hab nun auch mal den Club besucht und muss sagen, toll! war bei Molly, und hab für 40 min gebucht. Ich war schon ziemlich angetrunken, was normalerweise bei mir sehr schlecht fürs stehvermögen ist, aber nicht diesmal, bin bei ihr zweimal gekommen, dazu gabs noch ne kurze Massage.
Heute wollte ich wieder einmal zu Sheri gehen und rief vorher an um zu fragen, ob sie Zeit für mich hätte. Die holde weibliche Stimme am andern Ende verkündete jedoch, dass Sheri in den Ferien weile. Heute seien Anni und Cicci da. So erkundigte ich mich nach Anni. „Ja, ich habe Zeit, jetzt gleich“, versicherte sie mir auf Englisch. Als ich 10 Minuten später im „Pagoda“ klingelte, öffnete mir Cicci die Tür und tat so, als stünde nur sie zur Verfügung: Wie lange ich wollte, fragte sie und behauptete frech, sie sei alleine, Anni sei nicht da. Ich verlangte jedoch hartnäckig nach Anni, hatte ich doch soeben noch mit ihr gesprochen und den Termin vereinbart. Das Verhalten von Cicci schätzte ich überhaupt nicht, eher wäre ich wieder gegangen, als mich auf so etwas einzulassen. Zum Glück tauchte Anni gleich auf und begrüsste mich mit einem scheuen Kuss auf die Wange.
Was ich bisher verschwiegen habe: Ich kannte Anni bereits, war schon einmal bei ihr an einem Freitagabend, als Sheri sie mir vorgestellt und angeboten hatte. Anni ist eine 22jährige Studentin aus China, erst seit kurzem in der Schweiz und spricht kaum ein Wort deutsch. Sie hat halblange schwarze Haare, ist von eher kleiner Statur mit weiblich runden Formen, vollen Brüsten und hat wie heute praktisch alle Liebesdienerinnen eine glatt rasierte Muschi.
Als wir uns nach der obligaten Dusche nackt aufs Bett legten, berührte sie mein bereits steif gewordenes bestes Stück mit einer Scheu, als würde sie zum ersten Mal einen Mann dort unten anfassen. Derweilen leckte und küsste ich ihre inzwischen hervorstehenden Brustwarzen, worauf sie kurz aufseufzte. Nun begann sie meinen Steifen zu massieren und umschloss ihn zögernd mit ihrem Mund. Ihre scheue Art erregte mich dermassen, dass ich fürchtete bald einmal abzuspritzen. So schlug ich ihr vor sich hinzulegen, damit ich ihre Muschi lecken konnte, was ihr einige Lustseufzer entlockte. Sie liess mich jedoch nicht lange gewähren und schlug ihrerseits vor: „Ich bei dir!“ Dies tat sie inzwischen mit solcher Hingabe, dass nun ich sie unterbrechen musste, denn ich wollte in ihrer herrlich engen Muschi kommen. Hastig stülpte sie mir den Gummi über, und ich drang schnell in ihre bereits nasse Lustgrotte ein, wo ich bald einmal abspritzte. Ob auch sie einen Orgasmus hatte, weiss ich nicht. So wie sie ihre Finger in meinen Hintern krallte, als ich mich in ihr bewegte, vermute ich es allerdings. Angesichts ihrer Scheu hätte ich mich jedoch nicht getraut, sie danach zu fragen um sie nicht in Verlegenheit zu bringen.
Wie Sheri mir erzählt hat, ist Anni nur ab und zu im „Pagoda“. Als offensichtliche Anfängerin ist sie gerade deshalb ein ganz besonderer Leckerbissen, allerdings nicht für Männer, die eine geile „F***maschine“ suchen, sondern für solche, die ihre scheue Art zu schätzen wissen. Als ich später nach Hause fuhr, bereute ich es, nur eine halbe Stunde gebucht zu haben. Vielleicht werde ich wieder einmal das Glück haben sie im „Pagoda“ anzutreffen, am besten, wenn Sheri nicht zur Verfügung steht. Denn zwischen den beiden auswählen zu müssen, würde mir echt schwer fallen.
Wann kommt den Sherry wieder aus den Ferien zurück. Wer macht in der Zwischenzeit den ähnlichsten Service wie Sherry ?
