das ist aber ein Wort! 
da wollen wir aber einen Bericht lesen
Gruss und viel Spass Euch beiden beim 
„Freistoss“
chatman
hmm, was soll man dazu sagen. Rita ist in Bern, da komme ich kaum hin.
einewääg
Denen, die den Anlass verhindern möchten und denen, die den andern vorschreiben wollen, was sie in geschlossen Räumen sehen und tun dürfen, scheinen doch einige Grenzen gesetzt. Siehe:
20min.ch/news/schweiz/bern/story/17844677
Unter diesem Link findet auch noch eine Umfrage statt.
® posting verschoben, admin sexy-tipp ¬
bis jetzt sind 61% dafür
Wir möchten aber hier nochmals darauf hinweisen, dass Jessica ohne ihre Kenntnis und Zustimmung in dem Programm aufgeführt wird. Sie wird dort auch nicht teilnehmen. Trotz unserer Aufforderung wurden die Bilder bis dato nicht entfernt.
Mich nimmt ja wunder wieviele andere Bilder auch einfach zusammengeklaut sind.
MFG
Stefan für „Call-Us“
„nochmals“?? wo ist denn das erste mal?
robert wird langsam auch alt…
…soso, lese eben nicht jeden Thread durch…
das stand ja nicht hier…
LOL Robert, ist ja klar, du liest nur meine beiträge.
falls du in E bist, könnten wir uns ja auf eine stange treffen …
Trau mich ja schon fast nicht mehr zu fragen, was E sein soll, aber da bin ich nicht, das weiss ich!! Und auf meine Stange lasse ich nur weibliche Wesen…
Heute kam in Schweiz aktuelle ein Beitrag über den Gangbang-Anlass. Offenbar haben die Grenchener Mühe damit, der Stadtpräsident kann sich sogar vorstellen, dass es Aktionen gegen die Teilnehmer geben wird. Fotografieren oder so. Also seht euch vor, nur VERMUMMT an die Veranstaltung!
Was sagt eigentlich das Tropi zu der Aussage des Webmaster call-us sexy-tipp.ch/cgi/show.cgi?tp … #POST99721
Wenn Ihr wirklich mit Fotos von Girls werbt, die keine Beziehung zu Euch pflegen, spricht das nicht für den Ruf den Ihr zweifellos geniesst.
Es ist bestimmt im Sinne Eures Rufes, dazu Stellung zu nehmen.
@ blume: Da wird doch um der guten(?) Werbung Willen einfach ein wenig viel Wind um ein wenig wenig gemacht. Irgendwie kommen bei diesem (inszenierten?) Hick-Hack am Ende ja alle auf ihre Kosten:
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Das Tropi kann an seiner Megabumsparty diverse Jessica-Fans aus dem Grossraum Zürich begrüssen, die sonst gar nicht erst auf die Idee gekommen wären, nach Grenchen zu fahren. Falls Jessica dann nicht anwesend sein sollte, spielts für diese auf ihren Einsatz längst überheissen WM-Teilnehmer nach dem Motto „Wenn wir schon mal da sind…“ eh keine grosse Rolle mehr. Auch der Jessica-Fanclub wird im Tropi brav und spitz seinen Obulus entrichten und sich eher wohl als übel mit dem vorhandenen Angebot über die verpasste Jessica-Bang-Gelegenheit hinwegtrösten.
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Das topseriöse Call-us, das selbstredend nie zu derlei zwielichtigen Methoden greifen würde, kann einerseits aus vollen Rohren über die böse, böse und selbst mit unlauteren Mitteln kämpfende Konkurrenz herziehen. Und sich andererseits schweizweit als jene Agentur darstellen, deren Frauen nur noch mit anwaltschaftlicher Hilfe vor den Abwerbungsversuchen der Mitbewerber geschützt werden können.
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Jessica selber kann derweil in aller Ruhe daheim sitzen und sich ausrechnen, wie ihr Marktwert von Tag zu Tag und ganz ohne eigenes Zutun in ungeahnte Höhen schnellt.
Momoll - die Jungs sind schon clever.
Ueli
@ Ueli
Eben, wir sind doch ein Verbraucherforum das genau diese Missstände aufdecken will. Es ist nicht richtig, sich oder seine Veranstaltung mit falschen Fotos anzupreisen. Der Weltrekordversuch an und für sich ist schon eine reine Werbeveranstaltung (siehe Globe mit Blowjob-WM, Stefan Raab mit Wok-WM ect.)
Aber sollen wir jede Werbung um jeden Preis gutheissen? Ich weiss nicht ob Du vom Tropi bist, wenn ja, war das Antwort genug, wenn nicht, wünsche ich mir immer noch eine Stellungnahme…
Übrigens, wie viele Jessica-Fans kann es eigentlich geben? Wenn jemand ein Mädchen über Escort bestellt und sie toll findet, wird er vermutlich nicht an eine Massenveranstaltung gehen wo er sie nur kurz zum abdrücken sieht.
