Archiv bis und mit 21. Januar, 2007

Kaaaaaahhhhhti: „NEIN, ich bin keine Nutte, bin ein Film-STAR!“

@hank, geil…

und für alle die den kahtiwitzmadebyamona
noch nicht kennen hier der link

Sexentzug im Knast Ein Häftling kann nach 15 Jahren aus dem Gefängnis ausbrechen. Als erstes bricht er in ein Haus ein, um nach anderen Klamotten, was zu Essen und vielleicht nach einer Waffe zu suchen. Er nimmt also das erstbeste Haus und findet ein junges Pärchen im Bett. Er befiehlt dem Mann aus dem Bett zu steigen und bindet ihn an einen Stuhl. Der Häftling wendet sich dann der jungen Frau zu und bindet sie an das Bett. Währendessen steigt er über sie, küsst ihren Hals, steht auf und verschwindet ins Bad. Der Ehemann beugt sich vor und flüstert seiner Frau zu: „Der Typ ist wahrscheinlich aus dem Gefängnis ausgebrochen, wie man an seinen Kleidern sieht. Er hat sicherlich seit Jahren keine echte Frau mehr gehabt. Ich hab gesehen wie er deinen Hals geküsst hat, er möchte bestimmt Sex haben. Was immer auch passiert, wehr dich nicht und lass es zu. Tu alles, was er von dir verlangt und befriedige ihn. Ich weiß es ist sehr eklig, aber er sieht sehr gefährlich aus und nur so können wir da heil herauskommen. Sei stark Schatz, ich liebe dich über alles!“ Antwortet die Frau: „Er hat nicht meinen Hals geküsst! Er hat mir ins Ohr geflüstert, dass er schwul ist und dich sehr süß findet. Er hat mich nach Vaseline gefragt und ich hab im gesagt, dass wir welche im Bad haben. Sei stark Schatz, ich liebe dich auch!“

Der chinesische Horrortest
Ein Mann hat sich im Wald verlaufen. Nach vier Tagen ohne Bett und Essen findet er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopft an, und ein kleiner, uralter Chinese öffnet ihm. Der Mann erklärt seine Notlage und der Chinese bietet ihm für eine Nacht ein Bett an. Der alte Chinese stellt ihm jedoch eine Bedingung. Seine Enkelin wohnt bei ihm, und er möchte auf keinen Fall, dass irgendein Gast sie auch nur berührt. Der Mann nimmt die Einladung an und geht auf die etwas wunderliche Bedingung ein.

Der alte Chinese warnt ihn wieder und wieder - wenn er seine Enkelin auch nur berühren würde, so müsste er einen schrecklichen, dreiteiligen Horrortest überstehen.

Beim Abendessen kapiert der Mann, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hat, die Enkelin des alten Chinesen ist natürlich eine junge Dame und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hat.

Während des Essens kann er seinen Blick nicht von ihr abwenden, und auch sie scheint Gefallen an ihm zu finden. Womöglich lebt sie schon seit Jahren allein mit ihrem Grossvater im Wald.

Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzieht, passiert, was passieren muss - der Mann hält es nicht aus und geht in das Zimmer des Mädchens, als er glaubt, der Grossvater schliefe schon fest. Und auch wenn er es merken sollte, was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau? Die Nacht ist dann auch tatsächlich die schönste Nacht in seinem Leben.

Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwacht, hat er ein beklemmendes Gefühl auf der Brust. Er macht die Augen auf und sieht, dass ein grosser Stein auf seiner Brust liegt, auf dem ein Zettel klebt mit der Aufschrift:

„Erster chinesischer Horrortest: Felsbrocken auf Brust“.

