Archiv bis und mit 19. Mai, 2007

@ fidus

Ich würde im Rahmen der städtischen Kontrollen dann gerne die „Stechproben“ vornehmen…

Nein im Ernst, so richtig kontrollieren kann man das ja sowieso nicht. Kontrollen bezüglich Geldwäscherei und Steuerhinterziehung wären da meiner Meinung nach viel eher angebracht. Ich würde ja liebend gerne mal einen Blick in die Buchhaltung so eines Nightclubs werfen! Das wäre bestimmt sauglatt, hoher Umsatz bei dauernd leerem Club.

Wichtig jetzt Amona, ich meine damit nicht dich!!! Du wirst deine Sache schon ordentlich machen!

Nochmals, best of luck!

DUDE, der Amona und ihre Girls bestimmt wieder einmal besuchen wird.

@DUDE

Apropos Buchhaltung eines Nightclubs oder sonst eines Saftladens, auch umgekehrt - hellgraue Zahlen mit einem rostigen Schimmer bei immer vollem Club - ist amüsant…

Rita

@ Rita

Natürlich! Nur muss ich ganz ehrlich sagen, dass es nur ganz ganz wenige Cabarets gibt, die immer voll sind. Ich habe soviele Cabaret-Besuche hinter mir, dass man es eigentlich schon beinahe als „birräweich“ bezeichnen könnte, aber volle Nightclubs habe ich eigentlich extrem selten erlebt. Das Gegenteil ist vielmehr der Fall, ich habe mich extrem oft gefragt, wie bei einem solchen Lokal überhaupt die Rechnung aufgeht. Ich habe gerechnet und „gehirnt“ und irgendwann bin ich zum Schluss gekommen - du weisst was ich meine…

In Zürich gibt es z.B. ein Cabaret, wo immer ca. 20 Hüpfdohlen anwesend sind, bei dem aber permanent Gäste-Flaute herrscht. Ich meine, ich weiss z.B. gar nicht, wie die laufend anfallenden Lohnkosten (20 x 4’700, wie wir jetzt ja wissen) gedeckt werden. Und das sind nur die Lohnkosten!

Ok sorry, musste ich einfach schnell loswerden.

DUDE

Also zuerst an tom, ja haben wir Integral Strip, heisst girls ziehen an schluss auch höschen aus, sollen sich noch so hin und her drehen und dann ist show fertig.

@Dude Vielen Dank, ja hoffe ich klappt weiter gut so.

Cabaret lebt das nicht von Fullhouse. genau umgekehrt. ist manchmal genug wenn eine Gast kommt an eine abend. in cabaret geht so wie steht in HP. einmal prinz sein. da geht um showup, ich habe viel geld und ich kann zeigen das. du frau und du gehören jetzt mir ich bezahle champagner und keine andere mann kann haben euch jetzt.

Dazu alle diese frau wollen sie bleiben in schweiz. wenn kommt dann eine mann und er bazahlt 700 franken für eine champagner dann sie geben alles weil denken sie ah dieser mann hat er viel geld und vielleicht er will mich. und das diese mann sie wissen das auch.

So also jetzt morgen ist eröffnung party.

Hier noch einma Link für Gutschein:
www.walpurgis.ch/gutschein/gutschein18391.jpg

Was Ihr da andeutet ist aber kein Phänomen der Rotlicht-Szene - das Modell lässt sich auch auf (Edel-)Boutiquen, Kebab-Stände, usw., usw., übertragen. Die Krux liegt halt wie so oft in der Beweisführung. Und mit Gerüchten alleine lassen sich keine Strafverfahren eröffnen…

Danke ich alle wo sind ihr gekommen zu meine eröffnung party

War lustig und geil mit euch alle.

Und viele grüsse an euch von
Nina, Lisa, Jasmin, Luba, Kyra, Marina, Darya und naturlich vo mir Amona

Neugierig nach all den Berichten hier, habe ich es mir nicht entgehen lassen, die Eröffnungs-Party zu besuchen. Ich muss sagen, dass ich nicht entäuscht wurde. Es gab einen herzlichen Empfang von Amona, die mich mit Ihrer sympatischen und charmanten Art mehr als beeindruckt hat. Die Show mit Jasmin war toll und sollte zu einem Besuch bei den Sexycats in nächster Zeit führen.

