Archiv bis und mit 21. Januar, 2006

@Heinrich VIII

Ist ja klar…Autofahrer und Raucher werden ja immer zur Kasse gebeten! Das ist aber schon immer so gewesen, denn so kann man am einfachsten die maroden Staatskassen füllen! Ausserdem geben die „Linken und Netten“ immer das Geld aus, welches sie nie und nimmer selbst verdient haben - es stammt nämlich meistens vom bürgerlichen Steuerzahler. Es sind auch stets die Bürgerlichen und der Mittelstand, welche KMU’s und somit Arbeitsplätze schaffen, nicht die Linken. Diese haben vielerorts Jobs in der Verwaltung oder sind Lehrer, Psychologen, Sozialarbeiter, arbeiten bei SF DRS oder sind sog. „kulturell“ tätig. Auf jeden Fall tragen sie keinesfalls zur Gesundung der Staats-Finanzen oder zum BIP unseres Landes bei, sondern sie KOSTEN nur! Genau dieses Gebaren wiederspiegelt sich in deren Politik - in Zürich ist das leider sehr offensichtlich sichtbar geworden!

Wenn man doch diese Nichstnutze nur so beahndeln könnte, wie Heinrich VIII das mit seinen Frauen gemacht hat…

Gruss chrigu-der-glücklicherweise-in-einem-bürgerlich-regierten-Kanton-wohnt

Heinrich, hast Du deinen Rundumschlag-Tag?

Vielleicht müsste man mal offenlegen, wieviele Milliarden in den Taschen der Rechten verschwinden, weil es den Firmen doch ach so schlecht geht und sie keine Lohnerhöhungen vornehmen können. Wovon profitieren denn die?

@Daniel

Du meinst wohl die Hochfinanz-Jungs…ob die zu den „Rechten“ gehören, sei mal dahingestellt. Ich gehe mit Dir einig, dass diese Leute auch nicht gerade das „Gelbe vom Ei“ sind für unser Land. Ich denke aber, dass die immer auf der Seite sind, wo Profit für sie rausspringt…ob das nun von Links oder von Rechts kommt ist denen gelinde gesagt, schnurzegal. Im Lager der Bürgerlich-Rechten findet man aber grundsätzlich KMU-Vertreter und den Mittelstand. Obwohl die SVP gerne zur Wirtschaftspartei emporkommen und somit in der Hochfinanz mitmischen will (es gibt sogar ein paar „Exemplare“ unter ihnen, die tatsächlich dazugehören)…aber die Basis bleibt dennoch mittelständisch und im mittleren Einkommens-Segment bestehen.

Gruss chrigu

In einem einzigen Punkt muss ich dir ja recht geben, Heinrich, die Linke hat die Drogenproblematik verharmlost, wenn nicht gar romantisiert. Das ändert aber nichts daran, dass die Bürgerlichen die Mehrheit in Stadtregierung und Parlament hatten und trotzdem nicht handelten. wie gesagt, aus Opportunismus.
Mittlerweile ist aber ziemlich viel Wasser die Limmat runter geflossen, Heinrich, falls du das nicht gemerkt hast. Mit Heroin lässt sich heute nicht mehr gross Geld verdienen. Und andere illegale Substanzen werden nicht auf der Gasse, sondern in den Chefetagen konsumiert. Und dort sitzen bekanntlich kaum Asylbewerber. Ach ja, Asylbewerber, die weiblichen sind, wenn sie die Beine breit machen doch willkommen, stimmts?

Ein letztes Wort:
Wenn ich von Bürgerlichen rede, dann meine ich auch Bürgerliche. Was sich da im Freisinn alles so herumtummelt verdient diesen Namen nicht. Das zu angeblich bürgerlichen Mehrheiten in Regierungen und Parlamenten.
Wenn Leute Drogen konsumieren, ist das primär ihr Entscheid. Insofern habe ich eine liberale Haltung. Was aber nicht geht, ist, dass dann plötzlich die Gesellschaft aufkommen muss für all jene, die den Konsum nicht mehr im Griff haben. Das zum (bürgerlichen) Verständnis von Eigenverantwortung.
Das Problem des Milliardengeschäfts mit Drogen bleibt freilich bestehen. Wenn dieses noch geschützt wird durch das Asylrecht - eine eigentlich wichtige und gute Einrichtung - dann strapaziert das meine Bereitschaft mit meinem hart verdienten Geld solche Auswüchse noch zu finanzieren. Zumal die meisten Asylbewerber ohnehin im Sozialstaat landen.
Dass auch die Prostitution im Dunstbereich der organisierten Kriminalität anzusiedeln ist, ändert nichts an den oben genannten Tatsachen.
H.

Mein letztes Wort: Das Milliardengeschäft des Drogenhandels wird durch das Asylrecht geschützt? Hat hier ein Koffer mit Schwarzgeld nach Asyl ersucht? Seltsame Welt! Und ich dachte immer jenes Asylrecht des Geldkoffers hiesse Bankgeheimnis. So kann man sich täuschen!

