Archiv bis und mit 20. August, 2007

The boob song

Boob Shake Dance

Etwas Lang!

Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne.
Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.
Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.
Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus: „Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?“
Stille.
Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: „Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt“
Und Gerhard denkt sich „Wow, 6 Monate.“
Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will.
Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will.
Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder?
Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?
Und Gerhard denkt sich: „Hm, das heisst, es war … mal sehen … Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst … wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!“
Und Susanne denkt sich: „Er ist besorgt.
Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht.
Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte.
Ja, das ist es.
Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden.“.
Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig.
Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben.
Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr.
Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt.
Und Susanne denkt sich: „Er ist sauer.
Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wärs auch.
Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts fur meine Gefühle, ich bin einfach unsicher.“
Und Gerhard denkt sich: „Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!“
Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt.
Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.
Und Gerhard denkt sich: „Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in …“
„Gerhard“, sagt Susanne laut.
„Was?“ sagt Gerhard erschrocken.
„Bitte quäl dich nicht so“, sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen.
„Vielleicht hätte ich niemals … Oh Gott, ich fühle mich so …“
(Sie verstummt, schluchzt).
„Was?“ sagt Gerhard.
„Ich bin so dumm“, schluchzt Susanne, „Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd.“
„Es gibt kein Pferd?“, fragt Gerhard.
„Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?“, sagt Susanne.
„Nein!“, sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.
„Die Sache ist die … es ist einfach so … ich brauche ein wenig Zeit“, sagt Susanne.
(Es entsteht eine 15-sekundige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)
„Ja“, sagt er.
(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) „Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?“ fragt sie.
„Worüber?“ fragt Gerhard.
„Über ein wenig mehr Zeit“ sagt Susanne.
„Oh“, sagt Gerhard, „Ja.“.
(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.)
„Danke, Gerhard“, sagt sie.
„Ich danke Dir.“, sagt Gerhard
Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.
Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen.
Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschliesst er, nicht weiter darüber nachzudenken.
Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang uber die ganze Sache reden.
In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen.
Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.
Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen "Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?

@aragorn

Richtig aus dem Leben.

Wenn wir Männer wirklich wüssten…

richtig frau, die weiss was sie braucht

noch eine und noch eine…

da, und da, und nochmal…

Tochter zur Mutter: Mein Freund leckt mich immer am Bauchnabel, was soll ich tun? Mutter: Kauf dir höhere Schuhe!

Sagt Sie zu Ihm während dem Sex,:
" Hast du ein Noppenkondom an, weil ich dich so sehr spüre?"
Sagt er,:
" Nein ich hab Gänsehaut, weil du so hässlich bist!!!"

Ein Mann geht im Central Park in New York spazieren. Plötzlich erblickt er ein Mädchen, das von einem Kampfhund angegriffen wird. Er läuft hin und beginnt einen wilden Kampf mit dem Hund. Endlich kann er den Hund töten, das Mädchen befreien und so ihr Leben retten.
Ein Polizist hat die Situation beobachtet. Er geht zu dem Mann, klopft ihm auf die Schulter und sagt: „Sie sind ein Held! Morgen wird in der Zeitung stehen: Mutiger New Yorker rettet Mädchen das Leben!“
Der Mann schüttelt den Kopf und antwortet: „Ich bin kein New Yorker!“
„Oh,“ erwidert der Polizist "dann steht morgen in der Zeitung: „Mutiger Amerikaner rettet Mädchen das Leben!“
Wieder schüttelt der Mann den Kopf: „Ich bin kein Amerikaner!“
Verblüfft schaut der Polizist den Mann an und fragt: „Was sind Sie dann?!“
„Ich bin Pakistani.“
Am nächsten Tag steht folgende Schlagzeile in der Zeitung: „Islamischer Extremist tötet amerikanischen Hund. Verbindungen zu Terrornetzwerk vermutet.“

Die 13-Jährige Tochter verabschiedet sich von ihrer Mutter. Sie darf zum ersten Mal in die Disco. Die Mutter begutachtet ihr Outfit, betrachtet sie von allen Seiten, hebt den Ultramini hoch und ruft entsetzt: „Aber Kind, Du hast ja gar nichts an drunter, keinen Slip, nicht mal einen String!“ - Da antwortet die Tochter: „Stopfst Du Dir etwa Watte in die Ohren, wenn Du ins Konzert gehst?“

Richter: Was war das Erste, was Ihr Mann an jenem Morgen fragte, als Sie Aufwachten?
Angeklagte: Er sagte: 'Wo bin ich Cathy? ’
Richter: Warum hat Sie das verärgert?
Angeklagte: Mein Name ist Susan.