Der Mann denkt sich: „Hat es der Alte also doch mitbekommen, aber dieser Stein kann mich ja nicht gross beunruhigen.“ Er nimmt den Felsbrocken und wirft ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sieht er, dass auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebt:

„Zweiter chinesischer Horrortest: Felsbrocken mit Schnur am linken Hoden angebunden.“

Der Mann bemerkt die Schnur, aber er kann den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig springt er dem Stein hinterher - aus dem Fenster, um das Schlimmste zu verhindern. Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall ist, bemerkt er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift:

„Dritter chinesischer Horrortest: Rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden…“

Die Sekretärin hat einige Mühe beim Diktat. Fürsorglich fragt der Chef: „Kommen Sie noch mit?“ – „Aber gerne, nur muss ich spätestens um elf zu Hause sein, sonst wird mein Freund misstrauisch!“

Im Fernsehen wird ein Erotikfilm angekündigt. „Komm her, Töchterchen“, ruft die WG. „Schulfunk.“

„Na, Bernd, woher hast du denn das blaue Auge?“ – „Vom Husten.“ – „Vom Husten?“ – „Ja, im Kleiderschrank.“

Ruft der Rosenverkäufer: „Kaufen Sie Blumen für die Frau, die Sie lieben.“ – „Typisch“, ärgert sich Frau Lehmann, „an die Ehefrauen denkt mal wieder keiner.“

Ein Jäger kommt nach Hause und erwischt seine Frau mit seinem besten Freund im Bett. Er holt sein Gewehr und erschießt ihn. Darauf seine Frau: „Wenn du so weitermachst, hast du bald keine Freunde mehr!“

Ein Arzt untersucht das Unfallopfer. Dann diktiert er die Diagnose: „Hautabschürfungen, vierte Rippe gebrochen, Prellungen …“ Er wendet sich an die Patientin: „Wie alt sind Sie?“ – „Neunundzwanzig, Herr Doktor.“ – „… und Gedächtnisstörungen.“

Der Sohn des Hausarztes hat Masern und will zu Hause bleiben. Der Vater spricht ein Machtwort: „Du gehst sofort zur Schule und steckst alle an!“

Die U-Bahn ist voll. Sagt Georg zu der Dame neben ihm: „Da oben links ist ein Haltegriff!“ Die Dame: „Danke, ich hab schon einen!“ – „Ich weiß, aber ich muss jetzt leider aussteigen!“

Die 18-jährige Gabriele hat per Zeitungsanzeige einen Freizeitpartner gesucht und auch einige Zuschriften erhalten. „Wie schön, mein Kind!“, freut sich die Mutter. „Ja, das finde ich auch toll, Mama!“ lächelt die Tochter. "Sogar Vati hat mir geschrieben.“

Einen hob i no

Ein Wiener Obdachloser durchstöbert auf seiner täglichen Suche nach Nahrung die Wiener Mülltonnen. Dabei stößt er in einem Kübel auf einen zerbrochenen Spiegel und weicht erschrocken zurück: " Jössas, a Leich!"
Er rennt zur nächsten Polizeistation und meldet: „I hob a Leich gfund’n, im dritt’n Mistkübl beim Stefansplotz, schaut’s eich des o!“
Die Polizei fährt sofort zum besagten Mistkübel, ein Beamter öffnet die Tonne, schaut in den Spiegel, erbleicht und sagt: „Mei Gott, des is jo ana vo uns!“
Besagter Polizist nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergisst ihn aber in seiner Uniform. Abends dann daheim durchwühlt seine Tochter die Jacke nach einer kleinen Taschengeldaufbesserung - und findet den Spiegel und ruft:
„Mama, Mama, da Papa hot a Freindin!“
Die Mutter eilt herbei und sieht sich den Spiegel an: " Jössas, a so a hässliche Sau!"

googtube.blogspot.com/2006_10_01_archive.html

Und da war da noch:

