Archiv bis und mit 20. März, 2007

Papagei auf Entzug

Ein Mann fragt seinen Papagei: „Was ist mit dir los? Du bist so unglaublich zappelig! Das kann man gar nicht mehr mit ansehen!“
Der Papagei ist wirklich sehr nervös und antwortet ihm etwas zerfahren: „Das geht nicht so weiter! Ich brauche unbedingt mal wieder ein Weibchen!“
„Hm“, sagt sich der Mann, „das kann ich nachvollziehen. Irgendwie muss doch dem Papagei zu helfen sein.“
Er ruft bei der Zoohandlung an, in der er das Tier gekauft hat.
Aber der Händler hat zur Zeit kein Weibchen auf Lager.
Doch er kennt das Problem.
Deshalb gibt er ihm einen Rat: „Stecken Sie ihn einfach für eine Stunde in die Kühltruhe. Das kühlt ihn ab, und hinterher ist er wieder ganz ruhig und ausgeglichen.“
Gesagt, getan.
Ehe der Papagei auch nur einen Protestlaut ausstoßen kann, hat sich der Deckel von der Kühltruhe schon wieder über ihm geschlossen.
Nach drei Stunden erinnert sich der Mann plötzlich wieder: „Verdammt, ich hab den Papagei in der Kühltruhe vergessen!“
Er rennt in die Küche, reißt den Deckel auf und dann schaut er völlig verdutzt in die Truhe: Da sitzt der Papagei, völlig durchgeschwitzt und total erschöpft.
„Was ist denn mit dir los?“, fragt der Mann verwirrt.
Der Papagei schaut ihn mit letzter Kraft an und krächzt nur noch:
„Was glaubst du, was ich für eine Arbeit hatte, alles voll mit Hühnchen hier!“

Sitzen ein Leutnant und sein Gefreiter beim Friseur. Der Leutnant wird nach dem Haare schneiden gefragt: „Haarwasser, der Herr?“ - „Nee, nee, lassen sie das mal, wenn ich so dufte, denkt meine Frau, ich war im
Puff.“
Sagt der Gefreite: „Mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun, meine Frau weiss nicht, wie es im Puff riecht.“

Ein junger Mann hatte drei Freundinnen, und musste sich entscheiden, welche der drei er heiraten sollte.
also machte einen Test und gab jeder der drei Frauen 1000 Franken. Die erste Freundin kaufte sich neue Kleider und Schuhe, ging zum Coiffeur und zur Kosmetikerin. Sie kam zu dem Jungen Mann zurück und sagte: „Ich will die Schönste sein für Dich, weil ich Dich liebe!“

Die zweite Freundin kam mit einer neuen Hockeyausrüstung zurück, einem neuen Videogerät, und einem Monatsvorrat an Bier und sagte „Das sind meine Geschenke für Dich, weil ich Dich liebe!“

Die dritte Freundin machte eine gut überlegte Investition mit den 1000 Dollars, und innerhalb kurzer Zeit verdoppelte sich das Geld. Den Profit investierte sie wieder, dieser wiederum rentierte nochmals und so weiter. Sie ging zu ihrem Freund und sagte „Ich habe Dein Geld genommen und es vermehrt, für unsere gemeinsame Zukunft, weil ich Dich liebe!“

Der junge Mann war sehr beeindruckt von allen drei Freundinnen. Er zog sich eine Weile zurück und überdachte alle Antworten. Nach reiflicher Überlegung heiratete er die mit den größten Titten.

ein ST-Leser kommt in die Hölle und wird auch gleich zu Luzifer gebracht. Dieser heißt ihn herzlich willkommen und führt ihn in einen gang mit drei Türen. „hinter jeder tür befindet sich eine Höllenqual - such´ dir eine aus, mit der du für alle Zeiten bestraft werden willst“, meint Luzi. Der Leser öffnet die erste Tür und sieht einen jungen Mann an der wandangekettet, der pausenlos ausgepeitscht wird. Dann öffnet er die zweite Tür und sieht einen Mann im mittleren Alter, der mit rotglühenden Kohlen gefoltert wird. nicht sehr ermunternd!
Schließlich öffnet er die dritte Tür und sieht einen aaaalten mann auf einem gemütlichen bett mit Seidenbettwäsche liegen, der von einer heißen Blondine einen geblasen bekommt. „tjo, das wäre ja was für die meine Ewigkeit, meinte er ST-Lser! ich nehme nummer drei!“
„so sei es denn“, meint Luzifer, geht zur Blondine, klopft ihr auf die Schulter und sagt: „du kannst jetzt gehen, wir haben deinen Ersatzmann gefunden!“