@heyman
die Sheri is schon seit geraumer zeit zurück…
…und die Molly ist auch sensationell 
Ja, Sheri ist schon längst wieder aus den Ferien zurück.
Es dürfte inzwischen ein Jahr vergangen sein, seit ich zum ersten Mal bei Sheri angeklopft hatte. Seither gehe ich regelmässig ein- bis zweimal pro Monat, zeitweise sogar noch häufiger zu ihr. Und abgesehen von einer einzigen Ausnahme, als sie wahrscheinlich ziemlich unter Zeitdruck stand (Terminkollision?), bin ich nachher immer glücklich und zufrieden weggegangen. So auch heute wieder einmal. Inzwischen sind wir so gut aufeinander eingespielt, dass es uns gelingt, gemeinsam immer neue Gipfel der Lust zu erklimmen. Was Sheri zu bieten vermag, geht weit über üblichen Sex hinaus: Das ist echte Liebeskunst! Sie verwöhnt einen nicht nur „ohne Zeitdruck“ wie in der Werbung versprochen; wenn ich mit ihr zusammen bin, entschwinden Zeit und Raum. Das Geld, dass sie immer erst am Schluss entgegennimmt, scheint völlig nebensächlich zu sein. Erst wenn ich jeweils im nahe gelegenen Parkhaus das Ticket in den Automat schiebe, wird mir bewusst, wie viel Zeit vergangen ist. Und ich frage mich immer wieder, wie sie das bloss schafft, immer gut gelaunt mit ihrer anmutigen, natürlichen Art so viele verschiedene Männer glücklich zu machen. Sheri ist keine gewöhnliche Liebesdienerin: Sie ist eine Liebeskünstlerin, ein wahrer Liebesengel! Möge sie uns noch lange erhalten bleiben!
Nun ich war heute bei Sheri und ich bin zufrieden aber nicht begeistert. Wie bereits früher schon mal beschrieben, ist die Sheri nicht gerade die grösste Liebhaberin was das Lecken angeht. Und weil ich unglaublich darauf stehe, bin ich bei Sheri vielleicht nicht am Richtigen ort. Sie hat es zwar gerne gehabt, als ich Ihr hinteres Löchlein mit der Zunge geleckt habe und gleichzeitig mit meiner Nase ihren Muschieingang massiert habe. Das hat Ihr sehr gut gefallen. Als ich ihren Kitzler aber lecken wollte, verwand sie ihren gelenkigen Körper so geschickt, dass es mir nicht gelang, ihren Kitzler zu saugen, was ich aber gerne gemacht hätte.
Sheri legte sich aber vor mich hin und begann mit einer guten Onanie-Show. Sie wichste ihren Kitzler und steckte sich einen Finger in die Muschi und ich massierte zur selben Zeit ihr hinteres Eingangslöchli. Das gefiehl Ihr scheinbar sehr gut. GV wollte ich heute nicht aber Fo . Ich stellte mich neben das Bett und Sheri begann mit dem feuchten und sehr gekonnten FO und brachte mich nach ca 10 Minuten zum spritzen wobei die Sauce auf ihre Brüste und den Oberkörper lief. Richtig geil. Sie massierte mich noch und wir plauderten sehr gelöst miteinander.
Sheris Stärke ist sicherlich ihre aufgestellte sehr natürliche Art und wie sie auf die Leute zugeht. Der Funken ist doch noch gesprungen aber für’s lecken werde ich in Zukunft wieder wo anders hingehen.
Preis / Leistung IO
Wiederholungsfaktor 80%
@ all
Schade, aber dies ist mein letzter Bericht über Sheri.
War vor 2 Wochen bei ihr. Zwar nach etwa 2 Monaten Pause, als ich noch ca. 1 pro Woche dort war. Nun, die Begrüssung war lau, die Küsse zurückhaltend, und so richtig lecken & fingern wie früher war auch nicht. Also Gummi drüber & Geschäft gemacht. Nachdem ich fertig war und noch eine Massage kriegte hat sie schon gemerkt, dass ich es nicht so toll fand und fing plötzlich noch an zu kuscheln & schmusen, zu was mir aber nicht mehr zumute war.