@„Henry VIII“

Du sprichst mir aus der Seele!! (5 Herzen von mir)

So, und nun werde ich mich nicht mehr weiter dazu äussern…denn es ist hier ja ein Sex-Informationsaustausch-Forum und nicht die „Arena“

Gruss und happy fucking for all

chrigu

Hallo Leute,

zu erst muß ich mal sagen, daß mir das forum hier gut gefällt und ich’s toll finde, daß wir uns hier austauschen könne.

zu mir:
bin ein deutscher wirtschaftsflüchtling, den es wegen arbeitsmangels zu euch verschlagen hat. nun seid bitte nicht böse auf mich, immerhin schien es nach über 1-jähriger suche auch keinen schweizer zu geben, der qualifiziert und willens gewesen wäre meinen jetzigen job zu übernehmen.

zu meiner frage:
meine neur kollege will mit mir nächste woche in die langstr gehen (hat er gesagt) und nun habe ich ein bißchen im forum gelesen und da kaum was gutes gefunden. er kennt sich leider auch nur so’n bißchen aus und sagt auch, daß man glück und pech haben kann (toll,oder?). mir würde so GV + FM/FO vorschweben, mit 'nem bißchen extra (z.B DS oder massage oder so) und es soll natürlich auch nicht übermäßig viel kosten.

und jetzt die Frage:
habt ihr 'n tip für mich? vielleicht irgendwo, wo es tendentiell weniger laufkundschaft gibt? (damit sie nicht so verwöhnt sind )

Lieber pwenke

Da du ja offenbar hochqualifiziert bist, muss auch dein Salär entsprechend sein. Weshalb also sich mit Low Level begnügen? Geh dort gut essen (ital., span., thai, eidg. etc,) mit deinem Kollegen, schau dich in der Szene bei ein paar Drinks etwas um, in den einschlägigen Lokalen. Solltest du dann Lust auf ein Erlebnis haben, wechsle den Tatort. Es fällt mir auf Anhieb kein einziger empfehlenswerter Club ein in dieser Gegend.

Gute Tipps findest du hier mehr als genügend. Viel Spass!

@pwenke

typisch deutsch dein verhalten: erst mal fragen, nur keine eigeninitiative, sich alles erklären und auf dem silbertablett servieren lassen. gut soll es auch sein, aber kosten darf es wenig.

an der langstrasse sind die perlen rar.als langlähriger kenner der szene kann ich mich den tipps von readonly nur anschliessen.

grüsse chuengeli

Ja pwenke, als deutscher ist man halt auch hier im Süden nicht wirklich beliebt. Zwar ähneln sich unsere Sprachen aber danach kommt dann nicht mehr viel. Aber gut, lassen wir das und hoffen das du ein ganz flotter Typ bist.

Also ich an deiner Stelle würde deinen Kollegen überraschen und ihm vorschlagen mit der S9 in ~10" oder mit der S14 in ~18" nach Schwerzenbach zu fahren. Nach einem kurzen Spaziergang ~5" stehst du vor dem Eingang vom hochgelobten Club Globe. Dort wirst du, nebst Landsfrauen von dir auch noch diverse andere nette Girls antreffen. Nach den Berichten hier im ST wäre es ein riesiges Versäumnis nicht dort gewesen zu sein.

Also schlage dir, wie geraten, in der Stadt den Bauch voll und verdrücke dich dann zur Entspannung Richtung SBB.

Trotzdem hat die Langstrasse jede Menge zu bieten. Aber das erkundest du am besten mal selbst oder begibst dich mit einem Szenengänger auf die Gasse. Das dann vorzugsweise in der wärmeren Jahreszeit.

wieso soll man einen deutschen kollegen ins „globe“ führen?

die langstrasse ist gar nicht so ein schlechter tipp.

auf engem raum könnte ihr einen guten querschnitt erleben, und mit glück erst noch an eine „perle“ geraten. zu zweit ist ein solcher bummel m.e. alleweil interessanter als ein clubbesuch.

zur zeit ist in den cabarets eh gut kirschen essen: die damen lassen sich leicht zu einem „after-hour“ überschwatzen.

saludos

… gut gebrüllt Löwe! Aber die Langstrasse ist multikulti, tolerant, weltoffen, … man kann fragen und die Sprachen ähneln sich …

Ich habe gestern noch einen Beitrag im Thread „Restaurant Sonne“ verfasst. Also die Langstrasse ist besser als ihr Ruf. Klar kann man Pech haben, aber bei Vorsondierung (man merkt schnell wieviel Druck das Girl auf schnelles Verschwinden macht) sollte man von ganz grossen Enttäuschungen bewahrt werden. Ich persönlich habe mit Afrikanerinnen ganz klar schlechtere Erfahrungen gemacht als mit Südamerikannerinen. Derzeit verkehrt in der Sonne eine blonde Brasilianerin mit grossen Brüsten, die in jedem Club zu den 1A-Frauen gehören würde. Habe selten eine so schöne Frau gesehen. Hatte bis anhin leider nicht das Vergnügen mit ihr, aber mit einer Landesgenossin von ihr, die ebenfalls viel Holz vor der Hütte hat und wo sich auch der Service sehen lässt. Also ich denke auch, dass der Fun je nachdem an der Langstrasse grösser ist als in einem sterilen Club.