Beim Weiberabend lästern drei Freundinnen über ihre Partner. „Immer wenn ich meinem Frank an die Eier fasse“, erklärt Jeanette, „sind die Dinger ganz kalt.“
„Du, bei mir ist das genauso“, antwortet Angela
verblüfft, „immer, wenn ich Martin an die Eier fasse, sind die auch eiskalt.“
Christina, die dritte in der Runde, bleibt für den Rest des
Nachmittags stumm.

Nach einer Woche treffen sich die drei Freundinnen wieder.
Christina trägt eine riesige Sonnenbrille, um damit ein sattes Veilchen zu tarnen.
„Um Himmels Willen“, fragt Jeanette, „was hast du
denn gemacht?“
„Das frage ich mich auch“, entgegnet Christina, „ich
habe bloß meinem Klaus an die Hoden gefasst und gesagt, er habe genauso kalte Eier wie Frank und Martin…“

Der Ehemann erwischt seine Frau mit einem anderen Mann
im Bett. Da schreit er: WAS MACHT IHR DENN DA?!?

Darauf sagt sie zu ihrem Lover: Ich hab doch gesagt, dass er keine Ahnung davon hat!

Der Mann geht mit seiner Frau zum Arzt. „Herr Doktor, Wir wissen nicht, was wir machen sollen, meine Frau bekommt einfach keinen Orgasmus, wenn wir Sex haben.“

Meint der Arzt: „Tja, das könnte daran liegen, dass ihre Frau zu wenig Sauerstoff bekommt; fächern Sie ihr doch beim Sex Luft zu.“

Die beiden verlassen die Praxis, auf dem Nachhauseweg kommen sie an einem Schwarzen vorbei. Sagt der Mann: „Du, Schwarzer, willst dir einen Fünfziger verdienen?“ Meint er: „Klar, gerne…“

Zu Hause, der Mann und die Frau ziehen sich aus, erklärt er dem Schwarzen: „Während wir Sex haben, musst du einfach nur mit diesem Stück Karton meiner Frau Luft zufächern, alles klar?“ - „Klar, mach ich.“

Sie fangen an, es dauert und dauert, nach einer Stunde hat sich bei ihr noch nix geregt und er ist schon vollkommen am Ende, fix und fertig eben. Schnaufend meint er: „Du, Schwarzer Mann, wir tauschen, ich kann einfach nimmer, jetzt fächer ich eine Weile und du machst es mit meiner Frau.“

„Klar, mach ich.“ Sie tauschen die Plätze, es geht keine zwei Minuten und die Frau hat den ultimativen Orgasmus. Steht der Mann da und schreit: "Schau Schwarzer, SO fächert man, SO!

The Gold Urinal

Before the 2001 inauguration of George Bush, George was invited to a get acquainted tour of the White House.

After drinking several glasses of iced tea, he asked Bill Clinton if he could use his personal bathroom.

When he entered Clinton’s private toilet, he was astonished to see that President Clinton had a solid gold urinal.

That afternoon, George told his wife, Laura, about the urinal.
„Just think,“ he said, „when I am president, I could have a gold urinal too. But I wouldn’t do something that self-indulgent!“

Later when Laura had lunch with Hillary at her tour of the White House, she told Hillary how impressed George had been at his discovery of the fact that, in the President’s private bathroom, the President had a gold urinal.

That evening, when Bill and Hillary were getting ready for bed, Hillary smiled, and said to Bill…

„I found out who Pissed in your Saxophone“

Nagib - der ist einfach spitzenmässig. besten dank dafür, habe mich grossartig amüsiert - 5 herzen von mir.

