Hier noch ein interessanter link zum Thema: beepworld.de/members60/melod … dienst.htm
beepworld.de/members60/melod … leiche.htm
David, du hast recht. Natürlich gibt es auch viele Frauen, die für weniger Geld den gleich guten Service bieten. Nur: Kann ein WG dies wirklich auch längerfristig durchziehen, wenn sie mehr Kunden bedienen muss, um auf das gleiche Lohnniveau zu kommen? Ich sehe da gewisse Parallellen zur Airline-Branche. Es wird in Zukunft wohl auch im Sexbusiness entweder Günstig- oder Premiumanbieter geben. Das sieht man übrigens auch in Escort-Hochburgen wie London. Auf der einen Seite gibts die super günstigen Osteuropäerinnen, die für immer weniger Geld immer mehr anbieten. Die kommen jeweils für ein paar Jahre oder Monate, verdienen ihr Geld schnell mit einem hohen Volumen an Kundschaft und verschwinden dann wieder. Oder dann gibts die exklusiveren Frauen, die sich dank Aussehen, guten Beziehungen oder was auch immer einen gut betuchten Kundenstamm aufbauen, der gewillt ist, mehr zu bezahlen. Diese Frauen können viel länger aktiv bleiben, weil sie nicht auf jeden „Job“ angewiesen sind. Ob diese Tendenz gut oder schlecht ist, darüber lässt sich natürlich streiten. Ich denke, ein faires Lohnniveau muss bleiben. Denn nur ein zufriedenes WG ist auch ein gutes WG. Geht uns doch allen so. Wenn die Löhne der Leute immer weiter gedrückt werden, was im Moment fast ja überall der Fall ist, dann wirkt sich das unweigerlich auf die Motivation und Produktivität der Angestellten aus.
heyduck
wir reden nicht in der selben kategorie…
Dort wo mehr geboten wird, kann mehr verlangt werden, sofern der zusatznutzen der mehrleistung nachgefragt ist. das ist richtig.
Du gehst davon aus, dass tiefere preise heisst, mehr kunden zu bedienen…das ist natürlich falsch. Es gibt teuere wg’s, die jetzt schon so viel bedienen wie sie kriegen können und es gibt wg’s, die trotz tiefen preisen nicht auf eine anständige kundenfrequenz kommen und auch nicht auf einen lohn kommen.
Es sei übrigens auch erwähnt, dass gerade die ausländerinnen sehr oft von organisationen (zuhälter, vermieter, schlepper, drogenlieferanten, etc.) ausgenutzt werden und der preis dann überhaupt keinen zusammenhang mit dem lohn hat.
Ich stellte vorb fest, dass dominas höhere ansätze nennen, obwohl sie aus meiner sicht keinen höheren einsatz bieten…
das ganze ist nur möglich, weil keine preistransparenz besteht. ich bin für qualität, das kostet. aber vergleich bitte mit anständigen ansätzen (wieviel kostet deine verkaufte h, inkl. dem Betriebsapparat und deiner vermutlich hochstehenderen ausbildung?, welche qualität bringst du dafür, bzw kanns du die qualität nicht mit ausbildung und dir mühe geben und einer vernünftigen einsatzplanung beeinflussen?
ok, nun kommen die betriebskosten…, die sind vernachlässigbar, in meiner bracnhe, ich denke gar in jeder branche, reden wir von ganz anderen kosten.
die produktive Zeit (zuerst knackige softanbieterin dann alternde domina
also 20 bis 30 jahre, im verhältnis der entwicklung (= ausbildung und erfahrung) …, wie lange verdienst du top???
also ich bin lediglich für faire transparente stundenansätze und bleibe bei der obstehenden liste, nehmt doch dazu stellung aufgrund eurer markterfahrung, wir werden dann sicher weierkommen.
Die Preise, die ich vorgeschlagen habe, gibt es doch! Im Club 79 in Zürich stimmen die Zimmer, sogar mit Air Condition, die schöne Bar, Parkplätze und die Girls sind teilweise top of the top. Also: es geht, wenn man nur will! Für GF6 und F-pur vom Feinsten. Alle lieben Schreiber, die glauben, dass das nicht möglch ist, sollen mal hingehen…
Preise
15 Min.
100.- CHF.
30 Min.
150.- CHF.
45 Min.
200.- CHF.
60 Min. inklusive Whirlpool-Plausch
300.- CHF.
