Archiv bis und mit 21. Mai, 2007

SPIEGEL TV Extra - Alltag im Freudenhaus - ein Bordell als Familienbetrieb
Ausstrahlung: Vox Di, 13.03.2007, 23:00 bis 23:50
Inhalt: Dokumentation - Alltag im Freudenhaus - ein Bordell als Familienbetrieb

hi,Pussiblank ,das ist ähnlich wie Sm,denn verbindlichkeiten sind stets schmerzlich ,lacher ,ich weiss wovon ich rede ,denn da fängt die Mitwisserschaft und sogenannte Abhängigkeit an ,die schwachen sind entweder Triebhaft und die starken Berechnend,aber das muss man erst mal auf die reihe bekommen welche Mächte da eine rolle spielen,es geht nur emotional getrennt und nüchtern um ein Angebot durch nachfrage und es wird ewig ein geschäft bleiben,nur für die trieborientierten die sich kum gedankenum ihre zukunft machen und mit reininvestieren,die haben ja voll die A-Karte ,also ich lehne Familienbetriebe volles Programm ab,denn wenn der grundstein gelegt ist bekommt man den tritt hochdrei in den hitern und verliert mitunter alles.Schauteuch das ruig an ,ihr werdet schmunzeln was da für unreife Gedanken handeln.Ich bleib lieber alleine wenn ich merke das ich ein Kind an der Angel habe das ich betreuen muss ,denn da geb ich vollgaas drauf damit es erwachsen denken lernt ,ich hab mal an so einen mist geglaubt und ewig gebraucht damit fertig zu werden ,die nette tante von nebenan ,die es angeblich so lieb mit einem Meint ,kotz.aber es soll ja menschen geben ,die in der Tat dahinter stehen ,weil sie keine Familie haben.

Vielleicht mal eine andere Sicht auf die Dinge:

Arte TV: 13.03.07 / Themenabend arte.tv/fr/1491566.html

100% Stelle in RO => ~120€, vorausgesetzt man wird Ende Monat überhaupt bezahlt. Und dann ist das noch ein gutes Gehalt!

Und auch dort werden die Fabriken geschlossen weil die Produktion zu teuer ist.

Was das alles mit dem Thema vom ST zu tun hat werden sich jetzt einige Fragen?

Falsch gedacht, es geht nicht um euer bezahltes Entgelt für die Inanspruchnahme der Zwangsnomaden unserer Zeit.

Und hier gibts noch mehr Futter:
arte.tv/fr/1491566.html

BBC-Exklusiv auf VOX-TV
Donnerstag, 15.03.07 22:55h

Wie gefährlich ist Sex ohne Gummi?

Stress im Alltag, die falsche Ernährung, zu wenig Bewegung: Wir nehmen herzlich wenig Rücksicht auf das Wertvollste, das wir besitzen - unseren Körper. Was wissen wir aber tatsächlich über ihn? Wir betrachten uns zwar täglich im Spiegel, aber wissen wir wirklich, wie es um unseren Organismus steht? Behandeln wir unseren Körper richtig? In dieser Sendung wird der menschliche Körper einem ultimativen Test unterzogen: Für „Body-Check“ erklären sich Freiwillige zum Feldversuch bereit. Liebe macht blind, auch gegenüber Geschlechtskrankheiten. Jeder zehnte Mensch fängt sich im Laufe seines Lebens einen von 25 Erregern ein, die beim Sex übertragen werden. Betroffene berichten von ihren Erfahrungen, den körperlichen Schmerzen nach dem One-Night-Stand und den peinlichen Situationen, den Partner über den Seitensprung aufklären zu müssen. Der Duft der großen weiten Welt ist oft ein mieser Gestank. Mit einer empfindlichen Nase kann jede Busfahrt bis an die Grenzen der Bewusstlosigkeit führen. Aber wie entstehen Schweiß- und Mundgeruch? Eine Rock Band bekommt erstmals die Bakterien zu Gesicht, die im Schweiß ihres Auftritts erblühen und ein frisch verliebtes Paar wagt den Test, ob ihre Beziehung auch gegenseitigen Mundgeruch übersteht. Das Ergebnis des freiwilligen Selbst-Experiments ist nicht nur unterhaltsam. Die BBC Exklusiv-Reportage „Body-Check - Liebeskrank und ziemlich muffig“ bietet darüber hinaus verblüffende wissenschaftliche Tests und Ergebnisse, die zeigen, dass in der Liebe ganz andere Gesetze gelten.

