Wie geplant, wollte ich mich gestern noch einmal ausgiebig mit Daria beschäftigen. Ein Blick auf den Tagesplan am Morgen zeigte, dass der noch nicht nachgeführt war. Da ich später keine Möglichkeit mehr hatte, reinzuschauen, ging ich auf gut Glück zum Empfang des Globe. Auf meine Nachfrage teilte mir der Herr am Empfang mit, dass Daria heute nicht da sei. Und nun? Umkehren und abziehen? Nein, kam trotzdem nicht in Frage!
Nach etwa 2 Stunden Aufenthalt mit Dampfbad und Relaxen gesellte sich Emma (eine kleine Rumänin) zu mir. Sie gehört optisch nicht gerade zu den Top Shots, ist aber sehr nett und ich mochte ihre Art zu küssen. Also ging ich mit ihr aufs Zimmer. Sie gab sich sehr Mühe (ZK, FO) und war sehr aufmerksam. Da ich offenbar einen Teil meiner Enttäuschung über die Abwesenheit von Daria mit ins Zimmer genommen hatte, war es trotzdem eine eher flaue Angelegenheit. Ich glaube, dass dies vor allem an mir lag, das WG gab sich wirklich alle Mühe dieser Welt.
Ich trieb mich noch längere Zeit im Club herum, als ich eine blonde Frau kreuzte, die mich mit einem strahlenden Lächeln bedachte. Es war Martaa und wir setzten uns kurze Zeit später nach Bangkok. Ich wusste, dass ich über diese Frau schon mal was gelesen hatte und zermarterte mir das Gehirn, was dies wohl war. Ja! Irgendjemand hat sie mal als sehr sinnliche und sensible Frau beschrieben. So verhielt sie sich auch auf dem Sofa: sehr fein und zärtlich. Sie küsste mich mit einer selten erlebten Inbrunst. Etwas später gingen wir zusammen ins Zimmer.
Ich begann mich mit Ihrem Körper zu beschäftigen, der mir mit seinen sanften Rundungen ausnehmend gut gefiel und landete mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen. Am Anfang passierte von ihrer Seite gar nichts. Fand ich auch gut, denn auf das unreale Gestöhne bei den ersten Berührungen verzichte ich gerne. Mit der Zeit begannen sich ihre Hüften ganz sachte auf und ab zu bewegen und es zeigten sich erste feine Schweissperlen auf dem Bauch. Martaa lag ansonsten ganz ruhig da, hatte die Augen geschlossen und schien in sich hineinzuhorchen. Die Hüftbewegungen wurden stärker und plötzlich klemmte sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln fest. Gleichzeitig griff sie mit beiden Händen an meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht mit einer solchen Kraft gegen ihre Muschi, dass es mir fast die Zähne nach hinten zu drücken schien. Mann, war da Power drin! Gleichzeitig schlug sie heftig mit den Hüften und wurde von regelrechten Krämpfen geschüttelt. Das wiederholte sich noch zweimal in kurzen Abständen.
Als ich später etwas nach oben rückte, packte sie mich und küsste mich. Dabei hielt sich mich so stark fest, dass ich Mühe gehabt hätte, mich von ihr zu lösen, was selbstredend nie meine Absicht war. Ich kann die Aussage, dass es sich bei Martaa um eine sehr sinnliche Frau handelt, nur bestätigen. Besonders gefallen hat mir, dass sich da kein künstliches Getue abspielte, sondern eher ein stilles Geniessen. Sie gab mir in der Zeit, als wir zusammen waren, das Gefühl, der grösste Lover diesseits des Mondes zu sein.
Für mich besteht jedenfalls eine erhöhte Suchtgefahr. Leider (oder zum Glück?) geht Martaa am nächsten Montag zurück nach Polen und kommt erst im April zurück.
Gruss
Dan