Walpurgis Nacht

am Montag 30.4. ist Hexennacht im Walpurgis.
GRATIS Eintritt. Tanzen wir Hexen nicht gerne nackt um Feuer
lieber um heisse Männer.

Gibt scharfe Essen gratis aus Hexentopf. Shows mit unsere Showgirl
und Live Show mit mir und meine Sklavin.

Gutscheine hat noch und können sie noch eingelöst werden.

walpurgis.ch/gutschein/gutschein18391.jpg

Vor ein paar Tagen war ich mal im Walpurgis. Ich wollte vor allem die beiden aus dem Sexy-Tipp bekannten Amona und Joy kennenlernen und vielleicht mit einer der beiden eine nette Zeit auf der Matratze verbringen.

Amona ist auch in natura so charmant wie hier im Forum. Wir haben nett geplaudert, allerdings lässt sie sich während der Öffnungszeiten der Bar nicht „buchen“.

Die Showgirls sind hübsch, trotzdem konnte ich mich für keine erwärmen. Vielleicht liegt es am Kombikonzept Kontaktbar und Cabaret, das ich ein wenig verwirrend finde, vielleicht lag’s daran, dass sie sehr direkt waren in der Frage nach einer Getränkeeinladung (hei, im Cabaret will ich direkt gefragt, sondern verführt werden!). Vielleicht war’s auch einfach, dass ich an diesem Abend auf Thaigirls eingestimmt war.

Und dann hat mir noch ein anderer Gast Joy vor der Nase weggeschnappt. So habe ich mit Jasmin, einem anderen Thaigirl, ein Glas getrunken. Sie ist sehr anschmiegsam (wenn Ihr versteht, was ich meine…), von dem her wahrscheinlich eine Sünde wert, doch wir haben keine gemeinsame Sprache gefunden, so dass sich die Unterhaltung schwierig gestaltete. Da habe ich auf einen Zimmerbesuch verzichtet.

Joy, vielleicht sollte ich Dich mal tagsüber auf Termin besuchen, damit nicht wieder ein anderer schneller ist.

wollte am letzten freitag nach 22 uhr ein schönes erlebnis bei einem bier ausklingen lassen, warum nicht im walpurgis bei den sexycats …

4 mehrheitlich blonde damen von der ostfraktion, nicht so mein fall, sassen unterbeschäftigt an der bar. nebst dem beleuchter waren noch zwei dreibeiner da. – amona hat das bierchen (ideale temperatur) gekonnt serviert, doch bereits nach dem ersten schluck geriet ich in den russischen zangenangriff, der bereits bei stalingrad zum erfolg führte: links eine blonde, die recht gut deutsch konnte, rechts eine englischsprechende brünette. ich weiss natürlich, dass die damen nur ihre pflicht tun, um überteuerten champus zu verkaufen, aber fünf mal nein sagen, bis sie kapieren, dass heute keine chance auf mehr besteht, ist doch etwas mühsam.

habe danach ein wenig mit amona geplaudert und das nächste date vorgespurt. die blonde russin hat später noch etwas stangenturnen vorgeführt und nach einem spendierten kaffee (nochmals danke, amona) bin ich nach hause gefahren.

fazit: eher der klassische cabaret stil, wo sich herren mit viel geld damen mit viel ambitionen beweisen müssen. für den stillen geniesser und einen ruhigen wochenausklang weniger geeignet.

Hoi
@Chuengeli,
Ja ich war leider nicht da, tut mir leid. Amona hat es mir gerade gesagt, dass Du uns besucht hast. Also der Kaffee ist bei uns immer gratis bei einem Bier oder Mineral dabei.

Ja die Ostgirls sind darauf getrimmt, Champagner zu verkaufen, sie sitzen aber bei uns in der Regel doppelt so lang mit einem Gast, wie in anderen Cabaret. Ab Mai werden nur noch 3 Ostgirls bei uns sein, dafür ständig 3-4 Thais, welche nicht auf Champagner aus sein werden.

Ich war zuerst auch skeptisch über das Konzept, muss aber sagen es hat sich sehr gut eingespielt. Einige normale Cabaret Besucher haben in zwischen bereits uns SexyCats näher kennen gelernt, dafür haben einige SexyCat Gäste, bekantschaft mit den Ostgirls geschlossen und einige nette Abende bei uns und Nächte mit ihnen verbracht.