Nein nicht die Produktion sondern die fehlende Kaufkraft und mit jeder schliesung fehlt noch mehr kaufkraft.Deswegen werd ich meinen Laden auch nicht schliesen und weitere Frauen bei mir arbeiten lassen ,die in der Schweiz arbeiten möchten.

heute auf SF1 „reporter“ um 22:25 uhr real player trailler

Falsche Brüste, leere Worte, wahre Liebe


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Die gelernte Pferdepflegerin Sandy ist 2006 ins Pornobusiness eingestiegen. Beim sogenannten Erotikstar-Casting gewann die 21jährige Bernerin einen Filmvertrag. Und wurde bereits als neuer Shooting-Star gehandelt. Kein Wunder, erhoffte sie sich eine steile Karriere. Um nach nur einem Jahr ernüchtert festzustellen, dass es mehr bergab als bergauf gegangen ist.

Eine Reportage von Matthias Rusch über falsche Versprechungen, persönliche Tiefschläge und den Ausstieg aus einem verlogenen Business.<!-/quote-!>


Wiederholung: Donnerstag, 22. März 2007, 05.30 Uhr auf SF1

Gemäss Tagi von heute geht im Herbst eine weitere Globe-Filiale auf, diesmal in Dietikon ZH. Etwa ein Drittel so gross wie der Hauptsitz.


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Baubewilligung für neuen Erotikklub

Dietikon - Der Stadtrat Dietikon hat die Baubewilligung für ein „sexgewerbliches Etablissement“ mit Whirlpool, Kino, Bar und Bistro im Industriequartier erteilt. Ein Teil des Gebäudes eines Käse-Engros-Handels an der Moosmattstrasse soll dafür umgenutzt werden. Bauherr ist Ingo Heidbrink, der mehrere Erotikklubs besitzt, darunter den Globe in Schwerzenbach. Der Globe versetzte nach seiner Eröffnung 2004 wegen seiner Grösse und seines Angebots den Zürcher Sexmarkt in Aufregung. Das „System Heidbrink“ basiert darauf, dass alle Besucher, Männer und Frauen, Eintritt bezahlen und danach die Infrastruktur nutzen können. Das Weitere ist ihnen überlassen. Laut Heidbrink wird der Dietiker Klub genauso funktionieren. Allerdings ist er mit seiner Geschossfläche von 498.5 Quadratmetern sehr viel kleiner als der Schwerzenbacher Klub, der 1700 Quadratmeter umfasst.
Ursprünglich war das Projekt in Dietikon ähnlich gross geplant, doch wurde über das Gebiet eine Planungszone verhängt, die lediglich Umnutzungen mit einer Geschossfläche von weniger als 500 Quadratmetern erlaubt. Ob nach Aufhebung der Planungszone der Club vergrössert wird, kann Heidbrink noch nicht sagen: „Das ist noch völlig offen.“ Der Klub soll im Herbst 2007 eröffnet werden. (net)
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quelle: Tagi

heute gesehen im 10vor10 auf SF1


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Mit verschärfter Meldepflicht das Sexgewerbe besser kontrollieren

Eigentlich müssten sich Prostituierte aus dem EU-Raum ab dem ersten Arbeitstag bei den Schweizer Behörden melden, doch selten wird das eingehalten. Der Bundesrat will nun eine neue Meldepflicht für Prostituierte aus dem EU-Raum einführen: Sie sollen sich ab dem ersten Arbeitstag bei den Schweizer Behörden melden, damit die Polizei das Sexgewerbe besser kontrollieren kann.