@deviO: genau das ist es, was Du schreibst: „das ganze ist nur möglich, weil keine Preistransparenz besteht“. Wir müssen die Transparenz schaffen und durchsetzen. Ausnahmen soll und wird es immer geben, Gucci ist auch teurer als Bata - und macht vielen auch mehr Freude.
eigentlich mag ich tiefe preise (grins). aber wenn die preise allzu tief sinken, dann werden diejenigen girls aussteigen, die eine alternative haben. übrig bleiben die die keine alternative haben. also solche die mehr oder weniger nachdrücklich gezwungen werden, solche die finanziell massiv in der scheisse sitzen und schnell geld brauchen, egal wie, solche die ihre sucht finanzieren müssen…
ich bin mir nicht sicher, ob ich diese entwicklung wirklich will. lieber bezahl ich ein paar franken mehr.
klar ist käufliche liebe in der schweiz teuer, aber mit etwas erfahrung bekommt man auch was fürs geld, find ich wenigstens. statt den hunderter auf fünfzig zu drücken, versuch ich lieber, für den hunderter auch was wirklich gutes zu bekommen.
–robbie
Massagen 30min. 100.- 15min. 70.-
GV 30min. 170.- 15min. 100.-
Aufpreise:
Muschi lecken 20.-
NS 50.-
Spezielle Wünsche wie Kleiderwunsch, FO usw. nach Anfrage je nachdem welches Girl es anbietet.
Küssen geht nur bei Sympathie ohne Aufpreis.
Gruss
blue
Shit, Muschi lecken mit Aufpreis? dann werd ich weniger geleckt, nicht gut.
Der Vergleich mit der Airlinebranche amüsiert mich schon ein wenig. Fakt ist, dass Airlines vor allem defizitär sind. WG’s verdienen in der Regel etwas dabei. Schaut euch doch mal die Stelleninserate auf der hintersten Seite im Tagi-Stellenanzeiger an. Das spricht für sich. Auch wenn es anderswo 10mal weniger kostet so liegt auch der Durchschnittsverdienst 10mal unter dem Unsrigen und die WG’s dort verdienen demnach genauso überdurchschnittlich wie hier.
@ Amona
ja da hast Du recht, denke das sollte ohne Aufpreis bleiben und das lassen dann auch nur die Girls zu die es gerne haben und es auch geniessen ![]()
denn gibt ja nichts schlimmeres eine muschi zu lecken und das Girls begutachtet dabei Ihre Fingernägel oder Raucht eine - hihihi
Uebrigens Amona, wann bist Du wieder fit ?
Muschilecken könnte man ja auch mit Gips oder ?
Grüsse
Peti, welcher ungeduldig auf die geilste Sklavin wartet !
Es ist wirklich nicht einfach ein Preismodell so zu gestalten das es jedem passt.
Macht mann alles inkl. motzt der eine, macht man mit Aufpreis motzt der andere weil es wieder zu teuer wird.
Jeder muss selber wissen in welchen Club’s am meisten fürs Geld bekommt und ihm auch spass macht.
Wäre cool wenn man hier die Studio’s auflistet wo man z.B. massagen am günstigsten bekommt.
Vielleicht belebt das der Preiskampf.
Also wo kriege ich für 30min. Massagen den tiesften Preis?
ich gehöre zu den angeblichen „abzockerinnen“, wo 400.- pro stunde auf dem öffentlichen preisschildchen steht und beobachte dieses gespräch ein bisschen amüsiert. denn schlussendlich ist sogar der billigste preis für einen schlechten service zu teuer und das wissen, dass das girl nicht als letzte möglichkeit diesen job macht unbezahlbar.
leute, dies nicht gern ehrlich und zynisch haben können das jetzt so stehen lassen
eine gute freundin von mit verdient für f-pur mit küssen 80 euro pro stunde, der kunde zahlt 200. ich fand das wenig und hab ein bisschen rumgefragt um herauszufinden, dass dies in der region frankfurt absolut standard ist, das ein preiskampf herrscht. als sie begann, studierte sie, war recht fröhlich und hielt wenig von drogen. jetzt kokst sie, um damit umzugehen, dass sie jeden typen küssen muss weil sie sonst fliegt, studium geschmissen und hält es nicht für nötig, regelmässige healthchecks zu machen, da ihr mittlerweile alles egal ist.
es geht hier nicht um jammergeschichten, sondern lediglich ein beispiel für die standardisier-fans. sie ist nicht mehr derselbe mensch und ich fühl mich schuldig, weil ich fand, der beruf sei nicht schlimm, meist sogar überaus angenehm. und rentabel, klar, ich kann in 3-4 stunden soviel verdienen wie ein durchschnittlicher zürcher büromensch in 10 stunden arbeit.
wieso ich von 3-4 stunden rede, wo hier doch immer die stunde genannt wird? soviel ist halt eben mein durchschnittlicher aufwand für ein „stündiges“ date, welches faktisch ganz bestimmt keine 60 minuten dauert, man redet ja noch ein wenig miteinander, der gast duscht und und und.
