@jointix: Poor guy! Ja, so macht halt jeder seine Erfahrungen… und darum gibt es ST, damit man auch voneinander lernen kann und sich warnt, wenn’s ganz schlimm ist - oder weiterempfiehlt wenn’s mal besonders war.
Ich habe vor einiger Zeit in diesem Thread über eine Idee gepostet, der Dame zum Anfang nur die Hälfte zu geben (wäre in deinem Fall mit 100/200 zwar etwas schwierig gewesen…haha!) und den Rest erst nach getaner GUTER Arbeit. Einige hier im ST haben das positiv aufgenommen, andere hielten es für undurchführbar.
Nun also, ich habe es vor einiger Zeit mal „so in etwa“ versucht. Eine wirklich hübsche Afrikanerin (Name vergessen, ist aber auch egal, da sie sicher längst über alle Berge ist…) hatte mich damals angesprochen. Schliesslich habe ich mich mit ihr hingesetzt - nein, ihr könnt mir glauben, ich wollte wirklich nicht! Ich war gar nicht in Stimmung. So habe ich ihr halt erst mal einen Drink bezahlt, um etwas zu plaudern. Sie hat mich dann unterm Tisch und unterm Hemd etwas bearbeitet, bis sie schliesslich den üblichen Vorschlag machte. Also, entgegen meinem Willen wurde ich halt auch wieder mal aus meiner Unterwelt gesteuert. Aber ich war noch wach genug, um dankend abzulehnen, als sie 300 verlangte… Ich habe ihr dann gesagt, maximal 150 und wenn sie’s wirklich gut und lange macht kriegt sie noch 50 drauf. Mehr Geld hätte ich sowieso nicht dabei.
Im Zimmer war’s dann schon weniger gut. Erstens wieder mal überhaupt keine Duschmöglichkeit, nur WC. Bis ich von dort zurück war, hat sie sich ausgezogen - wirklich ein schöner Körper. Aber dann der erste Frust: Nein, du darfst meine Titten nicht lecken, das mag ich nicht. Der zweite Frust: An der Muschi klebte noch ein Stück vom letzten Klopapier. Der dritte Frust: Die Muschi roch so wie sie aussah, nach afrikanischem Schweiss. Also alle meine Lust zum Lecken hatte sich in die hinterste Ecke verkrochen, so ungefähr wie mein Kleiner auch. Der vierte Frust: Das hat sie nicht gehindert, dem klein Wonderer bereits eine Kappe überzuziehen und mich aufzufordern, sie nun endlich zu ficken. Was das dann war brauch’ ich nicht länger zu erläutern. Es war just BS.
Ich habe mich dann wieder angezogen und wollte den Ort so rasch wie möglich verlassen. Sie aber wollte nun die restlichen 50 Stutz einkassieren und hat diese vehement gefordert. Leider musste ich ihr genauso vehement klar machen, dass die Nummer, die sie da geboten hatte wirklich nicht mal das verdiente, was ich schon bezahlt hatte. Ihr wisst ja, wie Tiger fauchen - so etwa tönte es hinter mir, als ich halt dann doch von dannen gezogen bin.
Also, meine Lehren aus der Geschichte:
- Wenn man nicht wirklich sicher ist, dass Sympathie von ihrer Seite dabei ist (und wann ist das schon der Fall???) → Finger weg und den Kleinen in die Schranken weisen.
- Wenn’s der Kleine aber doch schafft, dich rumzukriegen → nie den ganzen Betrag im voraus zahlen. Es klappt auch mit Teilzahlung! Wenigstens kann man sich dann am Schluss noch freuen, dass man nicht vollends in die Pfanne gehauen wurde!
… und nun auf zum frohen Ficken - an besseren Orten. Von denen gibt es ja unzählige!