, um nicht wieder Klischees über Schleppertum usw. aufleben zu lassen, dass wenigstens die Printmedien etwas detaillierter berichten werden über die ganze Sache!
Grancia. AP/baz. Bei einer Polizeirazzia in Grancia im Tessin sind in der Nacht auf Montag in zwei Nachtlokalen und einem dazugehörenden Wohnhaus fast 100 Prostituierte und über 100 Kunden kontrolliert worden. Zwei der Frauen wurden für weitere Abklärungen festgenommen, wie die Tessiner Kantonspolizei mitteilte.
In den in der Einkaufsmeile von Lugano gelegenen Lokalen wurden 42 Frauen und 30 Kunden kontrolliert und einvernommen. Im zweiten Lokal kontrollierte die Polizei 57 Frauen und 78 Freier, davon 16 in den Zimmern. Eine einzige der Frauen war legal als Prostituierte gemeldet. Eine der Festgenommenen wird der Geldwäscherei verdächtigt, die andere hielt sich illegal in der Schweiz auf. 63 Frauen stammten aus Brasilien, zehn aus Rumänien, sechs aus Kolumbien, sieben aus Ungarn und weitere aus Russland, Ecuador, Spanien und Nigeria. Zur Nationalität der Kunden wurden keine Angaben gemacht.
Die beiden kontrollierten Lokale liegen mitten in der zur Einkaufsmeile Luganos gewordenen Industriezone von Grancia und waren schon vor ein paar Jahren Ziel von Grossrazzien. An der vierstündigen Aktion waren 100 Beamte von Kantonspolizei und fünf Gemeinden sowie des Grenzwachtkorps beteiligt.
hallo zusammen.was mich eigentlich dieses jahr wunderte war das nicht wie in den beiden letzten jahren so ca. 2-3 wochen vor der fasnacht in basel eine säuberungsaktion lief. vermutlich war der freund und helfer zu fest mit wef demonstranten beschäftigt.
hooters
Eine kleine Bemerkung noch:
Wer sich wundert, warum seine neue Lieblings-Maus im Club schon nach einer oder zwei Wochen (obwohl sie länger bleiben wollte) auf der Club-HP als „bis auf weiteres abwesend“ genannt ist, der sollte wissen was vorgefallen ist…
Wenn ein Club keinerlei Angaben über die anwesenden Girls macht,
kann man sich denken warum… Gründe siehe oben.
Bin übrigens froh dass hier keine Ösi-Verhältnisse herrschen…
auf Deutsch …
„News
Razzia im Sexgewerbe
GRANCIA TI – 100 Frauen und 90 Kunden wurden am Sonntagabend in zwei Clubs in Grancia kontrolliert. Die drei Stunden dauernde Aktion soll Verstössen gegen das Ausländergesetz und Prostitution aufdecken. Die Tessiner Polizei hat weitere Razzien angekündigt.“
2 Clubs und 100 Frauen … hmmm das tönt nicht schlecht - aber nach dem Inventarteam siegt es wohl dort düster aus?
„In manette, come detto, sono invece finite due prostitute. E per le altre (ca 87), tutte sprovviste di permessi di lavoro e di dimora, si prospetta l’espulsione dalla Svizzera nel giro delle prossime 48 ore.“
16 Kunden wurden auf den Zimmern kontrolliert… sehr angenehm, lieber Robert, oder?
Erfreulicherweise hat man nun handfeste Zahlen, dass auch im Winter der Tourismus im Tessin ganz gut läuft. Besonders die Hotelerie und Parahotelerie im Preissegment 200 - 300 Fr. pro Nacht und das im Sotto-Ceneri im Februar!
Risiko–angenehm nicht aber auch nicht zum Sterben. Lieber hier als im Ausland!
Im Regina lief ich mit einer Garota auch einmal beim Verlassen des Zimmers in die Arme eines Sheriffs wobei mich vor allem das komische „Gwändli“ der Zürcher StaPo amüsierte. Die Garota zitterte vor Angst aber ich konnte sie beruhigen, denn machen können die gar nichts wenn die Papiere stimmen. Und die stimmten, sie hatte eine Aufenthaltsbewilligung für Italien. Da der Cop nur Deutsch konnte war die Sache sowieso einfach, sie konnte kein Deutsch und ich konnte mich mit ihr ungeniert unterhalten ohne dass er etwas verstand…
@robert
Nimms locker, ER wird nie kapieren, dass so ziemlich der einzige Ort
wo definitiv keine Gefahr besteht in eine Kontrolle zu laufen,Zuhause
auf der „Mutter“ ist.
Sobald man irgendwo Geld für Sex in die Hand nimmt, ist man dem Risiko einer Kontrolle immer ausgesetzt.
Aber ausser der Angabe der Personalien sowie ein paar mehr oder weniger intelligenten Fragen zum Ablauf im betreffenden Lokal, haben
wir nichts zu befürchten.
ponzius,der immer noch hofft, das ER mal was Intelligentes postet
ich weiss, ich weiss. nicht gerade der richtige ort um so etwas zu fragen, doch ich hörte heute im radio eine interessante meldung. irgendwo in winterthur-töss, soll in einem „puff“ eine razzia durchgeführt worden sein. so viel ich weiss sind 6–7 frauen, die illegal hier wohnen und arbeiten verhaftet worden und müssen jetzt „nach hause“!
weiss jemand von euch, wo dies passiert ist?
danke und gruss
thomas
® posting verschoben - thread bereits vorhanden, admin sexy-tipp ¬
In Töss ist das route69 von BigMama Carmen. Habe die Meldung auch gelesen, es stand aber nur Winterthur. Bezüglich internationaler Crew würde das passen; aber sicher bin ich natürlich auch nicht.
Das Galaxy würde auch passen. Die haben einen fliessenden Übergang vom Cabaret zum Saunaclub. Die Tänzerinnen sind dort mit den Gästen mehr im Whirlepool, als auf der Tanz-Bühne.