Bei uns kann Man(n) eigentlich alles haben, vorbei kommen, kurz umschauen wer da ist, dann mit Amona abmachen welches SexyCat seinem Wunsch entspricht, entweder im Zimmer verschwinden für ein Quikie oder gediegen mit der Limousine in unsere Wohnung fahren und eine gemütliche Zeit mit einem SexyCat verbringen. Wer aber keinen Sex möchte, sondern einfach eine angeregte Unterhaltung mit einem Girl möchten, dafür sind unsere Cabaret Girls da und ja sie wurden rege benutzt diesen Monat.

Amona begrüsst jeden Gast persönlich und fragt ihn nach seinen Wünschen, wer in Ruhe gelassen sein möchte, muss es einfach Amona sagen und sie gibt es den Cabaret Girls weiter und er wird nicht mehr angesprochen. Wenn jemand keinen Wunsch äussert, gibt Amona den Gast „frei“.

Ich war letzten freitag 11.5.07 erstmals im neu eröffneten Walpurgis. Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen nie mehr ein Cabaret zu besuchen. Das war nach einem Besuch der mich etwa 1000.- sfr.gekostet hat, und schlussendlich, im wahrsten sinne des wortes- voll in die Hose ging.
Nun, nach all den Berichten im Forum wollte ich nur schon wegen amona eine Ausnahme machen und das walpurgis einmal besuchen.
Zu erst das übliche Cabaret. Eine hübsche blonde ukrainerin gesellte sich zu mir und tat ihren job.-What’s your name,where you from,you like to buy me champagne?!? 45 Franken für ein Piccolo? o.k.! Wie ich mir gedacht habe, gabs dafür ein ca. 30 minütiges gespräch.Kein Problem- ein guter psychiater kostet in etwa gleich viel und sieht meist nicht so attraktiv aus!Meine,ich glaube ihr name war ‚vita‘,sagte mir das sie in der Ukraine als Primarschullehrerin gearbeitet hat.Was mir ehrlich gesagt schon ein bisschen zu denken gab.Aber das ist eine andere Geschichte!
Nach dem meine Zeit mit ihr um war, gesellte sich eine sympathische Thai zu mir.Sie erklährte mir dann auch,dass man sich hier (im gegensatz zu den meisten anderen Cabarets)für 200sfr per 1/2std. zwecks näherem ‚kennenlernen‘ zurück ziehen kann.Dieses Angebot gilt aber nicht für die anwesenden Tänzerinnen.Da ich schon ein wenig blau war liess ich es aber bleiben. Bei ein paar weiteren WhiskiCola und einem Superstrip der Primarschullehrerin,verging die Zeit wie im flug.Ich amüsierte mich prächtig und schlussendlich kostete mich der ganze Abend etwa halb soviel, wie eine Flasche Champagner in einem anderen Cabaret!
Wiederholungsfaktor:Ja, auf jeden Fall!
Danke Amona
Danke Walpurgis-Team
Bis zum nächsten mal!

Die Party habe ich leider verpasst.

War ein paar Tage zuvor dort und liess mich von Amona in das neue Projekt einführen.
Vieles müsse sich noch zeigen, sagte sie. Kombination Studio und Cabaret war noch nicht klar, ausser, dass die Ostblock-Ballerinas nicht Sex im Zimmer anbieten dürfen wegen der Bewilligung (kenne mich da nicht aus, braucht es eine spezielle Bewilligung für sex. Dienstleistungen? Hat es nicht mit der Aufenthaltsbewilligung zu tun?)

Da Amona voll mit den Gästen beschäftigt war und das zweite Thai-girl mir nicht ganz entsprach, fragte mich Amona, ob sich eine der Ostblockdamen zu mir setzten sollte.
Ich wählte die brünette Ira – welche gerade eine Bauchtanz-Strip-Einlage auf der Bühne bot.

Ich hatte ein ganz angenehmes Gespräch mit der holden Ukrainerin. Nach einem Piccolo wollte ich wissen, wie ich sie körperlich näher kennen lernen könnte.

Ja, im Separée z.B. wäre auch Sex möglich. Dafür bin ich aber zu wenig exhibitionistisch veranlagt. Es gäbe auch die Möglichkeit mit ihr ins Zimmer zu gehen.