es ist es jedenfalls wert, in zwei-drei hotels der eigenen stadt klar als nutte bekannt zu sein, für den kunden extra schöne dessous und das eine oder andere spielzeug zu kaufen und eben doch das risiko einzigehen, dass irgendwas schiefgeht oder in eine kontrolle zu geraten und den einwandfreien leumund zu verlieren, ganz zu schweigen davon, dass die steuern einen gerne ein wenig utopisch einschätzen.
für weniger als die 400.- (natürlich abzüglich der sehr fairen rate der agentur) würd ich den aufwand wahrscheinlich nicht betreiben/das risiko nicht auf mich nehmen, auch wenn mir der eine oder andere gast sehr fehlen würde. wäre das ganze drumherum nicht wär weniger bestimmt nicht so tragisch, es ist nach wie vor in der schweiz eine angenehme art geld zu verdienen.
des weiteren bezahlt man ja überall für einen gewissen standard einfach ein bisschen mehr, solange jemand bereit ist, dafür zu zahlen, mach ich den job, wenn nicht, hör ich lieber auf. denn ich verdiene mit meinem anderen nebenjob an so manchen tagen mehr als ein grosser teil der studio-frauen in zürich, wobei mein lohn natürlich die konstante bildet.
was die sprüche zu alter und aussehen angeht - ist euch die ehefrau auch weniger wert weil sie älter wurde?![]()
Okay - hier verdient also die Agentur kräftig mit. Wie wäre es, die Agentur mal wegzulassen. Damit könntest Du einerseits die Preise senken und auf der anderen Seite Dir sogar Deinen leicht gestiegenen Mehraufwand verrechnen lassen. Kommt für den Kunden am Schluss billiger. Ich kenne WG’s die genau das tun.
@Peti
Danke Dir. ja geht mir wieder gut alles ok gips is weg.
@Julia
Genau wie siegmund sagt lass agentur weg und du bist wieder mit preis dabei
@ Julia
Das ist alles sehr klug und nachvollziehbar, was du schreibst. Nur fehlt eben vielen Frauen deine tadellose Einstellung zum Job - und deshalb sagt sich dann manch einer im Nachhinein, das Gebotene sei den Preis nicht wert gewesen.
Anderseits frage ich mich, warum eine intelligente und selbständig denkende Frau eine Agentur braucht und sich ihr Einkommen so selber schmälert. Viele würden das auch selber schaffen und hätten dadurch erst noch mehr Freiheit in der Angebots- und Preisgestaltung.
@onlinereader und sigmund freud
Ich denke, Julia wird sich zu dieser Frage noch selber zu Wort melden, ich will ihr also in keinster Weise vorgreifen. Aber ich kann mir dennoch vorstellen, warum sich eine Frau, die sich ab und zu ein wenig „Taschengeld“ mit einem escort-job verdienen will, eine Agentur sucht.
Wenn Du bei einer Agentur bist, hast Du keinerlei Kosten und Arbeit mit der Werbung, Terminplanung etc. Das alles macht die Agentur für dich. Wenn es zu einem erfolgreichen Geschäft kommt, dann verdient die Agentur mit (je nach Agentur mehr oder weniger kräftig), wenn nicht, hast du weder Arbeit noch Kosten.
Ich denke, das ist vor allem für Frauen attraktiv, die nur so nebenbei als Escort arbeiten.
Wenn das jemand wirklich als full-time job macht, dann stellt sich natürlich die Frage, ob es nicht günstiger wäre, selbständig zu arbeiten und die Administration und Werbung selbst zu übernehmen. Wobei der Arbeitsaufwand dafür nicht unterschätzt werden sollte und einiges an Organisationstalent erfordert. Wir STler regen uns ja zum Beispiel (zu recht) zu Genüge darüber auf, wenn eine HP veraltet ist oder eine Frau schlecht erreichbar ist, wenn wir einen Termin abmachen wollen.
Seh ich das - als Aussenstehender - richtig so?
Die holde ExpertInnenwelt darf mich gerne korrigieren
e liebe Gruess
beezle
ich brauche eine agentur, weil ich damit weiterhin ein privatleben geniessen kann und nur noch zu dem abgemachten termin erscheinen muss. des weiteren ist der tarif der agentur wirklich der fairste, von dem ich je gehört habe, der chef geht sehr nett mit einem um und ist geduldig, wenn mal eben nicht so tolle laune herrscht und man keine termine abmachen will. und er kommt nicht auf so ideen wie „probeficken“ wie es anderswo üblich ist.