Eine alte Frau sass gemütlich im Schaukelstuhl auf der Veranda. Auf ihrem Schoss lag ihr Kater Moritz. Sie streichelte Moritz und dieser schnurrte zufrieden vor sich hin, als auf einmal eine wunderschöne Fee vor ihnen stand.
Die Fee sagte zur alten Frau: „Du hast ein anständiges Leben geführt. Aus diesem Grund hast du jetzt drei Wünsche frei!“
Die alte Frau überlegte nicht lange und sagte: „Als erstes möchte ich reich sein!“ Die Fee schwang ihren Zauberstab und - puff - sass die alte Dame auf einem goldenen Schaukelstuhl auf einer goldenen Veranda.
Sie schaukelte in ihrem goldenen Schaukelstuhl auf ihrer goldenen Veranda und streichelet ihren Kater Moritz, welcher immer noch zufrieden schnurrte.
„Als zweites,“ sagte die alte Frau, „möchte ich jung und schön sein!“ Die Fee schwang ihren Zauberstab und - puff - war die Frau jung und schön und sass immer noch auf ihrem goldenen Schaukelstuhl auf ihrer goldenen Veranda und streichelet ihren Kater Moritz, welcher immer noch zufrieden schnurrte.
„Als drittes,“ sagte die nun junge und schöne Frau, „möchte ich, dass mein Kater Moritz ein junger, hübscher Mann ist!“
Die Fee schwang ihren Zauberstab, verschwand und - puff - war aus dem Kater Moritz ein junger, stattlicher Kerl geworden, welcher nun in seiner ganzen Pracht vor der Frau stand.
In der nun jungen, hübschen Frau stieg ein seit langem nicht mehr gekanntes Gefühl von Lust, Erregung und Geilheit auf und sie lehnte sich gegen den stattlichen Moritz. Dieser neigte seinen Kopf, wie wenn er sie küssen wollte.
Anstelle des Kusses aber flüsterte er: „Siehst du! Ich habe gewusst, dass du es eines Tages bereuen wirst, dass du mich hast kastrieren lassen!!“

Drei Männer einer us-amerikanischen Spezialeinheit werden nach ihrem letzten Auftrag zum Kommandeur beordert. Der Kommandeur beginnt: „Soldaten, auf Grund ihrer hervorragenden Leistungen bei ihrem letzten Auftrag hat der Präsident der Vereinigten Staaten veranlasst, dass ihnen eine besondere Belohnung zuteil wird! Sie sollen vermessen werden und erhalten für jeden gemessenen Zentimenter 1000,-- Dollar!“ Er tritt vor den ersten Soldaten und fragt: „Soldat, wie soll ich sie vermessen?“ Dieser steht stramm und antwortet: „Sir, von den Fussspitzen bis zu den Haarspitzen, Sir!“ Gesagt, getan, der Kommandeur misst 185cm und überreicht dem Soldaten 185.000 Dollar. Der zweite beobachtet das ganze und denkt sich: „Wenn wir schon gefragt werden, wie man uns vermessen soll, dann lässt sich das voherige doch noch toppen!“ Als der Kommandeur ihn fragt, steht er stramm, reckt den linken Arm zum Himmel und sagt: „Sir, von den Fusspitzen bis zu den Fingerspitzen, Sir!“ Wieder misst der Kommandeur wie gewünscht und überreicht dem Soldaten 235.000Dollar. Der dritte Soldat ist ein alter, schwarzer Sergeant aus dem Mississippi-Delta, der wohl schon viele Schlachtfelder gesehen hat. Als der Kommandeur ihn fragt, antwortet er: „Sir, von der Schwanzspitze bis zu den Eiern, Sir!“ Kommandeur: „Sind sie sicher Soldat?“ Seargent: „Sir, ja, Sir!“ Kommandeur: „Nun, dann packen sie mal aus!“ Der Seargent öffnet die Hose, zieht sein bestes Stück heraus und der Kommandeur fängt an zu messen. An der Schwanzwurzel angekommen stutzt er und fragt den Sergeant: „Soldat, wo sind ihre Eier?“ „Sir, in VIETNAM, Sir!“

John wollte Sex mit einer Kollegin aus seinem Büro haben, Sie allerdings hatte bereits einen Freund. Eines Tages war John so frustriert, dass er direkt zu Ihr ging und zu Ihr sagte, „Ich gebe Dir 100 Euro wenn Du Liebe mit mir machst!“ Die Kollegin sagte „NEIN“
Daraufhin antwortete John: „ich bin sehr schnell, ich werfe das Geld auf den Boden, Du kniest Dich um das Geld aufzuheben, und schon bin ich fertig.“
Sie dachte an die 100 Euro und sagte daraufhin, sie werde ihren Freund fragen. Sie ging ans Telefon rief Ihren Freund an und erzählte Ihm die Geschichte. Ihr Freund sagte zu Ihr: „verlange 200 Euro, hebe das Geld sofort auf, er bekommt in dieser Zeit nicht mal seine Hose auf und DU hast die Kohle!“
Sie sagte: „gut, das ist ein guter Deal, ich sage es meinem Kollegen.“
Eine halbe Stunde ging vorbei, der Freund wartete ungeduldig auf den Rückruf seiner Freundin. Nach 45 Minuten kam der ersehnte Rückruf seiner Freundin und er fragt Sie was passiert ist?
„Der Drecksack hat 50 Cent - Stücke geworfen!“