Nach einigen Verhandlungen kam folgendes Angebot zustande: 45 Min, ZK, FO, 69, GV für 200 CHF. Sehr verlockend – ich rief Amona, ob dies in Ordnung geht. Ja, aber den Champagner müsste ich auch noch zahlen (200) Ups jetzt warens plötzlich 400 für ungewisse 45’, denn versprechen kann „frau“ viel wenn der Rubel lockt. Amona hatte mich jedoch mit ihrer lockeren auffordenden Art schon um den Finger gewickelt.

Champagner gezahlt (wurde fast vergessen mitzugeben) mit dem Mädchen in den Jaguar des Choffeurs gestiegen und ein paar Strassen weiter in die Unterkunft der Girls meinen Spass gehabt. Ja, wirklich ich war positiv überrascht – feinstes GFS.

Hohe Wiederholungsgefahr – nur der Preis konnte mich abhalten, das Vergnügen bald zu wiederholen. Nun ist sie wohl schon in einem neuen Club unterwegs.

Für einmal ist der Mix: Amona/Cabaret für mich voll aufgegangen.

Also mit der grossen Brieftasche ist im Walpurgis alles möglich

Cunni

@Cunni und andere … Solche postings können der Amona den Kopf kosten. Diese Tänzerinnen haben eine L Bewilligung und dürfen keine Prostitution offerieren. Wird dies dennoch praktiziert verliert die Tänzerin die Bewilligung und die Amona die Lizenz. Wir wissen auch, dass der Freund und Helfer eifrig mitliest, also hört auf solche Erlebnisse so detailliert zu posten.

Gruss

Jerry

Was soll das Jerry???!!!??? Denkst du eigentlich, die Polizei weiss das nicht schon längst? Denkst du, die sind blöd?!? 95% der Tänzerinnen prostituiert sich - das war schon immer so, das ist heute so und das wird auch in Zukunft so bleiben!

Ueber dieses Faktum wird bewusst grosszügig hinweggeschaut. Wo käme die Polizei sonst hin, die müssten sämtliche 3000 Tänzerinnen, die momentan in der Schweiz „arbeiten“, ausweisen. Glaub mir, ich habe ein paar Polizisten in meinem Bekanntenkreis (Kapo Zürich) und glaub mir, die haben schon sonst genug zu tun. Also, nicht vor Angst in die Schlüpfer machen!!!

Gewisse Akteure in diesem Forum sind wirklich hysterischer als jede Frau…

DUDE, der auch schon seine (leider negativen) sexuellen Erfahrungen mit Cabarettänzerinnen gemacht hat. Und die eine hatte nicht vor der Polizei Angst, sondern von ihren „Chefs“…

@DUDE … überlege mal was an dem posting von Cunni zu deinen (und auch meinen) Erlebnissen anders ist! Der (die) Chef(in) weiss Bescheid und unterstützt dies.

Es wurden schon Frauen des Landes verwiesen und Lokale wegen viel kleineren Vorkommnissen geschlossen. Ich habe keine Angst dass ich in meinen Schlüpfer mache, es wäre einfach schade wenn die Amona wegen einem unachtsamen posting Aerger bekommt. Und wenn du so gute connection zu den Freund und Helfer hast, frag einmal was passiert wenn sie jemanden auf dem „Kicker“ haben. Ich erinnere mich an eine Oesterreicherin die hatte einen Salon an der Schreinerstrasse, die Polizei kam täglich 4 mal die Ausweise kontrollieren und dies bis sie den Salon schliessen musste. Sorry, aber du weisst wirklich nicht was so abgeht. Und, ich bin nicht hysterisch aber du vielleicht unvorsichtig!

@Dude: So ist es. Tanz reimt sich bei den Tänzerinnen auf Schwanz.

Nein Jerry, grundsätzlich schätze ich dich und deine Voten als Forum-Teilnehmer sehr, aber in diesem Fall tust du jetzt wirklich päpstlicher als der Papst.

In meinem Fall war das Problem übrigens, dass sich die Tänzerin mit mir nach Arbeitsschluss getroffen hatte und ich ohne einen Champagner gezahlt zu haben, mit aufs Zimmer ging. Deshalb durfte der Chef nichts wissen.