@(blume)
bravo, du sprichst mir aus dem herzen, somit werde ich deinen bericht auch mit 5 herzen honorieren. chapeau
tineli
hallo, als geschäftsführer vom tropical, möchte ich einiges klarstellen; es geht hier nicht um ein werbegag von uns sondern
ein aufwachen der ganzen branche, es kann doch nicht sein das wir
über 4 milliarden umsetzen und nicht mit kontesten in der öffentlich
keit auftreten können. die ganze szene braucht in zukunft events die
uns neue kunden bringen, so dass die saunaclubs sich noch mehr abheben
von den salons und dem sonstigem traurigem gewerbe dass es leider immer noch gibt in der schweiz. auch habe ich es endlich satt mit
der doppel moral von uns schweizern. wir sind schon fast ausgebucht
am 2. april… also ist ja ein bedürfnis vorhanden oder nicht???
der markt alleine entscheidet ob etwas gut oder schlecht ist…
daher muss ja der anlass eine gute sache sein…
gruss ein generfter tropi-chef
Lieber genervter Tropi-Chef
Scheinbar hast Du unser Anliegen nicht ganz begriffen:
Nicht die Tatsache, dass Ihr um Kunden buhlt ist Anstoss der Ungereimtheiten, sondern: Das Ihr scheinbar mit unlauteren Mittel dies tut.
Es ist selbstverständlich absolut in unserem Sinne, wenn Ihr als Kapitäne einer 4 Milliarden (?) Branche in die Offensive geht. Dies muss aber, wenn Ihr wie andere Geschäftsleute und -führer behandelt werden wollt, in legalen Bahnen ablaufen.
Fazit (und immer noch ungeklärt)
Das Tropi will an die Marktspitze, was uns als Konsumenten mehr als rechtens ist, da dadurch die Qualität des Saunaclubs sicher nicht sinken wird. Leider wissen wir immer noch nicht, ob er bewusst oder unbewusst mit Bildern arbeitet, die nicht für diesen Zweck bestimmt sind/waren.
Sogar die Grenchner Politiker dürfen sich inzwischen ganz offiziell mit dem Tropi befassen (gestern im Solothurner Tagblatt gefunden)
"Sex-Wettbewerb in Grenchen
Alle Parteien sind empört
Zum zweiten Mal macht der Saunaclub Tropical und damit Grenchen als Rotlichtstadt schweizweit von sich reden. Die Politiker sind erzürnt, handeln will aber keiner so recht: Juristisch würden die Mittel fehlen.
«Not amused» über die jüngsten Anlässe des Tropicals sei er, liess sich Stadtpräsident Boris Banga in diversen nationalen Medien verlauten. Dass sich im Zentrum Grenchen, genauer im Saunaclub Tropical, eine völlig andere Art «Begegnungszone» bilde, sei «unangenehm». Im Tropical sollen sich nämlich Anfangs April 20 Frauen und 500 Männer zum grössten Sex-Wettbewerb der Welt, dem «Gang Bang», treffen. Bereits im Oktober hatte eine Frau einen Weltrekord gebrochen und 301 Männer oral befriedigt. So finden zwei Aufsehen erregende Anlässe des seit bald elf Jahren in Grenchen ansässigen Sauna-clubs innert weniger Monate statt.
«Grenchens Ruf leidet»
Das Vorhaben regt auf: Bereits wird in Grenchen ausgiebig darüber diskutiert. Was die Leute beschäftigt, lässt die Parteien aber noch ziemlich kalt, zum Teil wissen sie gar nichts vom neusten Anlass. Dann aber sind die Urteile eindeutig: «Moralisch nicht nachvollziehbar» (FdP), «widerlich, dekadent und daneben» (SP), «jenseits und abartig» (CVP) und «zuwider, um darüber zu sprechen» (SVP). Und einig sind sich die Politiker auch, dass die Sex-Schlagzeilen Grenchen schaden, dass «Grenchen bessere Schlagzeilen verdient», wie SP-Fraktionschef Daniel Trummer sagt.
«Kein politisches Thema»
Wie die Stadt sich gegenüber des grossen Interessens verhalten soll, da scheiden sich jedoch die Geister. «Solange alles legal läuft, ist es kein politisches Thema», sagt FdP-Parteipräsident Hubert Bläsi. An der kommenden Fraktionssitzung soll das Thema aber diskutiert werden: «Die Stadt darf sich sicher nicht begünstigend engagieren, sprich den Organisatoren irgendwelche Dienstleistungen zur Verfügung stellen», sagt er.
Ähnlich argumentiert die SVP: «Streng genommen geht es niemanden etwas an, was im Tropical passiert», sagt Parteipräsidentin Gabriela Rauber. Sie könne sich die Aufregung nicht erklären, in einem Monat spreche bereits niemand mehr davon. Rauber kritisiert deshalb Boris Banga: «Sein Riesenfehler war es, dass er gegenüber Medien überhaupt Stellung nahm und dem Thema damit zusätzlich an Gewicht verlieh.» Grenchen habe einmal Ja gesagt zum Tropical, jetzt müsse die Stadt auch aktzeptieren, was daraus resultiere.
«Es muss etwas gehen»
Die Sex-Events nicht totschweigen will die SP: «Diese Schlagzeilen müssen diskutiert werden, es muss etwas gehen», sagt Daniel Trummer. An der Fraktionssitzung will er das Thema aufgreifen und anschliessend eine Stellungnahme veröffentlichen. «Wir müssen schauen, welche Möglichkeiten wir haben, obwohl der Anlass rechtlich nicht verboten werden kann», sagt Trummer.
CVP-Fraktionschef Theo Heiri hat «Mühe, dass die Medien solche Events zu einem Thema machen». Dass der Ruf Grenchens geschädigt werde, sei «zweitrangig und bleibt dahin gestellt». Es gehe ja vor allem um eine Person, die in diesem Bereich «innovativ» sei, und «dummerweise hat sie ihr Etablissement in Grenchen». Heiri und die CVP wollen deshalb nicht aktiv werden, um dem Event nicht unnötig eine Plattform zu bieten: «Es bleibt einzig zu hoffen, dass der Anlass damit sprichwörtlich ‹in die Hosen› geht.»" Rémy Kappeler
Ueli
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