Fallt doch nicht so über unseren neuen Mitstreiter — auch wenn ich auch der Ansicht bin, er sollte im Forum doch passende Angaben finden. „Kaum was gutes gefunden“, naja, die Langstrasse ist sowas wie die Reeperbahn in Hamburg. Auch dort gibt es wenig Gutes, die Perlen werkeln in den Privatwohnungen.
Offenbar ist unser Freund das erste Mal im Ausland…(!?)

Und ob er wirklich ein so hohes Salär bezieht, dass er oder sein Kollege sich das Globe leisten könnten sei dahingestellt. Offensichtlich nicht, denn sonst hätt er kaum gefragt. Er ist sich an deutsche Preise solcher Einrichtungen gewöhnt…(!)

Ich denke, lieber Kollege, nimm ein Auge voll an der Langstrasse, trink ein Bier in der Sonne und im Chillis und sonstwo rundherum und du wirst schon selber merken, wie und was da läuft.
Nur ein Tipp: meide die sog. „Nachtclubs“ resp. falls du doch mal eine auge dort reinwerfen willst: konsulitere vorher die Preisliste. Aber das ist in D ja auch nicht viel anders.

Und falls du dann doch vorziehst, in ein Studio zu gehen hat es im Tages-Anzeiger zwei Seiten Inserate mit genügend Adressen, wo man für 100.-- ein gutes Quicky bekommt. Nur dürfen hier nicht alle genannt werden. Viel Spass.

hi leute,

schönen dank, daß ihr euch so zahlreich auf meinen beitrag gestürzt habt. haut nur immer ordentlich drauf, ich kann prügel einstecken.
außerdem hab ich nicht behauptet, daß ich so hochqualifiziert bin. hab auch nur ne ausbildung gemacht. aber egal.

das mit der mangelenden eigeninitiative und dem silbertablett kann ich hingegen nur bestätigen. ich war schon immer ne ziemlich faule sau und hab es auch immernoch gerne angenehm. ob das typisch deutsch ist weiß ich aber nicht.

die mädels im globe sehen natürlich lecker aus. danke dandy. aber ich werde es wohl so machen wie fuck das sagt. mal das gelände sondieren und 'n quicky riskieren. nachlegen kann man ja immer! das globe nehm ich mir vielleicht mal alleine vor. auch wenn einige hier anscheinend unter sich bleiben wollen. sorry, auf einzelschicksale kann ich leider keine rücksicht nehmen .

dank und grüße
peter

Etwas was ich an den Nordlichtern liebe ist ihre fassungslose Ehrlichkeit und die daraus resultierende Ehrlichkeit: „Ich war schon immer ne ziemlich faule sau…“

Typisch deutsch ist die Eigenschaft „faule “ ja schon nicht, ganz im Gegenteil…aber es gibt Unterschiede (seit 1989 spürbar

hi robert,

unterschiede gibt es doch in jedem volk, oder? gibt leute, die ich hier nicht mag und in d noch viel mehr (ich kenne da natürlich auch viel mehr). gibt auch seit 89 ne menge leute die ich nicht mag. aber allen vorurteilen zum trotz, gefallen mir die ossis mit der zeit immer besser. klar, sie meckern gerne auf hohem niveau, aber sie können auch ordentlich anpacken, kompromissbereit uns zielorientiert arbeiten und haben auch nen ganz witzigen humor. soviel zu den unterschieden…

"naja, die Langstrasse ist sowas wie die Reeperbahn in Hamburg. Auch dort gibt es wenig Gutes, die Perlen werkeln in den Privatwohnungen.
Offenbar ist unser Freund das erste Mal im Ausland…(!?) "

auf der reeperbahn war ich ja nun auch schon, ist nicht weit weg von zu hause. und genau diesem turistennepp wollte ich eigentlich aus dem weg gehen. gute privatwohnungen sind gold wert. hatte mal in kassel ne studentin (zum verlieben…) da könnte man fast traurig sein, aus dieser ansonsten eher beschissenen stadt herausgekommen zu sein.

grüße
peter

Hier vielleicht noch ein interessanter Link. Bin auf der Suche nach Gemeinderatskandidaten auf den hier gestossen:

samuelknopf.org

Unter „Stadtzürcher Kernthemen“ schreibt er was zum Milieu:

„Ich habe kein Problem mit legal arbeitenden Prostitutierten. Diese sollen auch weiterhin ihren Platz im Quartier haben dürfen. Deren Duldung macht auch die illegale Prostitution weniger lukrativ. Die ist mit ihren Begleiterscheinungen wie Gewalt, Zuhältertum und Frauenhandel nämlich das echte Problem, das es rigoros zu bekämpfen gilt.“