Fairerweise muss ich sagen, dass ich von all meinen Besuchen, ausser den letzten 2 immer sehr zufrieden war. Nie ein Zeitdruck (+15min, aber nur 30min bezahlt). Aber mit einem Bermuda, Pap., Amor (in dieser Preisklasse) finde ich, besser bedient zu sein.
Eine gute Zeit & seid lieb zu ihr. Sie ist ein herzliches Wesen.
Morpheus
@ Morpheus
Deine Enttäuschung kann ich gut verstehen. Bis jetzt ein einziges Mal, als Sheri wahrscheinlich unter Zeitdruck stand, ist es mir ähnlich ergangen. Die Enttäuschung ist bekanntlich immer umso grösser, je grösser die Erwartungen waren und umgekehrt. So wie es Sheri versteht, die Männer zu verwöhnen, braucht es dann selbstverständlich wenig, bis man(n) enttäuscht ist. Gewiss ist sie nicht das einzige Girl, das vergleichbare Liebesdienste erweist, ab in ihrer fröhlichen, ungezwungenen und liebenswürdigen Art ist sie für mich einzigartig!
Hallo Leute, wollte Heute mal bei Sheri vorbei schauen. Leider ist sie bis 08.04.2006 abwesend. Vielleicht macht sie Ferien und erholt sich. Werde näche Woche wieder mal gehen.
Gruss vom roger
hallo, hat schon jemand erfahrung mit den neuen girls? über die cicci hab ich noch nie was gelesen lohnt sich dich anfahrt für sie?
Als ich heute Mittag bei Sheri anrief, antwortete sie mit der ihr eigenen fröhlichen Art: „Ja, ich habe Zeit.“ Auf dem Weg zu ihr sah ich sie schon in Gedanken vor mir, wie sie jeweils nach der Dusche splitternackt ins Zimmer kommt, während ich auf dem Bett auf sie warte. Schon die Vorstellung ihres schönen, wohlgeformten Körpers, ihrer langen Haare, welche bis über die Brüste reichen, erregte mich. So wie sie vor meinem geistigen Auge in ihrer erotischen Nacktheit vor mir steht, erinnert sie mich irgendwie an das berühmte Gemälde von Botticelli: Die Geburt der Venus.
Zehn Minuten später bin ich schon bei ihr. In einem kurzen, seidenen Trägerrock, unter dem sie nichts trägt, öffnet sie die Tür, umarmt und küsst mich. Wir gehen ins Zimmer. Durch das offene Fenster scheint die Sonne in den sonst fast immer leicht verdunkelten Raum. Wieder fällt sie mir um den Hals und küsst mich mit einer Leidenschaft, als hätte sie in den drei Wochen, seit ich zum letzten Mal bei ihr war, keinen andern Wunsch gehabt, als in meinen Armen dahinzuschmelzen. Unter dem dünnen Kleid spüre ich ihren nackten, warmen Körper, der sich an mich schmiegt. Ich ziehe mich aus und begebe mich in schon reichlich erregtem Zustand ins Badezimmer.
Nach der Dusche lege ich mich wie gewohnt aufs Bett und warte auf meinen Liebesengel. Als wollte sie meinem Gedanken ein Schnippchen schlagen, tritt sie diesmal mit dem Trägerrock bekleidet ins Zimmer, kommt zu mir aufs Bett, legt sich auf mich und bedeckt meinen Mund und meinen Oberkörper mit Küssen. Danach beginnt sie genüsslich mein bestes Stück zu lecken, das von dieser zärtlichen Behandlung sehr schnell hart geworden ist. Während sie diesen Liebesdienst mit der erdenklichsten Hingabe und Behutsamkeit verrichtet, streichle ich ihre Schultern, ihren Hals und ihre Brüste, deren Warzen spitz hervorstehen, nachdem ich ihren Trägerrock halb hinuntergestreift habe. Dann ziehe ich mich wieder aus ihrem Mund zurück, halte ihren Kopf und drücke meine Lippen auf ihren sinnlichen Mund. So wie sie zuvor an meiner erregten Männlichkeit gelutscht hat, saugt sie jetzt an meiner Zunge. Dazwischen lecke und sauge ich an ihren Brüsten, worauf sie jeweils lustvoll aufstöhnt.