Piercing oder Akkupictur??

akkupictur1

akkupictur2

Rita

Jimmy geht am Morgen zur Arbeit; als er am Saloon vorbeikommt, sieht er seinen Freund Johnny drin sitzen und einen Whisky nach dem andern bechern. Natürlich stürzt er in den Saloon und stellt Johnny zur Rede: „Sag mal, was machst du denn da? Du solltest doch zu Hause bei deiner Frau sein, schliesslich war letzte Nacht eure Hochzeitsnacht!“
Meint Johnny nur: „Na, war nicht so doll.“
Jimmy: „Hat es denn nicht geklappt im Bett?“
Johnny: „Doch, schon, kann nicht klagen.“
Jimmy: „Ja, Kreuzdonnerwetter - was ist denn dann los?“
Johnny: „Ja, weisst du - alte Gewohnheiten.“
Jimmy: „He?“
Johnny: „Ja, als ich heute Morgen aufgewacht bin, hab’ ich atuomatisch noch im Halbschlaf meiner Frau einen Zehner zugesteckt - und sie hat mir einen Fünfer herausgegeben!“

Frau Berner sucht Demeuron und Partner auf; sie möchte sich scheiden lassen. Als Grund gibt sie an, dass sie schon seit fünf Jahren verheiratet sind und noch nie Sex hatten. Maître Demeuron findet das seltsam und bestellt Herrn Berner zu sich in die Kanzlei. „Ihre Frau möchte sich von Ihnen scheiden lassen“, eröffnet er ihm, „weil sie noch nie Verkehr hatten.“
Sagt Berner: „Jaa - sie hat auch nie gesagt, dass es ihr so furchtbar pressiert.“

Ein junger Mann und eine junge Frau sitzen nebeneinander in einer lauschigen Sommernacht still auf einer einsamen Parkbank. Schliesslich sagt sie zu ihm: „Woran denkst du?“ Er: „An dasselbe wie du.“ Sie darauf: „Danach musst du mich aber heiraten!“

Die flotte Giulietta geht beichten. Sie hat schon drei uneheliche Kinder und erwartet ein viertes. Der Priester ist aufgebracht; von wem das Kind sei, will er wissen. „Von Giuseppe, dem Sohn des Dorfbäckers“, antwortet Giulietta, „wie die andern drei.“ „Und hat Giuseppe denn nicht einmal vom Heiraten gesprochen?“ will der Priester wissen. „Doch“, antwortet Giulietta, „er bestürmt mich schon vier Jahre damit.“ „Warum habt ihr dann nicht geheiratet?“ fragt der Priester verständnislos. Giulietta: „Das geht nicht - er ist mir unsympathisch.“

Eine kesse Blonde lümmelt an der Bar herum, einen Cockteil durch ein Röhrchen schlürfend. Schliesslich wagt sich ein junger Mann heran und fragt, ob er sie zu einem Drink einladen dürfe. „Was? ins Motel wollen Sie mich einladen?“ ruft sie überlaut aus. Der junge Mann: „Nein, zu einem Drink!“ Sie noch lauter: „In Motel.“
Schleunigst zieht sich der junge Mann zurück, die andern Gäste fürchtend, und verkriecht sich an einem Tischchen in der dunkelsten Ecke des Saales.
Nach einer Weile kommt sie an seinen Tisch und sagt: „Entschuldigen Sie, ich bin Studentin der Psychologie und mache eine Untersuchung darüber, wie Leute auf unerwartete Situationen reagieren.“ Da springt er auf und schreit laut heraus, dass der ganze Saal es hören muss: „Was?! Zweihundert! Zweihundert Franken!“

Winterliche Begebenheiten

Ingemar und seine Frau wohnen in Östersund. Eines Wintermorgens, als sie gerade frühstückten, hörten sie den Nachrichtensprecher im Radio sagen: „Wir werden heute 8-10 cm Schnee bekommen und möchten Sie daher bitten, ihren Wagen auf der Strassenseite mit den geraden Hausnummern zu parken, so dass der Schneepflug durchkommt“, worauf Ingemars Frau hinausgeht und den Wagen umparkt.

