die 1900.-- gegenüber den 2000.-- von früher zahlt er jetzt seiner
frau.
ehrlich gesagt ein scheisstausch:
rechne:
2000.- puff
100.-- essen für kinder und frau
= 2100.–
heute:
1900.-- für kinder und frau
100.-- essen(jetzt alleine,also hab ich mehr zum futtern)
100.-- puff (vielleicht kann man beim essen was sparen)
Hm, gibt’s irgendwo eine Sammlung, eine wohltätige Stiftung oder ein Hilfswerk, das unvermögenden, aber gleichwohl unbefriedigten Männern mit Subventionen unter die Arme greift?
Wenn man da so hört, dass einige nach eigener Aussage mehr pro Monat einschlägig ausgeben, als andere überhaupt verdienen, kann man ja richtig neidisch werden …
@blue
Du hast zwar nicht mich angesprochen, aber trotzdem: wir sind verschwiegen wie ein Grab. Habe immer Verständnis für „Notenengpässe“. Vielleicht hat dieser Missstand auch sein Gutes mit schönen Nebenwirkungen in Form von neuem Reiz der holden Weiblichkeit.
@flatternder Mäuserich
Ich nehme Deinen Beitrag nicht ernst, aber in gewissen Fällen dürfte Deine Rechnungsaufstellung durchaus stimmen.
@fleissiger Reiner
Wenn Du die Subventionsforderung nicht übertreibst, hätte ich da einen Tipp für Dich…
bin auch so zwischen chf 2’000 bis chf 3’000 pro monat. ich glaub echt, dass ich zu den sexsüchtigen gehöre. manchmal hass ich mich auch dafür, da ich eine nette hübsche frau habe und zwei kinder. aber der trieb ist meistens einfach zu stark.
Keine Angst, lieber Pete. Das ist ein Overs-shooting wie an der Börse oder im Devisenmarkt. Plötzlich hast Du’s gesehen und reduzierst diese Ausflüge. Denn so viel Neues sieht man mit der Zeit nicht mehr und man geht dann aus Salons und Clubs auch raus. Ohne Sex.
dieses overshooting wie du es so schön nennst dauert nun schon fast 25 jahre - und ich sehs jedesmal von neuem. ich brauch einfach jeden tag mindestens 1 x sex - und am liebsten natürlich was ich am meisten mag fog. ich bild mir auch immer ein, dass ich damit meine frau nicht „betrüge“ da ich nicht mit einem wg verkehr habe. ich lass mich ganz einfach französisch verwöhnen und zieh dann wieder ruhiger von dannen - bis es mich das nächste mal wieder packt.
@ rita_muster
Tipp? Aber immer gerne doch!
(Wie sagte doch weiland Wagner zu Faust: „Zwar weiss ich viel, doch möcht’ ich alles wissen.“)
Apropos karitative Einrichtungen: Diese haben mehr mit Huren gemeinsam, als sie wohl selbst glauben. Zufällig weiss ich das nämlich:
„Karitativ“ hat mit lateinisch „carus“ (c=k) zu tun, was „lieb, wert, teuer“ bedeutet. Karitative Werke sind Werke der (Nächsten-)Liebe.
Das deutsche Wort „Hure“ zeigt aber ein typisch deutsches H an Stelle von K und gehört ebenfalls zu lateinisch „carus“, und zwar eigentlich in der weiblichen Form „cara“. Dies wurde zu deutsch „hura“, dann „hure“ mit Abschwächung von A zu E und bedeutet also eigentlich „die Geliebte“.
habe lange(2-3 Jahre) auch so 1500 - 3000 pro Monat aufgewendet. aber mir sind die Nutten echt verleidet. Habe jetzt eine Freundin, bin frisch verliebt, und habe kaum mehr das Bedürfnis. War, seit ich die Freundin habe, mehr aus alter Gewohnheit, etwa 3 mal im Puff. Da aber meine Freundin so heiss ist im Bett, konnte mir keine Pro bieten, was ich erwartete. So bin ich seit 8 Wochen nicht mehr dem käuflichen Sex nachgegangen.
Naja, ob ich’s mir jetzt ganz abgewöhne, dafür möchte ich meinen Schw., ähm meine Hand nicht ins Feuer legen.
gruss elvis
Habe auch 2 Jahre lang ca 1500 - 3000 pro Monat liegenlassen.
Dann hatte ich die Nase voll. Erste Hälfte 2004 noch 2 Besuche (zusammen ca 600). Nach den Sommerferien noch ein Besuch (200). Das wars für dieses Jahr. Versuche es nächstes Jahr in der Region 0 zu halten.