Beste Grüsse
Andy

Die Mutter ruft aus dem Zimmer hinunter: „Ist der Postbote schon gekommen?“
Daraufhin die Tochter: „Nein, Mutti, aber er atmet schon ganz heftig.“

Quintessenz
Geht der Sohn zu seinem Vater und fragt: „Was ist der Unterschied zwischen theoretisch und praktisch?“
Vater geht daraufhin mit seinem Sohn zu der Tochter und fragt: „Würdest du für 5mio.DM mit einem Mann schlafen?“ Sie: „Natürlich! Ich könnte mir ein Auto kaufen und andere schöne Dinge!“
Der Vater geht mit dem Sohn zur Frau und stellt die gleiche Frage. Und die Mutter antwortet: „Natürlich dann hätten wir doch ausgesorgt und keine Schulden mehr!“
Daraufhin geht der Vater mit dem Sohn in die Küche und setzt sich an den Tisch und sagt: „Theoretisch sind wir Millionäre und praktisch haben wir zwei Nutten im Haus!“

Eine verheiratete Frau kauft bei IKEA einen neuen Schrank. Sie sagt sich: „Selbst ist die Frau!“ und baut ihn selber, natürlich ohne Probleme, zusammen. Kaum hat sie ihn fertig da hingestellt, fährt draußen vor der Wohnung die Straßenbahn vorbei und der Schrank klappt in sich zusammen. Was soll’s, denkt sich die Frau und baut ihn nochmals zusammen, wieder fährt die Straßenbahn unten vorbei und wieder klappt der Schrank zusammen. Entnervt ruft die Frau bei IKEA an und sagt: „Schicken sie bitte eien Techniker vorbei, ansonsten bringe ich das Ding noch heute zurück!“ Der Techinker kommt, baut den Schrank fachmännisch zusammen, unten fährt die Straßenbahn vorbei, und der Schrank klappt zusammen.
„Hmmm…“ überlegt er, „passen Sie auf: Wir bauen den Schrank jetzt nochmal zusammen, ich stelle mich rein, und gucke, wenn die Straßenbahn vorbeikommt, woran’s denn liegen kann.“ Gesagt getan, Schrank zusammengebaut und der Techinker geht rein. In dem Moment kommt der Ehemann der Frau zurück und sagt überrascht: „Oh Schatz, du hast ja den neuen Schrank schon zusammengebaut!“ Er öffnet die Schranktür und meint erstaunt zu dem Techniker: „Ja, was machen sie denn hier?“
Worauf der Techniker meint: „Tja… sie werden mir das jetzt wahrscheinlich nicht glauben, aber ich warte auf die Straßenbahn…“

Femdom mal etwas anders:

Ein Schwarzer und seine Ehefrau bereiten sich für die Fasnacht vor. Er bittet sie darum eine geeignete Verkleidung für ihn zu besorgen. Als er am selben Abend von der Arbeit nach Hause kommt findet er ein SUPERMAN- Kostüm auf dem Bett. Wütend geht er auf seine Ehefrau zu und sagt: „Was soll das?! Hast du jemals einen schwarzen SUPERMAN gesehen?! Tausch das gegen was brauchbares!!!“
Die etwas beleidigte Ehefrau geht gleich am nächsten Tag ins Geschäft und tauscht das Kostüm um.
Als ihr Mann am Abend heimkommt, sieht er auf dem Bett ein BATMAN- Kostüm liegen und rastet gleich aus: „Was soll die Scheisse?! Wann hast du einen schwarzen BATMAN zu Gesicht bekommen?! Geh und tausch es gegen was besseres!“
Die arme Frau, die nun sichtlich die Schnauze voll hat von ihrem Mann, tauscht gleich am nächsten Tag das BATMAN-Kostüm gegen verschiedene Artikel ein.
Sie legt ihm 3 weisse Knöpfe, einen weissen Gürtel und eine Holzlatte aufs Bett.
Als der Mann nach Hause kommt und die verschiedenen Gegenstände auf dem Bett liegen sieht fragt er sie: „Was soll das?!“
Sagt sie zu ihm: „Damit du dein Kostüm selber wählen kannst. Wenn du dich nackt ausziehst und dir die Knöpfe anklebst, gehst du als DOMINO- Stein, wenn dir das nicht gefällt, entfernst du die Knöpfe, legst dir den weissen Gürtel um und gehst als MILCHSCHNITTE, und wenn du noch immer nicht zufrieden bist, dann schieb dir doch die Holzlatte in den Arsch und geh als MAGNUM!!!“

"Herr Doktor, Sie haben mir doch ein Mittel verschrieben, zur Steigerung der Muskelkraft?“, „ Ja, was ist damit? „Ich bekomme den Verschluss nicht auf.“

