Ich war zum ersten Mal im Calypso. Wie auch schon beschrieben hier sehr sauber, gepflegt, Viktoria kümmert sich nett um die Gäste und erkundigt sich am Schluss über die Zufriedenheit. Was für meinen Geschmack nicht nötig wäre, ist die „Oben ohne-Parade“ am Anfang. Aber das hat mit meinen Vorlieben zu tun. Weil mein Auge im Alltag fickt, muss „mein Girl“ (Zitat Delphi) sozusagen aus dem Alltag kommen. So geil wie MANN es auf der Strasse sieht, beobachtet, mit ihm fantasiert… Ja, so will ich „mein Girl“ entblättern und den Körper langsam erkunden, mit Stufe um Stufe steigender Geilheit. Aber wie gesagt, ich spreche für mich und wohl nicht für die Mehrheit. Soweit zur „Oben ohne-Parade“.
Ich entschied mich für Rebecca und – dies vorweg – landete einen Volltreffer. Sie hat einen sehr schönen Körper, weiche Haut, vollendeter, runder Busen, knackiger Po, blonde Haare. Ich schätzte sie auf 24, sie sagt 30!!! Wenn das stimmt (und so ist es offenbar): Kompliment. Super Frau. Sie kommt aus Lettland und spricht sehr gut deutsch.
Ich habe sie gebeten, sie soll sich bitte anziehen, entweder mit Mini oder geilen, knallengen Jeans. Nach Dusche etc. kam sie herein, vermutlich genau so wie sie draussen herum läuft: Knallenge Jeans, darunter geile Strapse (was ich natürlich erst nachher entdeckte), ein schwarzes, knappes Top, Highheels. „Oh, ich komme gerade von der Disco und habe sehr viel getanzt“, spielt sie spontan und ungefragt eine Rolle. Super! Viele Männer hätten sie geil gemacht. Sie sei dann auch auf die Toilette gegangen, viele seien ihr gefolgt. Aber sie wollte jetzt zu mir kommen, ich soll sie ficken, unbedingt, sofort. Ich habe sie ertastet, berührt, gestreichelt, geküsst, bewundert, gelobt. Ich wurde so geil nach ihr. Langsam zog ich sie aus, leckte sie am ganzen Körper bis auch sie in die Knie ging. Wohlverstanden, bis jetzt waren wir nur stehend, mit schönen Sessions dazwischen. Z.B. dass ich beim Ausziehen der Jeans spontan den Schwanz zwischen die Arschbacken hielt, wixte und sie mit der Hand an der Muschi bediente.
Sie lutsche fein, zärtlich, den Schwanz, die Hoden, dann küssten wir uns wieder. Jetzt wollte sie geleckt werden. Sie wurde ganz schön nass und sie hat es genossen. (Also, liebe Freunde, das ist immer nur eine Vermutung von uns, genaues wissen wir da ja nie). Dann wurde alles etwas heftiger. Sie stand an die Wand und wollte stehend gefickt werden. Noch so gerne! Dann folgten wieder Leckereien, wir landeten auf dem Boden, mit 69, Reiten, Lecken, Küssen. Dann auf dem Bett und eigentlich wollte ich langsam in die Zielgerade einbiegen, d.h. im Doggy abspritzen. Ich erreichte die Zielgerade aber nicht. Als ich mich auf ihren Bauch setze, nahm sie den Schwanz und sagte, ich solle sie jetzt in den Mund ficken. Noch so gerne. Da wurde ich so heiss, dass mir schliesslich nur noch eins übrig bliebt: Weg mit dem Mantel und auf den schönen Busen spritzen.
Als ich ihr am Schluss sagte, schade, dass es nicht zum doggy gereicht hat, meinte sie: „Ja, es gibt halt so viele Positionen, die man machen kann…hat das nächste Mal.“ Dieser Schlusssatz ist typisch für das wie ich sie erlebt habe: Echt, Aktiv und phantasievoll. Nun, ich bin anspruchsvoll und Rebecca hat meine Ansprüche erfüllt.
Danke Rebecca – e viva Lettland!