Wie ich schon einmal an anderer Stelle erwähnt habe, habe ich (leider) schon relativ viele Cabaret-Besuche hinter mir. Und überall jerry, überall, konnte man bei Bezahlung einer entsprechenden Schampus-Flasche mit der Tänzerin aufs Zimmer um ein bisschen Schabernack zu treiben. Hatten die Betreiber Angst vor einem Lizenzentzug? Ueberhaupt nicht! Die waren froh, dass sie eine grosse Flasche verkaufen konnten! Das hat in gewissen Lokalen nämlich langsam Seltenheitscharakter…

Sprechen wir doch Klartext Jerry! Diverse Cabarets sind heute doch nichts anderes mehr als stinknormale Kontaktbars. Mir kommen jetzt da spontan 5 Lokale in den Sinn, die den Systemwechsel vollzogen haben. Zu deiner Beruhigung werde ich die Namen nicht nennen. Du weisst schon, sonst müssen deine Schlüpfer wieder von Mutti gewaschen werden. Soviel sei aber gesagt: 2 Lokale sind im Kt. SH, 1 im Kt. SZ und 2 im Kt. ZH.

Denkst du, die Polizei weiss davon nichts? Nein bitte Jerry, so naiv wirst du ja wohl nicht sein… Ich kann dir versichern, sie wissen es. Machen sie etwas dagegen? Nein, weil es Sisiphusarbeit wäre! Man duldet es halt einfach.

Dass es Sisiphusarbeit ist, belegt der Fall aus dem Zürcher Obergericht (vgl. NZZ vom 8.3.03) wo ein Polizist eine Tänzerin „überführen“ wollte. Der Polizist bezahlte den/die Champagner (tja Jungs, und das alles mit euren Steuergeldern…;-)) und ging aufs Zimmer. Dort gab er sich dann als Bulle zu erkennen und verzeigte die Tänzerin und ich glaube sogar auch das Lokal. Und was ist passiert, was? Ein Freispruch für Tänzerin und Lokal! Und wisst ihr wieso? Der/die Richter war/en der Meinung, dass der Tatbestand nicht erfüllt sei. Der Polizist hätte also den Geschlechtsverkehr vollziehen müssen . Nun, wenn das in Zukunft so gemacht werden würde - ich würde mich gleich morgen bei der Polizei bewerben!!! Dann könnte ich mein Hobby gleich zum Beruf machen und die Arbeit würde wohl niemals ausgehen…

Also Freunde, ruhig Blut bewahren und weiterposten. Ich lese eure Erfahrungsberichte (auch mit Cabaret-Tussen) nämlich für’s Leben gerne.

Peace,
DUDE

@Jerry:

Wenn jemand illegale, oder halb illegale Geschaefte betreibt, und damit gutes Geld verdient, dann muss diese Person halt einfach mal mit einem Besuch der Polizei rechnen. Und selbst wenn sie Amona heisst, und vielen hier viel Freude bereitet.

Uebrigens, vielleicht holt sich die Polizei hier den einen oder anderen Tipp (Geschaeftlich wie Privat, hehe), ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie die Berichte hier irgendwie verwerten koennen. Jeder darf hier jeden Mist voellig anonym posten. Das wuerde ja soweit kommen, dass sich die Clubbetreiber gegenseitig illegale Geschaefte vorwerfen wuerden, und die Freier, welche mit nem Service unzufrieden waren, einfach dem Girl vorwerfen, sie habe keine Bewilligung.

Ausserdem glaube ich auch, dass die Polizei eh schon ziemlich genau weiss, was an diesen Orten abgeht.

Vorsichtig sollte Amona trotzdem sein, wenn sie die Vorgeschichte vom Walpurgis (ex Kanzleistube/Heuwagen) kennt. Der Heuwagen hatte in den 80er seine goldene Zeit. Da traf sich Dings und Bums. Getanzt wurde ausschliesslich auf dem Original-Heuwagen, bis die letzte Stofffetzen vielen, direkt vor den gierigen Männeraugen. Tabledance pur auf dem Heuwagen! Bald kam irgendeine Behörde und erlaubte nur noch Topless auf dem Heuwagen. Es könne irgend ein Schamhäärchen in ein Getränkeglas fallen, was sehr unhygienisch sei. Der Vonuntenblick in die dazumal behaarte Schamgegend fanden die Hüter/innen von Sitte und Moral auch verwerflich. Eine separate Bühne musste erstellt werden, für das „final takeoff“. Von da an gings hier bergab.