Video (ISDN): real.xobix.ch/ramgen/sfdrs/10vor … 0:21:10.29

Video (Breitband): real.xobix.ch/ramgen/sfdrs/10vor … 0:21:10.29<!-/quote-!>



quelle: SF

Mo, 02.04.2007 - 22:20 SF1

Sex - was wirklich läuft


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Das Schlafzimmer der Deutschschweiz ist neu vermessen worden. Eine aktuelle Sexstudie, an der rund 6500 Schweizerinnen und Schweizer teilnahmen, legt Erstaunliches über das Liebesleben offen. Singles sind sexuell unterversorgt. Lustlosigkeit ist bei Paaren weit verbreitet, obwohl die meisten angeben, ihren Partner fest zu lieben. Kaum jemand klagt, zu viel Sex zu haben. Dabei strotzen die Zeiten förmlich vor Lust. Ein (in-)diskreter Augenschein in Deutschschweizer Schlafzimmern.

Alles nur halb so wild. Und trotzdem gut. Sexuelle Reize sind allgegenwärtig, doch Herr und Frau Schweizer lassen sich deswegen nicht sonderlich erhitzen. Die neuste, von einer jungen Psychologin vorgelegte Studie über das Sexualverhalten in der Deutschschweiz offenbart: Man ist mehr oder weniger glücklich mit dem Sex, den man kriegt - auch wenn er manchmal so selten ist wie Weihnacht.

Die Studie, deren Resultate im April 2007 veröffentlicht werden, fragt nach dem sexuellen Glück, den Aktivitäten und dem Beziehungsverhalten von Paaren und Singles. Danach fühlen sich zwei Drittel der Schweizer und drei Viertel der Schweizerinnen wohl in ihrer Partnerschaft. Angeblich auch dann, wenn es kriselt: Jeder dritte Mann und jede zweite Frau gestehen gelegentliche Unlust ein. Frauen erwähnen mangelnde Erregung und das Ausbleiben des Orgasmus. Erstaunlich ist, dass 95 Prozent aller sexuellen Aktivitäten in festen Beziehungen stattfindet. Der Rest gehört den Singles, die oft viel Aufwand für kargen Ertrag betreiben müssen.

Die Studie zeigt, dass die Realität anders aussieht, als einem die Medien vorgaukeln. Man darf entwarnen: So viel toller Sex ist nicht, wie uns tagtäglich um die Augen geschlagen wird. Gleichwohl bleibt die sexualisierte Umwelt nicht ohne Folgen: Viele - vor allem Jugendliche - stehen unter Druck, sich sexuell zu betätigen. Das erste Mal passiert immer früher, bei gut der Hälfte vor dem 16. Geburtstag. Selbstbefriedigung, auch bei Paaren, ist häufig, zunehmend vor dem Computer.

«DOK»-Autor Pino Aschwanden hat die Studie zum Anlass genommen, Schweizer und Schweizerinnen von 14 bis 69 Jahren über ihr Intimleben erzählen zu lassen. Im Film berichten Jugendliche «fadegrad», was sexuell läuft. Singles reden über Lust und Frust beim Liebesspiel, Paare über Sturm und Stille im Schlafzimmer.<!-/quote-!>



quelle: www.sf.tv

heute DI, 10.04.2007 auf VOX um 22:05 uhr

Die sündige Meile! - Geschäfte auf der Reeperbahn


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stern TV-Reportage über gute Geschäfte auf der Reeperbahn und Menschen, die hier Karriere machen wollen.