Mit diesem Wechselspiel gegenseitiger Liebkosungen schwimmen wir auf immer höheren Wellen der Lust. Dann legt sie sich abermals auf mich, der Trägerrock ist inzwischen nur noch um ihren Bauch gerollt, und ich habe das starke Verlangen, mich so innig wie nur möglich mit ihr zu vereinigen. Sie scheint das gleiche Verlangen zu spüren und greift nach dem bereitliegenden Gummi – im Vor-Aids-Zeitalter hätte ich jetzt noch auf ganz natürliche Art in sie hineingleiten können, doch diese Zeiten sind leider vorbei! Sie stülpt mir den obligaten Schutz über und legt sich auf den Rücken. Bevor ich in sie eindringe, möchte ich noch ihre Muschi lecken. Sie lässt mich allerdings nicht lange gewähren. Ich verstehe, dass sie kommen möchte, während ich in ihr bin. So rücke ich den Gummi zurecht und gleite so langsam und genussvoll wie nur möglich in ihre längst nasse Spalte. Während ich mich in ihr bewege, vereinigen sich auch unsere Lippen und Zungen. Inzwischen ist meine Erregung so stark angeschwollen, dass ich nach wenigen Stössen abspritze, während sie mich fest an sich drückt. Bis die Spannung ganz nachgelassen hat, bewege ich mich weiter in ihr. Als sie mir nachher den Gummi abstreift, betrachtet sie ihn schelmisch, als wollte sie dessen Füllmenge kontrollieren.
Nun lege ich mich wie betrunken auf den Bauch, während sie ihre wundervolle Massage beginnt. Dabei scheint sie auf mir zu sitzen oder zu knien. Den Kopf nach unten vermag ich sie nicht zu sehen, spüre jedoch ausser ihren fleissigen Fingern, die von der Kopfhaut und dem Nacken bis zum Gesäss jede Faser meines Oberkörpers kneten, immer wieder auch ihre Haare und ihre Brustwarzen, die über meine Haut gleiten und dazu, je nach dem, wie sie sich hinsetzt, die Schamlippen zwischen ihren nackten Schenkeln. Dazwischen drückt sie mir immer wieder einen Kuss auf den Rücken.
Nach dem erlösenden Orgasmus mit geschlossenen Augen eine solche Massage geniessen zu dürfen ist wie auf Wolken dahinschweben. Ich verliere jegliches Zeitgefühl, die Massage schein ewig zu dauern. Sheri lässt wie erwähnt keine Faser meines Köpers aus, vom Nacken bis zur kleinen Zehe, dazwischen bearbeitet sie immer wieder mein Gesäss und streicht sanft über dessen Furche. Zum Schluss legt sie sich auf meinen Rücken, so dass ich nochmals ihren ganzen, warmen Körper spüren kann, und haucht mir ein „Danke“ ins Ohr.
Bedanken muss ich mich für diese wahrlich himmlische Behandlung! Nach einer weiteren Dusche ziehe ich mich wieder an und warte bis Sheri zurückkommt. Als ich ihr das Geld übergebe, bedankt sie sich, als wäre dies nicht der erwartete Liebeslohn, sondern ein überraschendes Geschenk. Nach einer letzten innigen Umarmung, verabschiede ich mich. Wieder auf der Strasse gehe ich - wie immer nach dem Besuch bei Sheri - an den Leuten vorbei, als würde ich schlafwandeln.
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen nicht mehr über Sheri zu schreiben. Doch jeder Besuch bei ihr ist für mich ein neues, lustvolles Erlebnis, welches mich mit Dankbarkeit erfüllt, so dass ich nicht anders kann als wieder darüber zu berichten. Das Wesen von Sheri allerdings bleibt mir auch nach all den vielen Besuchen unergründlich: Wie schafft es bloss, die vielen Männer mit einer solchen Hingabe zu verwöhnen, als wäre jeder einzelne ihr Geliebter? Der Gedanke, sie eines Tage einmal nicht mehr anzutreffen, macht mir Bange. Hoffentlich bleibt sie uns noch lange erhalten! Sie wird mir auf jeden Fall immer unvergesslich bleiben.
