Es ist im übrigen ein Ammenmärchen dass z.Bsp. in Thailand ein Anrecht für Geschäfte besteht, eine zusätzliche Gebühr wegen Kreditkarten-Zahlung draufzuschlagen. Dass dies dort oft üblich ist, ändert nichts daran…
@all
in thailand aber nicht nur dort im fernen osten ist es üblich, zusätzliche rabatte bei barzahlung zu erziehlen. also zuerst handeln was das zeug hält.
Wow! Endlich mal einer, der nicht nur rummault, sondern sich die richtigen Infos holt. Good stuff!
Ich weiss von einem Betreiber, der nun ein weiteres Ärgernis vom Sexy Tip-Clan im Haus hat. Selber schuld… Ich habe jedenfalls nicht gewusst, dass die extra Gebühr unzulässig ist. Ehrlich gesagt hätte ich mich auch nicht getraut, dagegen aufzumümpfen. Ach ja: Wenn das Girl die Kommission vergass, durfte sie sie aus eigener Tasche bezahlen. Unglaublich, wie weit gewisse es treiben.
Deshalb, meldet doch den Club, es ist wirklich so, dass die Girls herzlich wenig ausrichten können. Wer reklamiert, wird rausgeschmissen…
ebenfalls ein klassiker:
man hat sich auf sagen wir mal 150.- geeinigt, und wenn man dann mit zwei hundertern, frisch ab bankomat, bezahlen will kommt ein „oh, wie dumm, leider kann ich dir im moment nicht rausgeben…“ dann kurz in der küche verschwinden (evtl. mit kontrollblick in die mit fünfzigernoten überquellende geldkassette) und gleich nochmals zurück ins zimmer und ein „nein, wirklich nicht“ anhängen und dann solange mit grossen unschuldigen augen dreinschauen, bis einem vom unter hochdruck leidenden gast ein „also gut, es ist ok so“ entgegen geseufzt wird…
habe ich aber immer nur im vieri und angrenzender szene erlebt, sonst nirgends. auch nicht in glücklich lebenden studios oder so…
romeo
einmalumdieganzewältunddietaschenvollergäld - karel gott
…stieg vom Kaktus.
gefällt mir besser.
@romeo
weiss man doch, dass im vieri und angrenzend immer wieder der trick „grosse augen - no change“ versucht wird. am besten drückst du am bancomat auf die taste „gemischt“… dann sind auch fünfziger dabei. lach.
einmalumdieganzevieriwältunddietaschevolldem passendenkleingäld… quasi
nur das reimt sich zu wenig, darum verdien ich mein kleingäld auch nicht mit singen und schmachten.
Romeo
Du weisst ja auch, dass jeder Mensch von seinem Heimat-Background geprägt ist, die 4i Girls eben von den Gepflogenheiten in Brasilien, Afrika etc. Dort gehört das Nicht-Wechseln-Können (vor allem von Taxifahrern) u.a. Tricks zum üblichen Standard.
Bei mir ist es ein wenig anders, ich höre dort oft den Spruch „Tu MAFIOSO!!“ wenn ich Forderungen von 200 ablehne und nur 100 zahle. Kurioserweise (für Nicht-Latinos) wird dieser Spruch dann oft mit einem Lachen gewürzt sowie gutem Service… ja so sind sie… War gerade vor wenigen Tagen wieder mal so als ich mir im 4i noch kurz ein Bettmümpfeli genehmigte.
Zappo
Halt uns auf dem Laufenden bezüglich der Korrespondenz !
DEN Kassensturz will ich nicht verpassen !
Hallo,
fand den beitrag von strubbeli schön, ich denke auch bei solchen sachen müssen die „herren“ reklamieren, die haben keine konsequenzen zu befürchten.
zum „nicht rausgeben „können““, hmm, ich denke ja, dass man sich da keine freunde mit macht, also ich fände es als gast eher unangenehm und mit „stammkunden werben“ hat das nun wirklich nichts zu tun.
grüße,
Martina
P.S. in deutschland steigt das stacheltier von der klobürste
@hank… genau, dies ist die genial einfache lösung des obigen problems. beim preis von 150.- einfach nur 1 hunderternote hinstrecken, dackelblick aufsetzten und „sorry, ich habe keinen fünfziger… nein, wirklich nicht“ seufzen…
an gewissen orten auf dieser welt gilt es ja auch fast schon als unanständig und respektlos wenn man vorher nicht über den preis feilscht (arabische länder, mediamarkt dietlikon etc.)
romeo
„irrtum sprach chomi und stieg vom strubbeli“ - unbekannt
die 5 herzen beziehen sich auf den „abspann“
@romeo
LOOOOL
Ich denke, dass sich die (zu) niedrigen Preise schon bald auf die Qualität auswirken werden - und zwar negativ. Einerseits müssen die Frauen immer mehr bieten (FO, ZK, etc.), andererseits verdienen sie immer weniger und sind dementsprechend weniger motiviert und unzufriedener. Von daher ist das eine schlechte Entwicklung, die wir Kunden selber zu verantworten haben. Viele Clubs werden sich darum wohl entweder für eine super-billige oder super-teure Preispolitik entscheiden müssen. Ich bin weiterhin bereit, einen gewissen Preis zu bezahlen, wenn die Leistung und die Lokalitäten stimmen. Und dementsprechend werde ich in Zukunft wohl auch nur noch Häuser wie den CL, das Arte 42 oder das Maison de S. aufsuchen.
die %-höhe der abgaben in den clubs ist relativ, da manchmal die prozente tief sind, dafür viele nebenkosten verrechnet werden. es zählt nur was netto cash auf die hand der lady kommt. alles andere sind nur nebengeräusche.
apron
Das Preisniveau in der CH ist auch jetzt immer noch (deutlich) höher als in den anderen europäischen Ländern, Spezialfälle wie England und Skandinavien (wegen sehr restriktiven Gesetzen) mal abgesehen.