Einige Männer plaudern gelassen in der Sauna als ein Handy losgeht. "Hallo Schatz, ich bin gerade vor einer Boutique. Die haben einen Nerzmantel ausgestellt zu einem unglaublichen Preis! Was meinst du, soll ich ihn kaufen? Der Mann überlegt kurz: „OK, kauf ihn ruhig!“ „Oh, danke liebster! Übrigens, auf dem Weg hierher habe ich bei der Mercedes Garage das neueste Coupé gesehen. Weißt du, Lederinterieur, metallisierter Lack, full optional… Nur 170.000 DM. Ich will ja nicht von deiner Güte profitieren, aber was meinst du dazu?“ „Na ja, wenn es so ist, kauf es!“ "Vielen Dank. Apropos, weißt du noch als wir an der Côte d`Azur in den Ferien waren, das Haus auf dem Hügel mit Schwimmbad und Tennisplatz? Die verkaufen es für nur 700.000 DM! Ein echtes Schnäppchen! „Na gut, kauf auch das Haus!“ „Liebster, du bist ja so ein Schatz! Das ist der schönste Tag meines Lebens. Ich liebe dich. Bis heute Abend.“ „Bis heute Abend Schatz!“ Der Mann legt auf, schaut auf das Handy, lächelt vergnügt, hebt seine Hand, beginnt mit dem Handy rumzuwinken und schreit: „WEM GEHÖRT DIESES HANDY???“

Lektion des Woche:

John hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG eingeladen. Waehrend des
Essens stellte seine Mutter fest, wie schoen seine Mitbewohnerin eigentlich
ist. Schon seit längerem spielte sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine
Beziehung haben könnten und das machte sie unsicher. Waehrend des Abends,
als sie die beiden beobachtete, begann sie sich zu fragen, ob da wirklich
mehr vorhanden war, zwischen John und seiner Mitbewohnerin, als das normale
Auge zu sehen bekam. Ihre Gedanken lesend, sagte John: Ich weiss was Du
denkst, aber ich versichere Dir, dass wir nur miteinander wohnen. Etwa eine
Woche später, sagte Julie zu John: Seit deine Mutter bei uns zum Essen war,
kann ich meine silberne Saucenschale nicht mehr finden. John antwortete ihr:
Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr
schreiben. So setzte er sich hin und schrieb:

Liebe Mutter,
Ich sage nicht, Du hast die Saucenschale mitgenommen und ich sage auch
nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass seit Du bei
uns zum Essen warst, fehlt eben die Saucenschale.
In Liebe John

Mehrere Tage später erhielt John einen Brief seiner Mutter in welchem stand:

Lieber Sohn,
Ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du
nicht mit Julie schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett
geschlafen haette, haette sie die Saucenschale schon laengst gefunden.
In Liebe Mom

LEKTION DER WOCHE … Belüge nie deine Mutter !!!

@slk55

Schau Dir mal diesen Beitrag an (veröffentlicht am 14. April 2007):

sexy-tipp.ch/forum/messages/ … POST190762

Fritzchen und der Polizist

Klein-Fitzchen fährt mit dem Fahrrad im Dunkeln nach Hause…

Da kommt ihm ein Polizist auf nem Pferd entgegen. Der beugt sich runter und sagt:
„Na mein Kleiner, Du hast aber da ein schönes Fahrrad, hast Du das vom Christkind bekommen?“

„Ja…“

„Dann sag dem Christkind doch, es soll nächstes mal ein Rücklicht montieren, das macht jetzt 30 Euro!“

Da beugt sich Fritzchen zum Polizisten hoch und erwidert ganz gelassen:
„Du hast da aber ein schönes Pferd… Hast das auch vom Christkind bekommen?“

Der Polizist lächelt milde.