Eine Woche später, als sie wieder am Frühstückstisch saßen, hörten sie die folgende Mitteilung in den Nachrichten: „Wir erwarten ein neues Schneeunwetter und rechnen mit ca 15-20 cm Neuschnee. Deswegen bitten wir Sie, den Wagen auf der Strassenseite mit den ungeraden Hausnummern zu parken, so dass der Schneepflug durchkommen kann.“ Ingemars Frau geht wieder brav nach draußen und parkt den Wagen auf der Seite der Strasse, die der Nachrichtensprecher erwähnt hatte. Nächste Woche spielte sich das gleiche Szenario noch einmal ab. Der Nachrichtensprecher teilte mit, dass noch mehr Schnee erwartet wird: „Wir rechnen heute mit ca. 14-16 cm Schnee und möchten Sie deswegen bitten…“ Da gibt es einen Stromabbruch und das Radio schweigt. Ingemars Frau ist sehr aufgeregt und sagt mit sorgenvoller Miene zu ihrem Mann: „Liebling, ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll! Auf welcher Seite soll ich denn jetzt unser Auto parken? Du weißt doch, dass der Schneepflug durchkommen muss.“ Mit Liebe und Verständnis in der Stimme, die alle Männer haben, die mit einer Blondine verheiratet sind, meint er: „Mein Schatz, warum lässt Du heute den Wagen nicht einfach mal in der Garage stehen?“

Brief eines Mannes, dessen Frau gerade auf Kur ist:

