@barbara: Nein, liebe Barabra, auch ein Profi-Escort kann mit Deinen Preisen gut über die Runden kommen, in ganz Deutschland gibt es für 150 Euro gute Girls, die gerne Hotel- und Hausbesuche machen.Ein mir bekanntes Top-Girl in Deutschland rechnet normale Salonpreise und nur das Taxi kommt hinzu, also pro Stunde 150 Euro und 20 Euro Taxigeld. Dafür gibt es eine tabulose Stunde.
Die Story ist eine ganz andere, und der nicht sooooooooooooo junge Chomi erzählt sie Dir jetzt:
Es war einmal, ja es war einmal eine Zeit, in der man das schreckliche Aids-Virus nicht kannte. Für eine schnelle Nummer fand man immer im Zürcher Seefeld oder im Niederdorf ein „nettes Maitli“, das auf der Strasse schon sagte: „Hundert-im-Zimmer-mit-Gummi-Schatz“. Aber es gab auch ganz noble Sachen, die man sich in Zeiten der Hochkonjunktur neben einer Montechristo oder einem edlen Bordeaux auch gönnte: Girls in Cabarets und Escort-Mädchen. Diese, sie verlangten damals schon 500 Franken und mehr, machten alles pur. Die Preise sind geblieben, aber der Gummi kam - logischerweise ! -hinzu. Aber ein GF6-Angebot im Club ist heute gleich wie ein Escort-Girl, und deshalb sollten auch die Preise (mal von einer Entschädigung für Fahrt und Zeit abgesehen) ähnlich sein.
Kann mir jemand erklären ob resp. wieso ein Mensch 400.- oder 500.- Fr. pro Stunde wert ist? Es wird auf dieser Welt immer mehr übertrieben. Fussballer und Tennisspieler und auch andere verdienen sich dumm und dämlich und unsereins müht sich für ein paar Fränkli den ganzen lieben langen Tag ab. Ich persönlich habe für ein Date noch nie mehr als 250.- Fr. bezahlt. Egal wie lange. Ich finde, trotzdem dass uns Männern manchmal das Hirn in die Hose fällt, sollte man nicht so viel Geld für die Liebesdienste ausgeben. Wenn ich machmal in diesem Forum lese; ‚‘ Ich habe sie für 1/2 h gebucht und einen Superservice bekommen und 300.- Fr. bezahlt ( Ergibt einen Stundenlohn von sage und schreibe !!! Fr. ) wird es mir schlecht und ich überlege mir wie viele Idioten doch Tag für Tag am Morgen aufstehen dürfen.
Ich bin NICHT für Geiz ist geil, ich bin aber Realist und ich bin dafür, dass man einen gesunden Menschenverstand walten lässt.
Ich hoffe ich habe viele gleichgesinnte Leidensgenossen die ebenso das Gefühl haben; so viel bezahle ich nicht, nein heute gehe ich wieder raus und hol mir einen runter. Ein Stundenservice sollte max. 250.- Fr. all incl. kosten. Auch hier solllte sich die Hochpreisinsel CH dem übrigen Europa anpassen.
@sette: ich bin mit Dir einig und gerade dieses Forum informiert gut über Preise und Leistungen! Es gibt gute Adressen in Zürich und wir sollten nicht nur über Aldi reden, sondern über die teilweise massiv überteuerten Sex-Preise in der Schweiz. 150 für eine halbe Stunde, 250/300 für eine Stunde - das ist ok. In Deutschland kosten tabulose Stunden 150 Euro, das heisst GF6 mit Fpur und in schönen Clubs!
An alle ST ,
hier wird immer über Preise gestritten oder verglichen an der EU dabei vergisst man das wichtigste.
1.Die Girls die diesen Dienstleistungen anbitten sind unbezahlbar man kann keine Geldsumme bestimmen.
2.Die Preise sind im Sexgewerbe seit über 30 Jahren stabil. Aber der Lebensunterhalt ist in all diesen Jahre gestiegen, nur im Sexgewerbe nicht.
3.In der EU ist der Lebensunterhalt auch günstiger Sie haben auch einen anderen Lohn als man in der Schweiz verdienst. Würde man in der EU leben und auch dort arbeiten dann ist der Verhältnis das gleiche wie in der Schweiz.
hallo james
ein Mensch ist nie Geld wert. Eigentlich. Höchstens der Service.