Es ist das Vergnügungsviertel Nummer 1 in Deutschland mit der sündigsten Meile der Stadt: Die Hamburger Reeperbahn. Längst nicht mehr nur Touristenattraktion mit Strassenstrich und Bordellen, sondern immer mehr ein Tummelplatz für geschäftstüchtige Unternehmer, die hier das grosse Geld wittern. Im Stadtteil Altona, in dem der Kiez liegt, wohnen 29.004 Menschen. Es gibt Supermärkte, Friseurgeschäfte, Tankstellen und mitten im Rotlichtbezirk neuerdings auch ein Reisebüro, das nachts geöffnet hat. Der Kiez ist eine Geschäftsmeile geworden.<!-/quote-!>


heute MI, 11.04.2007 auf DSF um 22:30 uhr

Das größte Freudenhaus Europas


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Es ist das größte Freudenhaus des Kontinents: Das Kölner Etablissement Pascha hat 24 Stunden am Tag und damit rund um die Uhr geöffnet, ist Arbeitgeber für 150 Mädchen und insgesamt 90 fest angestellte Mitarbeiter. Männer TV wagt in der aktuellen Sendung einen ausgiebigen Blick hinter die Kulissen: Wie funktioniert das Geschäftsmodell "Pascha"?

Harte Arbeit rund um die Uhr
Männer TV schaut Angestellten des Pascha bei ihrem Arbeitsalltag über die Schulter - begleitet Hausmeister, Putz-
teams, Köche oder Security-Kräfte<!-/quote-!>



quelle: www.dsf.de/de/programm/pr-programm/prpr … nertv.html
thread: www.sexy-tipp.ch/forum/messages/21852/891939.html
homepage: www.pascha.de

heute SA, 14.04.2007 auf SF2 um 20:00 uhr

Die Chemie der Liebe - warum Sex kein Zufall ist


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Wen finden wir sexy, in wen verlieben wir uns, mit wem wollen wir eine Familie gründen? US-amerikanische Studien belegen, dass es meist nicht der freie Wille ist, der solche Entscheidungen bestimmt. So unromantisch es erscheint: Den passenden Partner zu finden, ist keine schicksalshafte Fügung. Die Handlungsweisen sind bestimmt durch Hormone und verhaltensbiologische Prozesse. Wie in der Tierwelt ist auch der moderne Mensch stets auf der Suche nach den vermeintlich besten Genen für seinen Nachwuchs. Die grosse Liebe - also eine Sache der Chemie.

Bei den jüngsten Forschungen in der Sexualwissenschaft gab es erstaunliche Ergebnisse. So finden Frauen je nach Zyklustag völlig unterschiedliche Männertypen attraktiv. Oder: Frauen wirken besonders anziehend, wenn ihr Körper ganz bestimmte Proportionen hat - und die sind erstaunlicherweise bei Twiggy, Audrey Hepburn und Marilyn Monroe identisch.

«SPIEGEL TV Special» präsentiert in dieser Dokumentation zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse über Sex, Lust und Leidenschaft.
Amerikanische Wissenschaftler erläutern die Entstehung des menschlichen Geschlechtstriebs und untersuchen, was Sex-Appeal ist und wer es hat. Wir erfahren ausserdem, dass der erfolgreiche Jäger, der mit vollen Taschen nach Hause kommt, auch heute noch seine Mitbewerber aussticht und dass Menschen mit symmetrischen Gesichtern die besten Chancen beim anderen Geschlecht haben.<!-/quote-!>



quelle: www.sf.tv

heute DO, 26.04.2007 auf RTL2 um 23:10 uhr

Die Last mit der Lust - Wenn Sex das Leben kontrolliert


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EXKLUSIV - DIE REPORTAGE zeigt, was passiert, wenn die Lust zur Last wird.

Wir alle tun es, die einen mehr, die anderen weniger. Egal ob an den extravagantesten Orten oder im Liebesgemach Schlafzimmer: Sex gehört für die meisten Deutschen zum Leben dazu. Was aber, wenn der Trieb nach Befriedigung zu stark wird oder gar nicht existiert?<!-/quote-!>


DO, 03.05.2007 auf ORF1 um 22:30 uhr

Inside Deep Throat


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Fenton Bailey und Randy Barbato zeigen in ihrem erheiternden, jedoch mässig tiefschürfenden Dok über den bekanntesten Pornofilm überhaupt nicht nur dessen Vorspiel und Akt (unzensiert), sondern gewähren auch Einblicke in sein Nachspiel.