Eine Frau spazierte am Strand entlang, als sie über eine Flasche stolperte.
Sie hob die Flasche auf und rieb sie ab.
Plötzlich erschien ihr ein Flaschengeist.
„Ich bin ein Wunsch-und-das-war’s-Flaschengeist, also was darf es sein?“
Die Frau zögerte nicht lange und sagte:
„Ich will Frieden im nahen Osten, siehst du diese Landkarte?
Ich will, dass alle diese Länder aufhören untereinander zu kämpfen, die Araber sollen die Juden und den Rest der Welt lieben und umgekehrt.
Das wird Frieden und Harmonie auf der ganzen Welt geben.“
Der Flaschengeist schaute auf die Karte und rief: „Meine liebe Frau, sein Sie doch vernünftig.
Diese Länder bekriegen sich schon seit tausenden von Jahren.
Klar, ich bin gut, aber nicht sooo gut!
Ich glaube nicht, dass ich das schaffe.
Sag mir einen anderen Wunsch, aber sei diesmal vernünftig.“
Die Frau dachte kurz nach und sagte:
„Okay, ich habe bis jetzt noch nicht den richtigen Mann gefunden, du weißt schon, einen der rücksichtsvoll und witzig ist, gerne kocht und im Haushalt mithilft, gut im Bett ist, mit meiner Familie klar kommt, nicht den ganzen Tag vor der Glotze hockt und Sport schaut und treu ist.
So einen wünsche ich mir.
Einen guten Mann.“
Der Flaschengeist seufzte und sagte: „Zeigen Sie mir bitte diese Landkarte noch mal.“

Oder anders herum:

Der liebe Gott wandelte auf Erden und traf auf einen Mann, der in seinem bisherigen Leben immer rechtschaffen und ehrlich war.
Also sagte der liebe Gott zu ihm: „Dein ganzes Leben warst du ehrlich und rechtschaffen. Aus diesem Grund gewähre ich dir einen Wunsch!“
Der Mann überlegte kurz und sagte: „Gut, mein Anliegen ist, dass sich die Menschen diesseits und jenseits des Meeres besser verstehen. Am ehesten geht das, wenn man sich schnell und unkompliziert besuchen kann. Deshalb hätte ich gerne eine achtspurige Autobahn über das Meer und da dies doch eine beachtliche Strecke ist, soll alle 50 km ein Rastplatz sein.“
Der liebe Gott schaute den Mann an und sagte: „Dies ist kein bescheidener Wunsch und nicht sehr leicht zu erfüllen. Hast du denn keinen anderen Wunsch, der etwas einfacher zu erfüllen wäre?“
Der gute Mann erwiderte darauf: „Nun gut, es gibt da noch einen Wunsch, den ich hätte! Ich möchte die Frauen verstehen!“
Der liebe Gott seufzte und sagte: „Also gut! Wann muss die Brücke fertig sein?“

Ein Paar fährt im Winter über eine Landstraße, da entdeckt sie neben der Straße etwas. Sie bittet ihren Mann anzuhalten und sieht nach - es handelt sich um ein junges Stinktier.
Sie: „Der Kleine lebt noch! Lass ihn uns mitnehmen, etwas aufwärmen und
dann wieder freilassen.“
Er: „Nun gut, machen wir’s.“
Sie: „Er ist aber halb erfroren, wie sollen wir ihn am Besten transportieren?“
Er: „Nimm ihn zwischen die Beine, da ist es schön warm.“
Sie: „Na ja aber der Gestank…?“
Er: „Halt ihm doch die Nase zu!“

Der Ehemann erholt sich im Krankenhaus - das kleine Stinktier, mit dem er
verdroschen wurde, hat leider nicht überlebt.

Edmund Stoibers gestammelte Werke:

spiegel.de/flash/0,5532,14504,00.html

Der Vater kommt spät in der Nacht nach Hause. Da hört er aus dem Zimmer seiner Tochter ein Stöhnen. Besorgt öffnet er leise die Tür und muss mit ansehen, wie es sich seine Tochter mit einer Banane besorgt. Am anderen Morgen bindet er die Banane an einem Strick fest und geht, die Banane hinter sich herziehend, durch die Wohnung. Als die Tochter daraufhin einen roten Kopf bekommt, fragt die Mutter, was das zu bedeuten habe. Darauf der Vater: „Ich zeige meinem Schwiegersohn die Wohnung…“