Das Gute daran ist, damit Dir nicht mehr schlecht wird, niemand zwingt diese Männer dieses Geld zu bezahlen.
Natürlich kommt man mit einer gewissen Bescheidenheit ab und an weiter.
Habe aber manchmal den Eindruck, dass WG, wie Ihr die Frauen hier gerne nennt, eher zu bescheiden sind in ihren Ansprüchen. Insbesondere in bezug auf gewisse „Regeln“ in Studios usw. Weniger in bezug auf Preise.
Nur…weshalb soll es nicht auch Damen geben, die „zu viel“ verlangen, wenn es doch Männer gibt, die bereit sind, diese Beträge zu bezahlen.
Kein Kaufzwang. Es gibt ja Sexmarkt sei dank, unzählige Alternativen.
lg
Felix, teilweise ist es schon korrekt, was Du schreibst, aber es wird in der Schweiz mit den Preisen übertrieben:
Ex SP-Präsident Peter Bodenmann in der Weltwoche:
Die Hochpreisinsel Schweiz frisst im Vergleich zu Deutschland jedes Jahr 60 Milliarden Franken einheimische Kaufkraft. Schuld daran sind unter anderem die hohen Mieten, die teuren Autos, ein irrationales Gesundheitswesen sowie der politische Alleingang, der von den Lebensmitteln bis zu den Jeans alles verteuert. Drei Millionen Schweizerinnen und Schweizern – ob mit oder ohne Pass – fehlen pro Jahr durchschnittlich 20000 Franken Kaufkraft auf dem Konto. Diese Zahl müsste jede politische Diskussion zum Kochen bringen. Wie lange wollen wir noch eine ineffiziente Landwirtschaft vergolden? Warum werden die Sofa-Renten der Autohersteller und Autoimporteure nicht geknackt? Weshalb arbeiten Migros und Coop mit viel zu hohen Margen? Wie können wir günstigeres Bauland schaffen, um die viel zu hohen Mieten in den Griff zu bekommen?
super beispiel
du gehst für ein fussballspiel mal grob geschätzt(zahlst ungefähr
100,. dafür)sprich stehplatz incl. snacks und getränke.(deine mannschaft verliert)
rolling stones world tour(die x.te)ca.400.-- für musik,die wir schon
50!! jahre hören.
bethovens 9. irgendwelche philhamonis,180.-- du langweiligst dich zu tode weil ohne begleitung.
meine braunzahnbürste braucht ersatzbürste(kostenpunkt 17.80 für 2)
scheisse,brauch nur eine…
gstaad,federer kommt,reichlich gelöhnt für eine tageskarte…
ups…wir sind verletzt…
und jetzt kommt james,heute als spengler…(abfluss verstopft)
anfahrtsweg 5min. … tut mir leid,aber das kostet den stundensatz…
120.–
ihren gummi dürfen sie aber nicht herunterspülen(diese auskunft ist gratis)
abflussrohr durch gummi stark geschädigt,grob geschätzt handgelenk mal
pie 280.-- zum reparieren,besser wäre ein neues rohr,ist gar nicht
so teuer,nur 359.–…
und hier wird fledermäuschen so langsam müde…
wir sind ein dienstleistungsland und das heisst,entweder diese in anspruch nehmen wenn wir mit dem angebot einverstanden sind oder es sein lassen
und jetzt kann ich wegen dieses ganzen geiz ist geil gescheisses
nur noch
Alle klagen über zuwenig Geld, doch viele pflegen auch einen seltsamen Umgang und gewichten sehr subjektiv: Auf der einen Seite sind viele nicht mehr bereit, z.B. Geld in Grundnahrungsmittel zu investieren: Brot, Milch, Gemüse, Früchte, alles ist in der Schweiz soooo teuer und im Ausland sooo viel billiger: Frage mich, wer bereit wäre, die Arbeit der Bauern zu übernehmen, und sich für immer weniger Geld immer mehr abzuschuften.