Für 25’000 Dollar produziert, mauserte sich «Deep Throat» mit vermeintlich eingespielten 600 Millionen Dollar zum profitabelsten Film aller Zeiten. Zum Massenphänomen und Politikum geriet er, als der Sexfilm in 23 US-Bundesstaaten verboten wurde und eine Grossoffensive von Richard Nixons Sittenwächtern provozierte.<!-/quote-!>


FR, 04.05.2007 auf VOX um 21:50 uhr

Bettgeflüster - Die Geheimnisse der Liebe


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SPIEGEL TV Thema präsentiert in dieser Dokumentation zahlreiche Aspekte rund um das Thema Lust und Liebe und berichtet über neue wissenschaftliche Erkenntnisse.

Haben Blondinen wirklich mehr Spass? Weist eine ausgeprägte Nase tatsächlich auf ein imposantes Geschlechtsorgan hin? Kann Sex süchtig machen? Mythen, die sich seit Jahrzehnten hartnäckig gehalten haben, untersuchen Wissenschaftler mit modernen Methoden auf ihren Wahrheitsgehalt. Über die Liebe wird nicht nur ständig geredet, sondern mit ihr wird auch auf allen Kontinenten viel Geld verdient. Prostitution ist angeblich das älteste Gewerbe der Welt, und die so genannte «Erwachsenenindustrie» boomt auch in Zeiten wirtschaftlicher Flaute. Neu ist der ungezwungene Umgang mit dem Thema Sex. Längst aus der Schmuddelecke verschwunden, gibt es kaum noch Tabus: Prostituierte sprechen frei über Vor- und Nachteile ihres Berufs, Freundinnen laden sich gegenseitig zu einer Art «Tupperparty» für Sexspielzeug ein. Partnertausch im Urlaub wird längst nicht mehr geheim gehalten.<!-/quote-!>


heute, 07.05.2007 auf ARD um 21:45 uhr

Internetspiele - Tummelplatz für Kinderpornografie


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Meldungen über Fälle von Kinderpornografie beim Onlinespiel «Second Life» haben die Veranstalter und die deutschen Justizbehörden auf den Plan gerufen.

Nach einem entsprechenden Bericht des ARD-Magazins «Report Mainz» leitete die Staatsanwaltschaft Halle ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt ein. Auch die Betreiberfirma Linden Lab in San Francisco kündigte in der Sendung vom Montag Schritte gegen die Urheber an.

In dem Beitrag, der heute um 21.45 Uhr im Ersten ausgestrahlt werden sollte, dokumentiert das ARD-Magazin laut Vorabmeldung erstmals, dass ein «Second-Life»-Spieler aus Deutschland mit kinderpornografischen Aufnahmen gehandelt hat. «Wir werden versuchen, diese Person namhaft zu machen», sagte Oberstaatsanwalt Peter Vogt von der Zentralstelle gegen Kinderpornografie bei der Staatsanwaltschaft Halle in der Sendung. Dieser Straftatbestand wird nach seinen Angaben mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren geahndet.

Robin Harper, die Vizepräsidentin der Betreiberfirma Linden Lab, kündigte ebenfalls an: «Wir werden herausfinden, wer dahinter steckt und dann die Polizei informieren.» Weitere Aufnahmen von «Report Mainz» belegen den Angaben zufolge, wie Spieler in «Second Life» virtuelle Kinder missbrauchen und vergewaltigen. «Mir fehlen einfach die Worte», kommentierte Oberstaatsanwalt Vogt, «dieses Angebot ist ein kinderpornografisches Angebot».