Alles in Ordnung, liebe Gerda!
Herzlichen Dank für Deinen lieben Brief. Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen um mich zu machen. Es ist alles in Ordnung. Das Essen koche ich selbst, und ich staune täglich mehr, wie gut es doch klappt. Da es oft schnell gehen muss, habe ich mir gestern Bratkartoffeln gemacht. Müssen die Kartoffeln eigentlich geschält werden? Zwischendurch war ich Brötchen holen. Nach meiner Rückkehr war die Emaille in der Pfanne geschmolzen. Hätte nie geglaubt, dass sie nix aushält! Der Rauch in der Küche ist schon wieder abgezogen, aber die Katze ist schwarz wie ein Rabe und hustet. Seither ergreift sie panikartig die Flucht, wenn ich nur den Herd anschalte oder mit den Pfannen klappere. Da ich wenigstens einmal am Tag etwas Warmes
zum Essen brauche, lässt sich die Katze mittlerweile gar nicht mehr blicken!
Sag mal, wie lange muss man eigentlich Eier kochen? Ich habe sie zwei Stunden gekocht, aber sie waren nicht weich zu kriegen. Schreib mir doch mal, ob man angebrannte Milch noch verwenden kann. Soll ich sie aufheben, bis Du wiederkommst?
Hatte leichte Probleme mit dem Gulasch, habe mir eine Dose warm gemacht. Doch leider ist sie in der Mikrowelle explodiert. Die Tür der Mikrowelle wurde durchs Fenster geschleudert und unser schönes Gewächshaus ist leider kaputt, das Fenster auch. Da es geschlossen war (muss ich immer, wenn ich koche, sonst rückt wieder die Feuerwehr aus), wurde es mit dem Rahmen komplett rausgerissen, die Druckwelle war gewaltig. Die Dose dagegen ging ab wie ein Zäpfchen, senkrecht nach oben, durchschlug die Decke und traf die 13-jährige Tochter von Herrn Bauer, der über uns wohnt, genau zwischen die
Beine. Sie war gerade beim Klavierspielen, ihr ist nix passiert, aber dem Klavierlehrer hat es vier Finger abgerissen.
Hast Du auch schon mal gehabt, dass Dir schmutziges Geschirr verschimmelt ist? Wie ist das nur in so kurzer Zeit möglich? Du bist doch kaum vier Wochen fort. Hinter der Spüle lebt alles, da kannst Du „UNIVERSUM“ drehen. Wo kommt dieses Krabbelgetier her? Hast du da etwas deponiert? Habe mich dann doch dazu hinreißen lassen und das Geschirr gespült. Bitte schimpf nicht, mein Schatz, aber das gute Porzellan von Oma ist hin. Hätte ich nie gedacht, sah doch so stabil aus, war wohl ein bisschen viel, tausend Umdrehungen in der Waschmaschine. Die ist übrigens auch hinüber, das große Schlachtermesser hat beim Schleudern leider die Trommel ein wenig beschädigt … und steckt jetzt in der Wand, das Messer, nicht die Trommel. Denn die hat die 300-er Ziegelwand durchschlagen und liegt irgendwo draußen sinnlos herum!
Beim Essen habe ich leider den Wohnzimmerteppich eingesaut - mit Tomatensoße. Du sagtest mir immer, dass Tomatensoße nicht mehr rausgeht. Da hast du dich geirrt, mein Liebling, die ging wunderbar raus, die Haare des Teppichs auch. Mit etwas Nitroverdünnung war das überhaupt kein Problem!
Den Kühlschrank habe ich auch abtauen müssen. Du bist da immer so ungeschickt, das Eis geht wunderbar ab mit einer Maurerkelle. Komischerweise heizt er jetzt. Auf jeden Fall ist das Fleisch gut durch. Joghurt, Sekt und Mineralwasser auch, alles explodiert.
Mein Liebling, am Donnerstag habe ich vergessen, die Wohnung abzuschließen. Es muss jemand da gewesen sein, denn es fehlen einige Wertgegenstände, aber Geld allein macht ja nicht glücklich, wie Du immer sagst. Der Kleiderschrank ist auch leer, aber es kann ja nicht viel drin gewesen sein, denn Du hast Dich ja immer beklagt, dass Du nichts zum Anziehen hast.
Als ich gestern abends die Kaninchen füttern wollte, ist mir die Kerze umgefallen. Na ja, was soll ich sagen, das Kaninchen trägt jetzt kein Fell mehr. Schaut irgendwie witzig aus!
Damit will ich schließen, morgen mehr. Ich hoffe, dass Du Deine Kur in sorgloser Ruhe und Freude genießt. Viele herzliche Grüße von Deinem Erwin!
PS: Deine Mutter hat, als sie letzte Woche kurz vorbeischaute, der Schlag getroffen. Die Beerdigung war gestern, habe es dir nicht gesagt, um dich nicht unnötig zu beunruhigen. Du bist ja auf Kur und sollst dich erholen!

Ein Mann geht mit seiner 3-jährigen Tochter zum FKK-Strand, als ihn das Mädchen fragt: „Papa, was ist das, was da so baumelt?“ Vater: „Ach das, das ist meine Ente, die sitzt auf ihren Eiern und das außenrum ist ihr Nest.“ In der Sonne liegend schläft der Vater ein. Wenig später wacht er wie vom Blitz getroffen auf. Er sieht an sich herab und fragt seine Tochter hektisch: „Mein Gott, was hast Du gemacht?“ Die Tochter: „Ich hab mit deiner Ente gespielt, dann hat sie sich aufgebläht und mich angespuckt. Dafür hab ich ihr dann den Hals umgedreht, ihre Eier zertreten und ihr Nest angezündet!“

Hochzeitsnacht von Bill Gates. Am nächsten Morgen sagt seine Frau: "Jetzt weiss ich auch, warum Du Dein Unternehmen „Microsoft“ genannt hast.

Nonne beichtet der Oberin: Ich hatte Sex. Meint die Oberin: Trink ein Glas Zitronensaft! Bin ich dann wieder keusch? Nein, aber der glückliche Gesichtsausdruck verschwindet wieder!

Ab sofort arbeit ich nur noch nach der Katzenmethode:
Morgens schleiche ich zur Arbeit, lege dan die Pfoten auf den Tisch und warte bis die Mäuse kommen!

Metzger zu einem Kollegen: Gestern bin ich 100 kg Gammelfleisch los geworden! Kollege: Wie hast du das wieder gemacht? Das ist doch Illegal! Alles ganz legal, bin gestern geschieden worden!