Handkehrum wird das Geld andersweitig locker aus dem Fenster geworfen: Kenne viele Personen in meinem Bekanntenkreis, bei denen sind Handyrechnungen von 400.- monatlich normal (die gleichen Telefonate von Festnetz zu Festnetz kosteten vermutlich ein Viertel, 250.- für einen Salonbesuch liegen locker drin, anschliessend kann man sich ja dann in der Bar wieder über das Bier à 5.- aufregen, das ein Kellner bringt, der sich mit dem Mindestlohn durchschlagen muss…
Dann gibt es auch Bereiche, in denen wir uns in der Schweiz nicht beklagen müssen: Benzin, aber auch Alkohol und Zigaretten sind bei uns weitaus günstiger als in vielen Nachbarländern, auch im öffentlichen Verkehr wird uns Schweizern viel geboten fürs Geld, wenn ich es mit anderen europäischen Ländern vergleiche. Natürlich gibt es Bereiche, in denen die Preise tatsächlich aus dem Ruder laufen - bei den Mieten, Versicherungen und Krankenkassen, aber auch bei Bankgebühren steigt bei mir die Galle.
Aber so hochpreisig ist unsere Insel nicht, wenn wir unsere Löhne mit denen unserer Nachbarländer vergleichen. Also weniger klagen, sondern halt auch wieder einmal Prioritäten setzen und nicht glauben, dass jeder alles haben kann.
@felix: Könntest Du den Punkt mit dem „unbezahlbar“ näher ausführen?
Ich habe Dich so verstanden: Escort-Girls kann man nicht kaufen (schliesslich ist die Sklaverei zumindest bei uns abgeschafft) und das begründet, wieso die Dienstleistung, die sie anbieten, teuer zu bezahlen ist. Logisch.
Nur leider sagst Du damit aus, dass Dienstleistungen, die weniger teuer bezahlt werden, logischerweise dann von Menschen erbracht werden, die nicht unbezahlbar sind (wären sie unbezahlbar, dann müssten sie ja in ihrem Geschäftsbereich den gleichen Tarif verlangen wie Deine Escort-Girls) - in einem Satz also: Du findest, ein Grossteil Deiner Kunden sind weniger Wert als Deine Escort-Girls. Logik ist doch 'was schönes …
Ich würde mich nicht trauen, meinen Kunden so etwas ins Gesicht zu sagen
An David,
was ich meine alle hier im Forum diskutieren über preise oder rechtfertigen sich weil sie weniger Werbung machen kosten die Girls weniger, das finde ich nicht korrekt.
Jeder Escort-Service oder gleiche Dienstleistungen im Sexgewerbe hat seine Preispolitik wichtig ist bei der ganze Angelegenheit für alle beteiligten Parteien (Girls- Kunde-Agentur ) nicht Abgezockt zu werden. Nur so gibt es Langfristigen Erfolg für alle Parteien.
Denn jeder Mensch wo Happy ist erbringt Fröhlichkeit und gute Stimmung.
Und meine Langjährigen Kunden wiesen dies zu Schätzen .
Felix
Ich sage nicht weil wir weniger Werbung machen…sind wir guenstiger.
Unser Escort ist sehr klein, wir alle leben nicht nur davon. Ich weiss es ist im Moment bei Dir und auch bei uns schwierig, viele Escorts kommen neu dazu, doch viele verschwinden auch wieder schnell. Unser Stolz sollte sein dass wir korrekt, pünktlich und fair arbeiten.
Jaaah in der Schweiz ist halt (fast) alles teurer…auch der Sex.
Ich möchte mal das Geschrei der Verteidiger der vielen Kartelle hören, wenn bei uns der Benzinpreis wie so viele andere Sachen das Doppelte kosten würde…das wären dann so CHF 3.6!!
Und das mit den ach so hohen Löhnen gilt hier auch nur noch für die Privilegierten.
@Spider(man): Deine Frage, wie die Preise vor 30 Jahren waren, kann man nicht so einfach beantworten. Sie waren, verglichen mit heute, kaum billiger. Aber es gab Gründe:
Legal war nur der Strassenstrich. Aber da gab es auch bei uns sehr viele Zuhälter und der Kampf um die guten Strichplätze. Die Arbeitszeit war von 21 Uhr bis zur Morgendämmerung, am Tag lief nichts. Damals kostete eine Gummi-Nummer 100 Franken. Die Frauen hatten in der Nähe der Standplätze ihre Zimmer. Durch die grossen Einschränkungen (Arbeit am Tag war nicht möglich auf der Strasse) gab es natürlich nie die Umsätze, wie sie heute zu machen sind. Denn seit es in der Schweiz neue Gesetze gibt, sind Clubs und Salons legal. Hier kann man 24 Stunden arbeiten, sicher und im Team. Der Vergleich ist also nicht möglich: ein Girl kann heute leicht fünf bis zehn Kunden im Club haben, früher stand die Frau die ganze Nacht - auch bei Regen und Schnee - auf der Strasse.