Hoi Zäme,
Leider kann ich dem Bericht von Fico nicht so beipflichten. In den vergangenen paar Wochen war ich zwei mal bei Sherry und war jedesmal sehr enttäuscht. Die gute scheint wie ausgebrannt zu sein. Alles wirkt sehr mechanisch und abspritzen konnte ich auch nicht wie sonst in den Rachen, lecken lässt sie sich kaum noch, liegt vielleicht am seltsamen Gerüch den sie neuerdings hat.
Alles geht schnell und lieblos, da können auch die nassen Zungenküsse nicht mehr darüber hinweg retten.
Also ich werde vorläufig wegen Sherry nicht mehr hingehen, sondern hier aufmerksam lesen ob sich die Lage wieder ändert.
Schade eigentlich.
Gruss Beni
ich war jetzt 2 mal in diesem club und kann sagen dass die gute sherry ihr geld nicht wert ist, sie ist sehr verklemmt und ich hatte das gefühl das sie überhaupt keine lust hatte. allerdingst beim 2. versuch mit molly war es ganz anders. tollen sex und sie hat einen super körper ihr franz pur ist traumhaft und wenn ich nur daran denke wird es heiss in der hose. ich habe auf der HP gesehen, dass sich noch viele andere girls im club befinden sollen. Kennt die jemand und wenn ja muss man unbedingt über diese berichten.
gruss jogi der bär
Hallo Allerseits,
nach all den positiven Berichten wollte ich es auch mal wissen und habe mich nach Winterthur raus gewagt. Nun einfach ist der Laden ja nicht zu finden, musste etwa 20 Minuten lang suchen.
Naja endlich gefunden wurde mir die Türe von einer eher robust anmutenden Asiating geöffnet die kaum Deutsch sprach. Ab ins Zimmer verfrachtet fragte ich nach Sherry, es hiess Moment bitte… Kurz darauf kam die Sherry ins Zimmer und hatte ein heisses Teil an das mir sofort den Ständer wachsen liess.
Habe eine halbe Stunde gebucht und ab jetzt lohnt sich es nicht mehr gross zu berichten. Derart Lustlos und Mechanisch. Nach kurzem FO wollte ich etwas fummeln aber Sie entwand sich meinen Händen geschickt und sofort Tüte drauf und reiten. Habe mich selber im Spiegel daran aufgegeilt und möglichst schnell abgespritzt. Dann Anziehen und weg.
Werde wohl zukünftig in Zürich bleiben wo der Service eben stimmt und ich meine künftigen Berichte darüber schreiben werde.
Hier werde auf jeden Fall nicht mehr hin gehen.
Ciao
Na ja, vielleicht braucht die Sherry wirklich mal eine Auszeit. Kann jedoch von meinen Beuschen nichts negatives berichten.
War letzte Woche eher früh am mogen da, die einzige anwesende war Molly. Normalerweise nicht so mein Typ, da sie eher stark gebaut ist. War jedoch rattenschart, so haben wir es probiert. Eins vorab, Molly ist vielleicht keine schönheit, aber sicher kein Umbi. Habe noch keinen Umbi mit Muttermund in der Möse getroffen.
Nun zum Erlebten, nach einer Dusche hat mich Molly sofort mit heissen Zungenküssen begrüsst. Schnell haben wir heftig rumgeknutscht und ich habe ihre klatschnasse Möse erkundigt. Molly wurde selbst so richtig scharf und hat mich wundervoll FO geblasen. Gleichzeitig habe ich Ihre Möse und auch den Arsch mit meinen Fingern bearbeitet was sie sichtlich genoss. Als wir beide so richtigscharf waren, Tüte drauf und erst mal in verschiedenen Positionen gefickt. Dabei habe ich weiter Ihr A****loch bearbeitet, da es sie so richtig scharf machte habe ich von der Möse abgelassen und in ihren Arsch so richtig durchgefick. Sie war so heiss, dass es nicht lange dauerte bis ich in die Tüte abgespritzt habe.
Sichtlich erfreut bot Molly nun eine Massage an. Die Massage war hart und angenehm, wobei sie sich gegen ende auf meinen Arsch und Eier konznetrierte. Langsam begann sich meinen Lümmel zu wixen und massierte gleichzeitig meinen Anus was mich nochmals richtig scharf machte. Nach einer heissen Analmassage drehte ich mich wieder auf den Rücken und Molly begann erneut meinen harten Schwanz zu blasen. Sie tat die mit insbrunst bis ich erneut mit grossen druck abspritzte.