„Ja, wieso?“

„Dann sag dem Christkind doch, es soll das nächste mal das Arschloch hinten montieren und nicht oben drauf…“

Drei texanische Chirurgen spielen Golf und unterhalten sich über die Fortschritte in der Chirurgie.

Einer sagt:
„Ich bin der beste Chirurg in Texas. Ein Konzertpianist verlor 7 Finger bei einem Unfall, Ich habe sie wieder angenäht und 8 Monate später hat er ein privat Konzert bei der Königin von England gegeben.“

Ein anderer sagt:
„Das ist gar nichts. Ein junger Mann verlor beide Arme und beide Beine bei einem Unfall, Ich habe sie wieder angenäht und 2 Jahre später hat er eine Goldmedaille an den olympischen Spielen gewonnen.“

Der dritte Chirurg meint:
„Ihr seid Amateure. Vor einigen Jahren ritt ein Mann high von Kokain und Alkohol frontal in einen Zug der mit 80 Meilen daher kam. Alles was noch übrig war, war der Arsch des Pferdes und der Hut des Cowboys. Heute ist er Präsident der Vereinigten Staaten.“

Eines Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause.

Bei ihr vor der Haustüre angekommen, beim Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlte er sich ein wenig geil.

Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand an die Wand und sagte zu Ihr:
„Liebling, würdest Du mir einen blasen?“

Sie, entsetzt:
„Bist Du verrückt, Meine Eltern würden uns sehen!“

Er:
„Hab dich nicht so! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?“

Sie:
„Nein, bitte, kannst du Dir vorstellen, was passiert wenn wir
erwischt werden?“

Er:
„Oh, bitte, ich liebe Dich so sehr?!“

Sie:
„Nein und nochmals nein, ich liebe Dich auch, aber ich kann
es einfach nicht!“

Er:
„Freilich kannst Du… Bitte…“

Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus an, die jüngere Schwester des Mädchens erschien blinzelnd im Pyjama und sagte verschlafen:
„Papa sagt, mach hin und blas ihm einen. Wenn nicht, kann auch Mama
runterkommen und es machen, oder ich. Wenn es sein muss, sagt Papa,
kommt er selber runter und macht es. Aber um Gottes Willen, sag dem
Arschloch, er soll seine Hand von der Sprechanlage nehmen!“

Inge, sehr attraktiv, sitzt mit einem Eis auf einer Parkbank.

Kommt Peter, der mit den lockeren Sprüchen, vorbei und fragt:
„Kann ich mal lecken?“

Sie mustert ihn aufmerksam und fragt:
„Ja, aber wer hält das Eis solange fest?“

Eine Mutter hatte drei Töchter und bei ihren Hochzeiten ersuchte sie die drei, sie nach der Hochzeitsnacht anzurufen und ihr diskret mitzuteilen, wie sich ihre Männer beim Sex denn anstellen…

Die erste sagte:
„Es war wie Maxwell Kaffee.“

Die Mutter war etwas verwirrt, bis sie eine Maxwell Kaffee Werbung sah, mit dem Spruch:
„Zufriedenheit bis zum letzten Tropfen…“

Da war die Mutter zufrieden. Dann meldete sich die zweite Tochter. Bei ihrem Anruf flüsterte sie nur:
„Rothmans.“

Also suchte die Mutter nach einer Rothmans Annonce. Sie fand eine mit dem

Werbespruch:
„Live Life King Size…“

Und die Mutter war abermals zufrieden. Schlussendlich heiratete auch die dritte ihrer Töchter. Nach einer Woche rief sie an und murmelte bloß:

„British Airways…“

Die Mutter sah alle Illustrierten durch und fand dann endlich eine

Anzeige der Fluglinie:
"VIERMAL TÄGLICH - SIEBEN TAGE DIE WOCHE - BEIDE

RICHTUNGEN!"