Ein neuer Pächter mit seiner Frau kam. Mehr Recht als schlecht konnte er sich über die Jahre über Wasser halten. Ständige Kontrollen wegen seinem arg dunklen Separée machten ihm das Leben schwer. Nichts ging mehr. Bei einem meiner spärlichen Besuche meinte er, dass er den Laden nur noch Halten könne, weil er tagsüber auf dem Bau arbeite. Doch den Kopf kostete ihm die Anzeigen aus der Nachbarschaft. Sie störten sich, weil die Girls in dieser stillen Wohnecke mit Gästen raus und rein gingen. Beim ersten Tatbestand gabs eine Verwarnung und Busse. Als die Behörden Monate später wieder ein Girl erwischten, wie sie mit einem Gast aufs Zimmer ging, wurde der Laden bis zum Behördenentscheid vorübergehend geschlossen. Als Strafe wurden die L-Bewilligungen gekürzt und was noch schlimmer war, nichts mehr mit verlängerter Öffnungszeiten, um Mitternacht war Schluss. Der Konkurs war nicht mehr abzuwenden unter solchen Bedingungen.

Monatelang war dann geschlossen. Es kamen die ersten Betreiber vom Walpurgis, aber auch nicht lange und jetzt Amona. Ich weiss nicht welcher Teufel sie geritten hat, ausgerechnet diese Lokal zu übernehmen. Einfach wird sie es nicht haben. Der Standort im Wohnqaurtier ist ungünstig und die Lage mit den wenigen Parkplätzen erst recht. Wenn sie die Löhne für die Girls so bezahlt wie von ihr beschrieben, kann das nicht lange gut gehen. Wenn ich die Preise lese, verdienen hier nur die Girls. Gage plus Provisonen plus Zustupf der Gäste für private Dienste. Was Amona bleibt sind die 200.-- für das Fläschli. Von dem soll sie dann die hohen Betriebskosten, Miete, Sozialabgaben, Steuern und den Limousine-Service finanzieren?

Ob das durchmischen von Cabaret und Kontaktbar gut rauskommt und kein Neid zwischen Tänzerinen und Kontaktgirls aufkommt, wird sich weisen. Wenn ein Gast für eine Tänzerin fast das doppelte ausgeben muss, wird er sich eher für ein Kontaktgirl entscheiden. Ob die Behörden eine Durchmischen von Cabaret und Kontaktbar goutieren ist eine andere Frage, Cabarets brauchen eine spezielle Bewilligungen. Vielleicht klappt es und Amona wird zur Pionierin in der Stadt Zürich, oder sie wird ihr Lokal mit den Einnahmen aus dem Studio und dem eigenen körperlichen Einsatz finanzieren müssen. Amona du zeigst wahrlich unternehmerischen Mut mit deiner Idee und diesem Lokal. Ich wünsch dir viel Glück und Erfolg.

Die Behörden lesen sicher mit. Als ich im ST meinen Ärger über die Bussenpraktik bei der Beerdigung von A.M. raus lies, kam postwendend der Rechtfertigungs-Versuch des zuständigen Postenchefs per persönlicher Nachricht.

Wie war das, als sehr viele Berichte von nicht EU-WG’s (Touristinen) in bestimmten Studios zu lesen waren … Razzia, oder als überall Thai’s (Touristinen) in Studios auftauchten … Razzia, und Urteile wegen Menschenhandel. Schon deshalb muss ich sagen, dass Amona naiv und fahrlässig handelte, als sie die thailändische Touristin die ihren Girls im Studio das Essen brachte, länger als nötig in den Räumlichkeiten lies. Die Polizei hat „faule“ Ausreden zur genüge gehört, wenn sich eine Touristin in einem Studio aufhielt.

Was sicher ein Witz ist, dass selbständigerwerbende WG’s sich der Prostitution hingeben dürfen und den L-Bewilligung unterliegenden Tänzerinnen dies untersagt ist. Klar wird dies bei den Tänzerinnen geduldet, und solange kein Kläger auch kein Richter ist. Nur, wenn zuviel darüber Berichtet wird, muss damit gerechnet werden, dass früher oder später ein paar Beamte inkognito vorbeischauen, so auf ein Mineral oder Kaffe um den Ablauf zu überprüfen. Dann wird bei Tänzerinen schnell mal eine Förderung der Prostitution für Amona.