wie gesagt, es gibt gewisse dinge, die sind unbezahlbar und nicht selber mit telefonaten und einer tonne mails wo allerhöchstens 20 prozent zu einem effektiven termin führen umgehen zu müssen gehört definitiv dazu. auch ist es in diesem milieu nicht so schlecht, einen herrn im hintergrund zu haben um die ganz kranken doch ein bisschen zu zügeln. auch bei den „selbstständigen“ frauen ist irgendwo ein mann im hintergrund, der unterschied zu mir ist einfach, dass ich diesen als meinen chef bezeichne und einen fixen betrag abgebe, sie ihren als schatzi oder bärchen und ihm recht oft einen schönen lifestyle finanzieren.
was die freundin anbelangt, ich würd mal sagen in dem gebiet selbständig zu arbeiten ist für jemanden, der das milieu doch nicht so gut kennt und eben auch keinen „macker“ im hintergrund hat doch ein wenig riskant. vorallem weil die agenturen „austritte“ nicht wirklich schätzen.
wenn es so einfach wäre würden wohl alle selbstständig arbeiten und das milieu wäre von frauen beherrscht, ob das wohl zu ein bisschen anderen verhältnissen führen würde?
Bei den Preisen für erotische Dienstleistungen gehen meiner Meinung nach die Vorlieben der verschiedenen Konsumenten genau so weit auseinander wie bei der Verpflegung: Es gibt solche, die essen grundsätzlich immer zu Hause, andere schlingen am liebsten am Imbissstand möglichst schnell etwas hinunter (sog. Quicky-Typen), einige lieben es sich einmal im Jahr im Luxus-Restaurant verwöhnen zu lassen, sog. „Geiz-ist-geil“-Typen denken beim Essen in der allerbilligsten Kneipe in erster Linie daran, was sie soeben gespart haben. Preisbewusste achten vor allem auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und suchen ausgiebig nach jenen gemütlichen „Fressbeizli“, wohin es sie - einmal gefunden - immer wieder treibt, und wo man für den Preis des Luxustempels gleich zweimal einen angenehmen Abend verbringen kann.
Zu den letzteren zähle auch ich mich und lasse mich beispielsweise von der berühmten Sheri im Club Pagoda eine halbe Stunde lang für CHF 150.- verwöhnen, auch wenn das Studio keineswegs luxuriös ist. (vgl. Bericht: sexy-tipp.ch/cgi/show.cgi?tp … POST124350) Nebenbei bemerkt: Wer sein Glück ebenfalls versuchen möchte, hat - jedenfalls solange es sich noch nicht herumgesprochen hat - an einem Samstagabend gute Chancen! Wer weiss, vielleicht sind wir dann aber beim nächsten Mal bereits zu zweit… ![]()
Aber auch als preisbewusster Konsument ist mir klar, dass jede Leistung ihren Preis hat. Sind nämlich die Preise bei guter Leistung allzu tief, besteht die Gefahr, dass das „Fressbeizli“ mangels genügender Erträge schliesst. So erging es vermutlich beispielsweise dem „Diamanda“ in Winterthur, wo ich mich oft an einem Samstag (Happy Hour) für nur CHF 100.- ein halbe Stunde oder für CHF 200.- eine ganze Stunde lang ausgiebig vergnügen konnte. Doch plötzlich hiess es: „Wir sind nur noch heute da, nachher ist geschlossen.“
Angesichts des immer unübersichtlicheren Angebots ist es gar nicht einfach die echten Perlen herauszusuchen. Eine äusserst wertvolle Hilfe dabei leistet natürlich dieses Forum: Anhand der Beiträge lässt sich ungefähr abschätzen, ob sich ein Besuch lohnt oder nicht. Auf diese Weise habe ich übrigens sowohl Sheri im Club Pagoda als auch das „Hot-Teens“ in Dietikon gefunden. Beide gehören für mich inzwischen ganz klar zu den echten Perlen dieser Branche!
® antwort auf diesen posting, admin sexy-tipp ¬
@alle: der Club ist sehr teuer und muss die Preise mal anpassen! Ich besuche den Club schon lange nicht mehr, ich fand die Stimmung dort nervös und die Preise zu hoch.
Sex-gewerbe gute Verdienstmöglichkeiten?
Naja komische Frage das von mir. Habe irgendwo in einer Zeitung gelesen das Frauen zwischen 10.000 bis 20.000 .- pro Monat in Sex-Gewerbe verdienen können. Aber wie sieht das aus bei den Frauen aus Osteuropa z.B. Polen, Ungarn? Stimmt es das solche Frauen für fast gar nichts arbeiten müssen und das sie aus armen und schwierige Verhältissen hier her kommen? oder gibst auch Frauen die Freude an diesenBeruf haben? ![]()
Ich der nix weiss
® posting verschoben - thread bereits vorhanden, admin sexy-tipp ¬