Daneben gab es, wie schon erwähnt, Cabarets und Escort-Services. Sie kosteten 300 bis 500 Franken, boten aber einen totalen Pur-Service, der damals keine Aids-Risiken (oder keine bekannten Aids-Risiken!) hatte.
Fazit: die Preise haben sich nicht sehr verändert, ein WG kann aber leicht ein Vielfaches in der gleichen Zeit verdienen. Ohne Gefahren, Zuhälter und andere Unsicherheiten. Es gab, vor 30 und mehr Jahren, sehr viele Mordfälle im Milieu. Viele blieben ungeklärt. Was auf den Weg in die Zimmer und im Zimmer (oft Mansarden…) geschah, sah keiner…
wenn in Deutschen Clubs 90 Min. € 150 kosten (sollen), was darf denn eine Klasse-Escort-Frau (stilvoll, nicht „versaut“)
kosten ? Und wer/welche Agentur ist zu empfehlen in München (ev. auch kombiniert, d.h. nicht-erotische Begleitung mit Dessert zum Absch(l)uss) ?
thänx 4 sharing ur nohau !
kannte ende der 80er eine horizontale dame ziemlich gut, die 11 jahre auf der strasse und dann noch 9 im salon an der wuhrstarsse 3, zh gearbeitet hatte. sie erzählte mir einmal, dass sie zu ihren spitzenzeiten mitte der 70er (sie war da 25) pro nacht locker 1200 gemacht habe. und dies bei einem preis von 80, später 100 für den quicki, etwas anderes gab es auf der strasse nicht.
damals war die konkurrenz eben noch nicht so gross, waren fast nur ch, und die herren manager sorgten dafür (man kannte sich), dass die branchenabmachungen schön eingehalten wurden. wenn sich eine der katzen nicht dran hielt, bekam sie „probleme“…die alten zeiten hatten für die nutten eben etwas beruhigendes, wir freier mussten dannzumal froh sein, einen „gnadenfick“ zu bekommen.
beim preisvergleich muesst ihr jedoch die jährliche teuerung von durchschnittlich 3% berücksichtigen, macht in 30 jahren etwa x 2.5. mein lohn ist, gott und meinem beruflichen einsatz sei gedankt, etwas mehr gestiegen. so gesehen, ist sex in dieser zeit tatsächlich günstiger (und qualitativ sehr viel besser) geworden.
gruss chuengeli
@„Gnadenfick“ - das ist das richtige Wort. Wie oft wurden ganz Schicksale erzählt (nicht gerade erektionsfördernd) oder die Damen waren angetrunken. Damals ging ich oft nach Frankreich, es war dort genial, alles ohne Gummi für 100 FF, damals 35 SFR… Aids war ein Fremdwort.
Ah, Nostalgie pur … leider (oder zum Glück) hatte ich vor 20-30 Jahren noch etwas andersgelagerte Interessen
Irgendwie kommt mir das Ganze ähnlich wie der PC-Markt vor 20 Jahren vor: Bescheidenes Angebot, hohe Preise (für einen IBM-PC mit Festplatte musste man damals schon 12-20kFr. hinblättern) …
Die Preise sind also schlicht nicht mit heute vergleichbar. Aehnlich wie beim PC-Markt haben sich die Umstände völlig geändert (Internationalisierung, Legalisierung, Entwicklung zum Massenmarkt). Leider haben sich die Preise nicht wie im PC-Markt entwickelt. Es scheint mir, auch heute deckt im Sex-Business das Angebot die Nachfrage noch nicht.
Hmh, wie wird sich die Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf die neuen EU-Länder in dieser Beziehung wohl auswirken? Kriegen dann die Sex-Workerinnen einen Gesamtarbeitsvertrag?
® posting aus diesem thread verschoben, admin sexy-tipp ¬
@Captain Stabbin
Es ist doch klar, was die hier macht. In D kriegt sie für 1 Stunde 170 Euro, wohlgemerkt als Escort-Girl ! Alles klar?
Wir depperten Schweizer zahlen offenbar noch 400 Fr die Stunde…