Uebrigens. Es ist aus freier Entscheidung und nicht aus Not. Fühle mich deutlich besser.
LOL der Zauberer von Oz scheint da ähnlich wie Bill Clinton zu denken: sich einen blasen zu lassen ist ja etwas anderes.
Aber es hat schon etwas, wir Männer müssen halt manchmal einfach etwas „Entspannung“ im wortwörtlichsten Sinne haben.
Und etwas anderes scheint auch den meisten Männern gemeinsam zu sein: Man(n) möchte öfters, als das Geld reicht.
Ja Jungs, ich bin seit 3 Monaten „voll dabei“ und habe im erstem Monat auch 1000.-- ausgegeben, jedoch mehr aus Neugier usw. Diesen Monat warens bis jetzt noch 200.-- (2 x 100.–, 1 x FO und 1 x FO/GV) und es waren trotz des günstigen Preises die besseren Erlebnisse (Das wirklich beste war aber auch das teuerste). Und wenn mein Freundin zurückkommt werde ich wohl ganz aufhören damit, denn das was sie macht im Bett (und sonstwo) bekomme ich nirgendwo > Liebe UND Sex
Dann werden wohl meine Ausgaben und auch die Postings gegen 0 gehen!
Schade eigentlich, werde gerne hier drin geschrieben haben („Futur II Perfekt“ war das glaub ich ggg).
Wenn ich nicht auf das Geld schauen müsste, hätte ich wohl schon locker ein paar Tausender pro Monat ausgeben können…würde mich dann voll dem Genuss hingeben > 2 Frauen, 4 x die Woche usw…
Also Hoshis, VOLLE KANNE in die Zukunft
Greez
Obiwan, der einfach Freude an Frauen hat (die vermisst er in STAR WARS so…)
@Oberfreier (nonidzalt)
Find ich eine gute Einstellung. Jedem das seine; aber ich ich denke gleich darüber wie du. Mein Budget beträgt 100.- bis 200.- pro Monat und es ist wie bei dir aus freier Entscheidung und nicht aus Not.(Früher war es mehr, als ich weniger (!) verdiente)
Könnte auch das zehnfache ausgeben, aber da investiere ich mein Geld doch für sinnvolleres. Und eben: Sex ist geil aber sicher nicht das wichtigste im Leben. Jedem das seine…
Zitat von weiter oben; habe lange(2-3 Jahre) auch so 1500 - 3000 pro Monat aufgewendet Zitatende.
Wenn ich soviel aufwenden möchte, müsste wohl meine Familie hungern, und das wäre wohl nicht der Sinn der Sache.
je nach Gelegenheit und Finanzieller Möglichkeit gehe ich im Jahr so ein bis 3 mal irgendwohin und versuche dabei so sparsam wie möglich zu meinem Vergnügen zu kommen. (manchmal gelingts und manchmal nicht, ich glaube so gehts hier wol den meisten)
Also:
Letzten Monat waren es 1200.-, letzte Woche 500, vorgestern waren es 300, gestern 200 und heute ist mir das Geld ausgegangen. Habe aber noch ein Plastikkärtli gefunden, ja in meiner Geldbörse, einen Automaten geknackt und stehen mir verschiedene Türchen, auch Hintertürchen, wieder offen.
Nein, jetzt mal im Ernst, so gegen 9000 CHF werden es dieses Jahr schon etwa sein. Früher war es weniger und ich kann mir gut vorstellen, dass der Appetit plötzlich abnimmt und ich (fast) völlig auf mein Hobby verzichte (meine natürlich nur das Schreiben).
Ich gehe nun schon fast ein vierteljahrhundert gelegentlich ins Puff. Teilweise mit längeren Unterbrüchen, je nach Freundin. Mein Budget ist unterschiedlich. Es hängt von meinem Sparwillen und diversen anderen Umständen ab. Ich hab zwar auch schon um die 2’000, vielleicht auch etwas mehr, in einem Monat ausgegeben. Nachträglich hat es mich dann aber doch ziemlich gereut. Wie andere auch muss ich die Kröten mehr oder weniger sauer verdienen. Ansonsten würde ich wohl ein Riesenvermögen vervögeln. Im Jahresschnitt versuche ich 500 im Monat nicht zu überschreiten. Mal mehr, mal weniger. Aktutell ist es aber schon wieder einiges mehr. Doch schliesslich steht Weihnachten vor der Tür und man darf sich ja auch selbst beschenken
@ elvis
Ging mir jeweils auch so. Kann Dir nur raten, geniesse diese Zeit in vollen Zügen. Es ändert sich schneller als einem lieb ist. Ich hab auch geglaubt, das grosse Los gezogen zu haben. Dieses Gefühl hat immerhin bis zur Schwangerschaft gehalten. Viel günstiger als im Puff wars nicht, aber wesentlich schöner.