In dem Fernsehinterview kündigte die Vizepräsidentin von Linden Lab an, dem Online-Spiel jetzt ein Altersverifikationssystem vorzuschalten. Dadurch soll es Kindern und Jugendlichen unmöglich gemacht werden, Zugang zu bestimmten Bereichen des Spieles zu bekommen. Jugendschützer in Deutschland fordern indes weiter gehende Schritte. Jürgen Schindler von der für Jugendschutz im Internet zuständigen Behörde jugendschutz.net sagte, es gebe ganz einfache Möglichkeiten, sexuellen Missbrauch in dem Spiel zu verhindern. Der Betreiber müsse die Online-Welt nur so programmieren, dass zum Beispiel der sexuelle Kontakt zwischen Kindern und Erwachsenen nicht möglich sei.

Nach dem Bericht gibt es etliche Nutzergruppen in «Second Life», deren Mitglieder kindliche Spielfiguren online gegen Geld sexuell missbrauchen. Dazu sagte Lutz-Ulrich Besser vom Zentrum für Psychotraumatologie und Traumatherapie Niedersachsen in dem ARD-Politikmagazin: «Wenn man sich dann vorstellt, dass dort hinter diesen Spielfiguren reale Menschen stehen, die sozusagen diese Figuren und die Befehle und das, was dort an sexueller Ausbeutung und Erniedrigung passiert, auch noch steuern, dann sind das wirklich Anleitungen zu sexueller Ausbeutung, zu sexuellen Verbrechen an Kindern.»<!-/quote-!>


heute, Do, 17.05. 22:30 h auf ARTE

Das verlorene Stück


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Auf einer Reise durch Israel und Deutschland geht der Filmemacher Oded Lotan der jüdischen Beschneidungstradition auf den Grund. In Gesprächen mit Rabbinern, Psychologen, Eltern von beschnittenen Jungen und Gegnern der Beschneidung versucht er, den Sinn dieses operativen Eingriffes zu verstehen.

Schliesslich findet sich Lotan auf den schmalen Fluren des «Kommissariats für die Inspektion von Mohelim» in Jerusalem wieder. Wird sich hier das Rätsel seines eigenen «verlorenen Stückes» lösen? Der Dok ist auch eine Reise durch die verschiedenen sozialen Schichten Israels und vermittelt ein komplexes und vielfarbiges Bild dieses Landes.<!-/quote-!>


Montag, 21.05.2007 06.00 - 07.00 Uhr

We are Family! So lebt Deutschland. - Rotlichtkönig sucht Kindermädchen

Pro7 Mo, 21.05.2007, Wiederholung

Bordellbesitzer Bert Wollersheim ist Düsseldorfs „Society-Rotlichtkönig“. Vor seinem Sohn Alain (4) versucht der Alleinerziehende seine Arbeit im Sex-Business so gut es geht zu verheimlichen. Seit der Trennung von seiner Frau sucht der 55-Jährige ein Kindermädchen. Doch bisher kamen nur Absagen - Grund dafür ist sein Beruf. - Rotlichtkönig sucht Kindermädchen

Maischberger diskutiert über Prostitution

Köln (ddp). Um Prostitution und «Hure - ein ganz normaler Beruf?» geht es am Dienstag in der ARD-Talkrunde «Menschen bei Maischberger» (22.45 Uhr). Darin spricht Moderatorin Sandra Maischberger mit den Bordellbetreibern Felicitas Schirow und Alexander Gerhardinger, der Noch-Prostituierten Julia und der Ex-Prostituierten Domenica Niehoff sowie der Bordell-Gegnerin Inge Hauschildt-Schön.

Bordellbetreiberin Schirow setzte vor Gericht durch, dass Prostitution heute juristisch nicht mehr als sittenwidrig gilt. Damit gab sie den Anstoß für das vor fünf Jahren beschlossene Prostitutionsgesetz, wonach Huren sich sozial absichern können. Die 49-Jährige arbeitete früher selbst viele Jahre als Hure.

Niehoff hingegen beklagt, dass Prostituierte von den meisten Menschen immer noch geächtet und diskriminiert würden. Die 61-Jährige wirft der Gesellschaft eine Doppelmoral vor.