Fazit - kein GFS mit kuscheln aber geiler Sex, der uns beiden Spass machte. 200 für 40 Minuten gelöhnt und etwa 1 Stunde 20 verwöhnt. Falls ihr einfach geilen Sex sucht, ist Molly sicher ein Besuch wert.
hi fellows,
letze woche hatte ich das vergnügen die junge lilly zu erleben. eine sehr aufgestellte hübsche chinesin mit welcher ich echt viel spass hatte.
nach einer sensationellen kräftigen massage genoss ich ihr fo vom feinsten. ich werde bestimmt wieder zu lilly gehen.
am samstag war ich übrigens bei sheri und es war eigetlich wie immer super, sie ist voller energie und ist voll mitgegangen. kann meinen vorredner überhaupt nicht beipflichten, ich fand es war ein super service wie immer.
für mich ist klar ich werde bald wieder hingehen.
Servus zusammen
Ueber einen Bekannten bin ich auf diese Seite Aufmerksam geworden und gleich mal darin herumgestöbert.
Ich gehe seit etwa einem Jahr regelmässig ins Pagoda zu Sheri und Molly und kann deshalb die äusserungen von diverser vorschreibern nicht ganz nachvollziehen.
Die begrüssung ist immer sehr herzlich und manchmal auch lustig ( wenn ich am nächsten Tag schon wieder auf der Matte stehe ). Bei der Sheri buche ich eigentlich immer Massage für eine Stunde, duschen etwas trinken und rauf aufs Bett und los gehts mit der Massage. Sheri massiert für meine bedürfnisse sehr gut nicht zu stark und nicht zu fein, gut manchmal so fein das es kitzelt ( ist dann wenn sie den ganzen Rücken von unten nach oben krault ).Während der Massage immer wieder Küsschen am Hals oder Rücken und small talk.Bei der Feinmassage gibts kaum handeinsatz, dafür zwei tolle brüste 
. Gut in einem muss ich den Vorschreibern recht geben: Mit der Zeit nimmts Sheri nicht so genau, denn ich bin immer länger als eine Stunde bei Ihr.
.
So jetzt könnt Ihr mich ja in der Luft zerreissen ( von wegen Erstposter )
Wünsche noch einen schönen 1.Mai
Gruss Theo der heute Zürich meidet 
Hallo zusammen, ich gehe etwa einmal im Monat auch zu Sheri, und wurde noch nie enttäuscht. Geniesse meistens eine Massage inkl. Feinmassage. Diese zwei Sachen hat sie voll im Griff. Auch für extra wünsche ist Sheri offen, wollte einmal eine Massage wobei sie schöne Strümpfe und Schuhe trug. Also, nichts mit schlechter Behandlung.
Werde evtl. heute Abend wieder dortin gehen.
Zur Zeit klar der Beste Club in Winterthur. Oder weiss jemand auf dem Platz Winterthur einen besseren Massage Salon?
Hallo,
Anna eine Kleine aus Taiwan, schöner Busen, rasiert, spricht nur English. Macht GV, franz mit, Massage, keine ZK. Buchte 1Std 300.- Sie ist schön eng und hat mir zum Abschluss eine Feinmassage gemacht (2tes mal gekommen) wie ich es noch nie erlebt hatte.
Gesicht 6
Körper 9
Sex 7
Massaage 7
Feinmassage 10
Preis/Leistung 8
die guten postings über sheri haben mich auch ins pagoda gelockt, und ich bin voll begeistert von ihr. erst ist sie nach ein wenig schmusen im stehen vor mir hin gekniet und hat mikch dann fo behandelt dass es eine freude war, ein super gefühl. dann wollte ich natürlich auch ihre muschi erkunden. etwas vorgewarnt hab ich das vor allem mit der zunge getan : mmmmmh lecker !
als ich dann mit meinem kleinen ins innere vordringen wollte, bat ich sie auf mir zu reiten, was sie mit grossem geschick machte, ein herrliches gefühl, die schönen brüste vor dem gesicht baumeln zu sehen. zum abschuss zog ich sie eng an sie mit zk und intensivem körpergefühl konnte ich mich in sie verlustieren.
alles in allem herrlichster gf6, ich komme wieder !