Mit der Kohle leisten wir alle einen Beitrag an die „Entwicklungshilfe“ in den jeweiligen Ländern. Da hat man doch gleich wieder ein gutes Gewissen, oder nicht. Und die hübschen Damen, welche wir alle vernascht haben, können sich endlich mal was anständiges zum Anziehen kaufen, ist doch toll, oder?
Wenn man’s so sieht, leistet man hier ein wenig Sozialhilfe und die Damen ja auch, sonst würde ja die Sexual-Kriminialität enorm ansteigen .
Also Leute, vögelt was der Kleine und das Portemonniae hergeben.
Greez
Euer „weiser“ Obiwan, der gerne mal von jedem Land eine Frau gehabt hätte.
Bei mir war es früher auch weniger, so alle 2 Mte. einmal für 250.-. Seit ich regelmässiger Leser im ST bin - also seit ca. einem Jahr - hat sich dieser Betrag vervierfacht, d.h. ungefähr 500.-/Monat. Es gab aber auch schon Monate, wo ich wesentlich mehr ausgab. Früher hab ich mir zweimal überlegt, ob ich ein WG besuche. Mit dem ST ist nun die ganze Sache viel reizvoller geworden, Reinfälle sind praktisch ausgeschlossen, ausser man versucht sich als Erst-Tester. Ich hoffe nun, dass ich dieses Budget einigermassen unter Kontrolle halten kann und das Bedürfnis nach mehr mich nicht übermannt.
Hallo
ich glaube wen ich die preis Leistungen so anschaue
merke das es hier in der Schweiz , sehr teuer ist zu den Nut… zu gehen
1 es ist teuer , verglichen mit dem Ausland ,( nicht einmal
ein Top Manager verdient so viel in einer stunde.)
2 Die meisten sind nicht gerade nett zum Kunden.
3. Und viele erfüllen nicht alles , was sie versprechen
Ich glaube die meisten denken wie ich , und wenn es möglich wäre würden die meisten ins Ausland fahren.
Und wen man es ausrechnet , kann man feststellen das es billiger ist ins Ausland zu fahren als in der Schweiz zu den girl zu gehen.
Die meisten Länder in Süd/mittelamerika , (die meisten kenne ich)
ist die preis/Leistung sehr Gut (sogar jemand der nicht viele verdient ,
kann sich ab und zu einem girl , und das das man in Südamerika viel weniger verdient als hier in der Schweiz,)
Damit will ich sagen das die preise , niedriger sein sollten als sie es sind.
(mein Ratschlag , spart euer Geld , und geht dann in ein geilen sex-urlaub
@latinoheat
An Deinem Preis-Leistungsvergleich Schweiz/Ausland mag ja etwas dran sein. Aber Du kannst es nicht so vergleichen. In vielen Ländern ist das Leben allgemein billiger als bei uns. Oh doch, es gibt Manager die ebensoviel, wenn nicht sogar mehr verdienen (pro Std.) wie ein (CH-)WG. Die Preise sollten niedriger sein? Ups… aber dann sollte alles billiger sein und auch Du würdest weniger verdienen. Wie fändest Du das?
Nicht jeder kann Deinen Ratschlag befolgen und wenn dann der Sex-Urlaub ein Reinfall ist, dann finde ich das schlimmer als eine Fehlinvestition bei einem Besuch einer Pros in der Schweiz. Was die Stippvisiten um Sex im Ausland zu geniessen betrifft, so denke ich geht die Rechnung nicht ganz auf. Denn wenn der Mann es nicht mit etwas Beruflichem verbinden kann, dürfte das Zeitproblem schwierig werden.
Auch ich habe viele Jahre im Ausland gearbeitet. Nicht in jedem Land ist der Sex billiger als bei uns. Klar in den südamerikanischen Ländern ist es billiger, aber auch nur für die „Touristen“ aus reichen Ländern wie z.b. die Schweiz. Die Einheimischen haben da das selbe Problem wie der Schweizer in seiner Heimat.
Nicht die meisten, sondern eher nur einige sind nicht nett zu den Kunden. Punkt 3 gebe ich Dir recht, aber das kann Dir auch im Ausland passieren. So schlecht sind die Schweizerfrauen nun auch wieder nicht. Wenn man(n) noch ein Forum wie dieses hier zur Unterstützung hat, solltest eigentlich auch Du Deine Perlen finden.