Die meisten Girls hier im Milieu sind ja Ausländerinnen, verdienen hier so oder so nach wie vor VIEL mehr als im Heimatland, sonst würden sie gar nicht kommen.
Denke der Markt reguliert sich von selbst, bis jetzt wurde das Angebot d.h. qualitativ ja nicht schlechter, sondern eindeutig BESSER - finde zumindest ich. Für die CH-WGs ist es aber schon nicht mehr so easy viel Geld zu verdienen, stimmt, die Achziger-Zeiten sind definitv vorbei.
dick
Ich bin kein studiogänger kann das also so nicht beantworten.
dencke aber das wenn ein girl die selbständig arbeitet weniger
verlangt oder % gibt, dann sicher auch im hinterkopf der gedanke ist
weniger geld weniger arbeiten.
das gleiche ist die preisdrückerei preis runterhandeln von uns,
wenn ich den preis drücke kann ich auch nicht den gleichen service
erwarten.
in clubs kann das ein wenig anders sein , wenn ein club aktionen
macht damit meine ich die ticket-clubs.
das girl bekommt die gleiche summe geld, so interesier sie nicht
was und wieviel der club verdient.
wird meistens bei einer neueröffnung oder einfach um den club bekannt zu machen praktiziert.
in den meisten clubs die ich kenne hat einfach das girl 50.- fr
pro ticket ob es nun für 100.- 80.- oder zu welchem preis auch immer
verkauft wird.
kommt noch dazu was apron sagt.
smokie
In der Rubrik Alina SHOL lief grad eine aehnliche Diskussion über fallende Preise und damit einhergehendem schlechterem Service. Ich nehme den Faden hier wieder auf, wo er hingehört.
Der erwähnte Zusammenhang (Preis/Service) widerspricht bekannten Marktgesetzen. Ich verstehe auch den leicht sentimentalen Unterton nicht: „ach, jetzt fallen die Preise schon wieder…“. Ich erinnere mich zu gut an die vielen Fälle, wo ich von Girls regelrecht abgezockt worden bin. Nun hat der Wind gedreht, just too bad! Trost für die Girls: Falls sich die Wirtschaft tatsächlich erholt, so wird infolge des erhöhten Stellenangebotes der Preidruck wegen fehlendem Nachwuchs abnehmen. (falls der Nachwuchs nicht einfach einwandert…)
Ein wichtiger Punkt in der Diskussion wäre auch derjenige der fixen Kosten eines Salons. Den meisten Freiern ist es egal, ob sie auf einem Designerbett bumsen oder nicht. Wichtig ist die allgemeine Sauberkeit, das Ausssehen/Wesen des Girls und dessen Service. Es braucht nicht jedes Studio eine Folterkammer mit elektrischem Flaschenzug, Gynostuhl und Marterkreuz. Ein paar Haken an der Wand genügen um eine Frau anzubinden.
Es gibt Beispiele in der Praxis, die diesem Konzept Rechnung tragen und die aufgrund der tieferen Preise viele Kunden verzeichnen. Ich masse mir nicht an zu wissen, was für ein Girl angenehmer ist: 1) Wenige teure Service und dazwischen langweiliges Herumhocken und Warten oder 2) häufigere billigere (ich meine nicht kürzere) Service. Immerhin, vom Standpunkt des Verdienstes her könnte die zweite Variante die vorteilhaftere sein.
Tom Shiraz
Zur Preisdiskussion: die älteren ST-Leser erinnern sich an die Zeiten, in denen das Angebot fast nur von CH-Damen kam. Oft war es schlecht, lustlos und überteuert. Nun aber leben wir in der EU-Zeit und für Girls aus EU-Ländern sind auch die „tiefen Prise“ für 30 Minuten noch viel, sehr viel, Geld! Sie haben auch keine verquerte Moralvorstellung und machen den Job locker und fröhlich. Nicht wie biedere Schweizerinnen im Niederdorf vor 25 Jahren, wo man ja oft wie ein geiler Idiot behandelt wurde. Viele Dinge sind in den letzten 20 Jahren teurer geworden, viele aber auch bedeutend billiger. Dazu gehört jetzt - durch die Oeffnung Europas - auch das Sex-Business. Das war, wenn man in Europa viel auf Reisen war, preislich und vom Angebot her, zu erwarten. (F pur, GF6 etc).
Die Preise werden demnächst purzeln und sich der EU anpassen.
Auch das Sex Buisness wird das zu spüren bekommen. Die Schweizer haben ja auch immer weniger Geld in der Geldbörse.
Gutes muss nicht teuer sein, es kommt halt auf die „Chemie“ an. Ich habe schon für 200.-- besser Erlebnisse gehabt als mit 400.–. Ich sehe nicht ein für was ich an bestimmten Orten bedeutend mehr bezahlen soll. Mit der teueren Einrichtung des Studios kann ich mir ja nichts kaufen, also wie so soll ich das mitfinanzieren? Und ob die Frauen in einem teueren Club motivierter arbeiten, als in einem kleinen einfachen, sauberen, das würde ich doch sehr bezweifeln. Aber eben so wie man in den Wald ruft, so kommt es zurück. Also Freundlichkeit und Anstand und Korrektheit und wenn möglich ein Kompliment zahlt sich viel mehr in einem motivierteren Service aus. Wie blue schreibt wird künftig die Konkurrenz noch grösser was sich sicher auf die Preise auswirken wird.